Beiträge von hanako

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    Original von MagnaMater


    Weil götter zu allen zeiten von den menschen nach ihrem eigenen begrenzten bild geschaffen wurden, ein gottesbild kann sich nicht von seinen schöpfern unterscheiden.


    MagnaMater, ich finde die Diskussion in dieser Form äußerst unergiebig. Dass alle Texte, auch solche, die als inspiriert gelten, Menschenwerk sind, bleibt unbestritten. In dieser Form sind sie Zeugnisse des Denkens ihrer Entstehungszeit.


    Aber Texte, die als heilig galten/gelten, haben eine andere Wirkungsgeshichte als zB die "Ilias" oder Ovids "Metamorphosen", die ja ähnlich alt sind wie zB die Bibel. Die Texte der Bibel sind im Laufe ihrer Wirkungsgeschichte immer wieder neu interpretiert worden, da man sie als normative Texte ansah, die eine Wahrheit enthielten. Deshalb wurden sie bis zur Reformation auch nicht wörtlich ausgelegt, sondern man hat komplizierte Deutungsmodelle entwickelt. Das wichtigste stammt glaub ich von Thomas von Aquin.


    Im Konfiunterricht hat man uns viel von der wörtlichen Auslegung der Schrift erzählt. Das war immer ein ziemlicher Spagat, weil man ja die ganzen Reinheitsregeln und Gesetzestexte im AT einfach ignoriert. :grin
    Ich habe erst später gelernt, dass das in der Theologie vor der Reformation ganz anders war, da war man sich bewusst, dass man die Texte nicht wörtlich, sondern zB historisch sehen muss.



    Ein anderer Punkt, den ich in der Diskussion ziemlich fruchtlos finde, ist das du eine Unterscheidung zwischen Gott und Welt machst, also den biblischen Gott wie einen menschengestaltigen Marionettenspieler über die Welt als sein Puppentheater stellst.
    Aber das kann ich aus diesem Text absolut nicht herauslesen. Die Prophezeiungen werden für mich in dem Moment schlüssig wenn ich Gott als die treibende Kraft in der Welt ansehe. Dann sind die "Strafen" auch keine willkürlichen Strafen mehr, sondern "natürliche" Konsequenzen falschen Handelns so wie "Belohnungen" "natürliche" Folgen richtigen Handelns sind.
    Sorry aber genau das entspricht dem antiken Denken weitaus mehr als diese doch sehr moderne Aufspaltung in Schöpfer und Schöpfung nach dem Modell "Puppenspieler-Puppenspiel".


    Wenn mans so sieht hat einem Amos noch eine ganze Menge zu sagen: nämlich zB das die Folgen des Handelns in einem bestimmten Verhältnis zum Handeln stehen ("Wer Wind säht, wird Sturm ernten", Hosea 8,7). Und dass bei solchen Folgen auch dramatischer Kollateralschaden entsteht, ebenso wie diejenigen, die sich vergangen haben, dramatische Kollateralschäden billigend in Kauf genommen haben, ist ja wohl eine Binsenweisheit. MAn sollen solche Hinweise die Schwere und Reichweite der Folgen verdeutlichen und die Gefahr, das sich dadurch alles Unheil nur weiter hochschaukelt, aber nicht die Willkür Gottes. Letzteres ist zwar eine beliebte Sicht (ich habs auch so gelernt), wirft aber dauernd widersprüche auf, die man dann wieder durch fleißiges Heruminterpretieren biegen muss.


    Ich halte mich lieber an Ockhams Messerchen. :grin

    Die scharfe Grenze zwischen AT und NT würde ich auch nicht ziehen. Der Unterschied liegt wohl eher darin, dass im NT die milliarden von pingeligen Reinheitsgeboten &c aus dem Leviticus &c wieder auf *das* Gesetz, also den Dekalog zurückgeführt werden. Vereinfacht gesprochen. :grin


    Ich sehe das mit den Strafen auch nicht so willkürlich wie die meisten hier. Es erinnert mich ans Karma. Dieser Gott ist allerdings insofern barmherziger als ein blindes Karma, weil er wie ein Vater darauf hofft das seine Kinder umkehren. Aber wenn es gar nicht mehr geht, wenn sie über die Grenzen hinausgehen, dann treffen sie die Konsequenzen ihres Tuns.


