Beiträge von Confiance

    Möglicherweise fällt dieses Buch nicht in dein Beuteschema, aber einen Vorschlag ist es auf jeden Fall wert, da es wirklich sehr amüsant geschrieben ist und sich der Autor mit den jeweiligen Songs auf äußert unterhaltsame Art auseinandersetzt.

    Ich befinde mich erneut bei meiner Familie in Sevenwaters und habe feststellen müssen, dass ich von Bran schwanger bin. Bisher weiß es lediglich meine Mutter. Gerade eben hat mich mein Onkel Conor zu einem magischen Ort mit einem Teich gebracht hat und mir ist dort Finbar, der vielerorts totgeglaubte Bruder von Sorcha, erschienen. Er ist der Meinung, dass ich meine Fähigkeiten üben müsse, wobei er an jenem verwunschenen Ort auf mich warten wird, bedürfte ich seiner Hilfe.



    Zitat

    Original von Petrie
    nicht alle fanden die romane grauenhaft ... :-(


    ich fands sie zb witzig und sehr unterhaltend. und ich freue mich auf weitere romane über die ungewöhnlichen schwestern.


    Ich wollte mit meiner Aussage keinesfalls die Fans dieser Serie vor den Kopf stoßen. :knuddel1 Dies ist halt meine ehrliche Meinung, die ich mir damals beim Lesen gebildet hatte. Wie jedes Buch, kann auch dieses nicht lediglich Bewunderer haben. ;-)


    P.S.: Zumal du dich wahrscheinlich noch recht lange an der Otherworld - Reihe wirst erfreuen können, da Yasmine Galenorn, vorausgesetzt, dass sich ihre Folgen gut verkaufen, sogar Pläne über den 12ten Band hinaus gemacht hat.


    Falls du die Bücher auf Englisch liest, wirst du dir sicher auch den achten Band kaufen, der bereits am 26. Oktober 2010 erscheinen wird.

    Erscheint: 1. März 2011


    Kurzbeschreibung
    Die Malerin Alice leidet unter der Trennung von ihrer großen Liebe Joe. Es wird nicht besser, als er mit seiner neuen Freundin zurück in ihre Nähe zieht. Irgendetwas stimmt nicht mit der fast überirdisch schönen Frau. Als Alice bei ihr ein mysteriöses Tagebuch findet, ahnt sie, dass Joe und auch sie selbst in tödlicher Gefahr schweben: Es berichtet von Vampiren und ihrem blutigen Treiben. Alice weiß, dass sie den schrecklichen Fluch bannen muss, um Joe zurückzugewinnen. Eine fesselnde Geschichte über die dunklen Mächte in uns.