    Eigentlich ganz logisch. Wie zB im Straßenverkehr. Wenn wir uns alle an die Regeln halten, läuft alles bestens. Unfälle entstehen, weil jemand absichtlich oder unabsichtlich gegen die Regeln verstößt. Da folgt auch nicht immer eine "Strafe". Aber bei einem Unfall ist ja auch der Unfallverursacher "gestraft", weil er einen Schaden hat. :-)
    Und genau wie im Strassenverkehr trifft das falsche Verhalten vor allem Unschuldige, deshalb gibt es die Regeln ja, damit alles reibungslos läuft :grin


    Anders als beim Strassenverkehr ist, dass Gott quasi eine einzige Instanz ist, auf die die Regeln zurückgehen an die man sich halten soll, um gut zu leben.

    Frustriert weggelegt. Ich fands platt und nur die hard facts haben einen Überprüfung standgehalten. Ansonsten wars schlicht fast read: Sterotype, Klischees, vorhersehbare Kniffe, viel billiger Sex. Alles wie ein maues Hacksteak mit 2 wabbeligen Salzgurkenscheiben und Ketchup in einer labbrigen Pseudosemmel. Schmeckt nicht sonderlich, aber vertraut, kann man massenweise verputzen, füllt ordentlich ab und macht dick.
    Ich ess auch schon mal Hamburger, aber nicht in diesen Mengen! :daumenrunter

    In diesem Teil gehts vor allem darum, dass Israel (anders als die vorher genannten) von Gott erwählt ist, aber diese Erwählung nicht nur eine Ehre ist, sondern auch Verpflichtung.


    Während in 1 und 2 den Strafen wohl keine Warnung vorausging, werden die Israeliten gewarnt, dass Strafe kommen wird, wenn sie sich falsch verhalten. Diese Warner sind die Propheten, durch sie brüllt der Löwe (bevor er beißt). :grin


    (musste jetzt glatt an die Ausburger Puppenkist und "Gut gebrüllt Löwe" denken :lache)


    Ich glaube, hier geht es auch darum, dass Israel als erwählter Stamm auch die Chance hat sich zu verteidigen, weil sie ja zur Rechenschaft gezogen werden. Und das klingt nach einem Gerichtsverfahren. Der Angeklagte wird wenigstens angehört.


    (da schwingt doch was vom "hadern und rechten mit Gott" mit, das im Judentum verbreitet ist......)


    Aber weil der Erwählte das Privileg hat, angehört zu werden, wird er wohl auch härter bestraft als die anderen, nämlich so weit das Gott sich von ihnen abwendet, die Erwählung sogar kündigt?



    Die ganze Angst-Problematik finde ich ziemlich modern aufgebauscht. Strafrecht basiert immer auch auf der pädagogischen Wirkung von Strafen, also auf der Angst davor. Wer die Regeln nicht von sich aus als sinnvoll einsieht, muss wissen, dass er nicht ungestraft dagegen verstösst. Das heißt noch lange nicht, dass da erzieherische mit einem willkürlichen Gott gedroht wird. Es geht um die Konsequenzen des eigenen Handelns, das wer unrecht tut, sich versündigt, sich selbst von Gott entfernt und die Folgen tragen muss.
    Die Folgen können die beschriebenen bildhaften Strafen sein, aber auch die Gefahr, nicht mehr erwählt, also nicht mehr unter Gottes Schutz zu stehen.

    Ich seh in dem Text keine Probleme. Es ist ein poetisch, sehr formalhafter Text. Aber auch die delphische Pythia und die Sibylle von Kyme orakelten ja in Versen. Das gehört einfach zum Stil prophetischer Texte.
    Auch in die Zahlen würde ich lieber nichts reininterpretieren. Wir sagen ja auch "das sind 3, 4 Stück" oder so was. Es ist ein ungefährer Wert, zeigt aber, dass die aufgezählten Missetaten keine Einzelfälle waren, sondern wiederholt vorkamen.
    Bildhaft wird Fehlverhalten aufgezeigt und ebenso bildhaft die Strafe genannt. Aber irgendwie scheint da keine Faust aus dem Himmel zu greifen. Wenn ein Stamm oder eine Stadt Krieg führt und sich an anderen Stämmen oder Menschen vergreift, dann fällt das auf sie zurück. Mir erscheint es sehr klar: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Weil die Mächtigen Kriege auslösen, wird der Krieg sie auch selbst treffen.
    Die Strafe ist also keine willkürliche, sondern eine logische Folge des eigenen Handelns: Die Mächtigen ignorieren Gottes Gebot, und müssen dafür die Konsequenzen tragen.
    Nur weil die Strafen bildlich beschrieben wird, könnte man ganz naiv auf die Idee kommen, dass der Herr mit einer Fackel vom Himmel herabsteigt und Feuer an die paläste legt. Aber so ist das sicher nicht gemeint. :-)

    Ich habe Probleme mit der Aufteilung...... Ich kann den Text einfach nicht so stückweise lesen und betrachten, das kommt mir vor, als würde ich ein Gemälde nach Abschnitten anschauen und jeden Abschnitt einzeln bewerten ... :(
    In einem Rutsch gelesen, hatte ich am Ende eine gute Vorstellung vom gemeinten insgesamt, aber in Stücken kriege ich das nicht hin......

    Ich kenne das Buch. man kommt ja nicht mehr drum herum, seit diese Meldung mit der Indizierungsprüfung durch alle Zeitungen geht. Ich habe es in der Hand gehabt, gelesen, die Bidler angeschaut. Ja gut. Was soll ich sagen? *achselzucken* Der Inhalt wurde ja schon angeführt.
    Es ist halt ein pädagogisches Bilderbuch, das mit knalligen Bildern und parolenhaften Reimen das Bedürfnis von Eltern, ihren Kindern simple "Wahrheiten" zu vermitteln stillt. Der Struwwelpeter ist tw genau so gestrickt, aber dem "Ferkel-Buch" fehlt einfach der Charme der Nostlagie. Was bleibt ist ein Bilderbuch für Erwachsene, das einzig dem Zweck dient, auf ziemlich primitive Weise die vertretene Meinung Kindern verbal einzubläuen.
    Für mich als Agnostizistin ist es sehr traurig, zu sehen, dass inzwischen einige Anhänger der Skepsis am Ende genau den Mist hervorbringen, den man mal mit sprühendem Witz bekämpft hat. Ich denke an die Neue Frankfurter Schule, an Leute wie Gernhart, Poth, Knorr, Waechter......
    Dieses Buch ist einfach nur spießig und ohne den Indizierungsrummel wäre es nie bekannt geworden.


    Beschämend finde ich auch den Tonfall der Diskussion. Wer sich verächtlich über andere Meinungen äußert, mag bei *manchen* Leuten gleicher oder ähnlicher Meinung Beifall finden, die nicht merken, wie abstoßend dieses Verhalten ist, weil sie sich ja bestätigt fühlen.

    Beide Bücher haben mir gut gefallen, weil sie so schön "British" sind, leicht unterkühlt, distanziert und ruhig.
    Ich finde Vorwegnahmen bei Ich-Erzählern auch nicht störend. Wenn ein Ich-Erzähler in der Vergangenheit erzählt, dann ist es doch bloß natürlich,dass er etwas vorwegnimmt. Machen wir beim erzählen doch auch. Ich finde es Vorwegnahmen eigentlich nur bei dritter Person störend.
    Von mir gibts leicht 9 Punkte. :-)

    Wir haben mehrere zu Hause, darunter die Einheitsübersetzung, mehrere Luther-Übersetzungen, Elberfelder, Jerusalemer mit Einheitsübersetzung (Herder). Das hat man davon, wenn man einen Theologen heiratet. :lache
    Bei den deutschen weiß ich aber, wo ich nachgucken kann. Eine Vulgata und Septuaginta haben wir auch. Aber lesen kann ich grad mal Latein, und das nur mässig.
    Mal sehen, welche ich benutze. Leider kann mein Mann nicht mit mir Ad fontes gehen, weil er im Frühjahr mal wieder einen Auslandsaufenthalt absolviert.

    Ich lese Kristus gerade, nachdem mein Mann mir seit Monaten damit in den Ohren lag!!!
    Habe erst etwa 200 Seiten, aber ich finde es wirklich toll, wie Robert Schneider das Thema anpackt. Menschen versuchen den Himmel auf erden zu schaffen und heraus kommt: die Hölle! :wow
    Und weil die Menschen seit 150 Jahren genau das immer wieder in aller Welt versuchen (meist nur für einen erlauchten Kreis der Anhänger oder so), finde ich das Thema brandaktuell.
    Sicher kein lockerer Schmöker, aber davon gibts eh viel zuviele ...

    Die "Kritik" von Miodo2010 kommt mir auch merkwürdig vor. Bei Amazon ist es ja inzwischen gang und gebe, dass Autoren sich mit zig Pseudos selbst loben, Konkurrenten verreissen, und Seilschaften bilden. Nicht nur bei Selbstverlag und so. Warum sollten die das hier nicht genauso machen? :grin


    Zum Buch: Insgesamt fand ich das "System" spannend und frei von Tiefgang, ein Thriller nach amerikanischem Muster. Aber mir gehen die Kurzkapitel auf die Nerven. Sie verleiten mich nämlich dazu das Buch wegzulegen. Aber wenn man mal davon absieht, dass es eben ziemlich oberflächliche Unterhaltung ist, macht es Spass zu lesen. Eine öde Zugfahrt letztes Wochenende ist damit sehr kurzweilig geworden.


    Nikana : Das hab ich mich auch gefragt.......... ;)


    Bouquineur : Schalte mal die automatischen Updates ab und schau mal in den Taskplaner! :grin

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    Original von 5sonnenblume
    heute versuche ich mich mal an einer Rezession.


    Ich möchte wirklich nicht besserwisserisch sein, aber es heisst REZENSION. :wave


    REZESSION ist eine schlechte Phase in der Wirtschaft, wenn Börsenkurse fallen, die Nachfrage sinkt, die Arbeitslosigkeit steigt und die Unternehmen keine invastitionen mehr machen. :grin

    Tragt mich mal als Wackslkandidatin ein. :grin
    Es kommt auch auf den termin an und ich bin ja nicht oft online.


    Von "Gute Nachricht", "Hoffnung für alle" und der "Bibel in gerechter Sprache" kann man bloß abraten. Die GN ist sehr vereinfacht (mein Mann nennt sie "Bibel für Dummies"), und Hfa und BigS haben den Text total verfremdet.

    Bei Fantasy, Science-Fiction und Krimi gibts schon lange diese Reihen.
    Manchmal lohnt es sich, wenn nicht jedesmal die selbe Story erzählt wird, aber die meisten Reihen lassen irgendwann ziemlich nach. Ausnahme: George RR Martin. Aber der ist auch noch nicht fertig. :grin


    Ansonsten gehts eigentlich mit den Mehrteilern. Man liest es ja in den Foren öfters, dass die Leser Fortsetzungen wollen, aber meistens lohnt es einfach nicht. Ich kenn bloß einen Fall, wo es gelungen ist, weil es wirklich drei unterschiedliche Geschichten sind und die Figuren sich entwickeln.

    Das ist wirklich nichts neues. Ihr kennt doch diesen Dauertrend mit den tollen Frauen im Mittelalter. :lache
    Wenigstens der scheint sich ja allmählich tot zu laufen. Ich hab mal in die Neuerscheinungen geguckt.
    Aber leider heisst das, dass wohl fast gar nix historisches mehr aufgelegt wird, wenn es keine Hexen oder Hebammen sind. :rolleyes

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    Original von Jeanne
    Ich finde allerdings, dass z.B. die Gallier (als Gegenpart zu Caesar) in "Rubikon" auch nicht so schlecht wegkommen und ich habe so manches mal gedacht: Lass(t) sie doch einfach in Ruhe. Vorallem dieses "Für freie Menschen in einem freien Land" war schon so was tolles :grin.


    Aber natürlich ziemlicher Unsinn. Caesars Gegner war die Druidenkaste gemeinsam mit dem Stammesadel, weil die um ihre Macht fürchteten. Ein "Volk der Gallier" gab es nicht, auch keinen gesamtgallischen Widerstand, der vom Volk ausgegangen wäre. Wahrscheinlich hat Vercingetorix auch deshalb verloren, weil die einfachen Krieger bei aller Tapferkeit die doch eher grausame Herrschaft von Druiden und Adel über hatten. :grin


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    Das mit dem Ausschlachten der Quellen ist natürlich so eine Sache...mich stört das eigentlich nicht sonderlich, da ich die Quellen nicht kenne (oder jedenfalls nicht gut genug) und ich mir durchaus bewusst bin, dass ich nicht alles als historisch gesichteres Faktenwissen ansehen kann. Dazu gehen die Bücher auch einfach zusehr ins Detail. Aber wenn der grobe Rahmen stimmt (mehr merke ich mir auf die Dauer sowieso nicht) und ich durch die Bücher immer wieder motiviert bin, mich in Sachbüchern weiter schlau zu machen, dann genügt mir das vollends :-)


    Da steht mir wohl das Fachwissen im Weg, denn wie Mccullough gerade Sueton ausschlachtet, geht mir ziemlich auf den Wecker. :bonk


    Aber als Einstieg haben ihre Bücher echtes Suchtpotenzial, das gebe ich zu. :anbet

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    Original von Jeanne
    Ist Blanvalet der Verlag, der die Bücher in deutsch rausbringt? Es gibt sie ja von verschiedenen Verlagen. Ich würde ja sonst mal direkt beim Verlag nachfragen.


    Blanvalet hat mW die beiden letzten, "Rubicon" und "Das Erbe Caesars" herausgebracht davor waren Bertelsmann und Goldmann.


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    Mittlerweile habe ich hohe Erwartungen :-) Das ist immer ein bisschen gefährlich...


    Mir ging ihre Verherrlichung Caesars auf die Nerven, und ich habe ein wirklich differenziertes Bild nicht ausmachen können. Bei "Queen of the Beast" wars mir wieder zuviel des Guten, dass sie alle Quellen total ausschlachtet ohne sich imgeringsten Gedanken zu machen, was vielleicht üble Nachrede und Gerüchte sein könnte. Davon gibts in den Quellen einfach auch sehr viel. Sie hats auch dann wie Tatsachen erzählt, wenn etwas in den Quellen ein Gerücht genannt wurde.

    Hat mir früher mal sehr gut gefallen, aber inzwischen ertrag ich diese Art Romane nicht mehr. :uebel


    Ich hatte da mal so eine Phase mit feministischer, historisch angehauchter Fantasy. Aber die Wirklichkeit ist einfach spannender als diese Wunschträume. :grin

    Auf Englisch ist das Buch ja draußen. Das vor Weihnachten nachgeschobene PB heißt nur noch "Antony & Cleopatra".
    Angekündigt hat Blanvalet bisher nichts.


    Ich bin allerdings echt enttäuscht von dem Buch und habe es weggelegt. Vielleicht kriegt es später ja noch mal eine Chance, auch wenn ich an "October Horse" schon keine Freude mehr hatte.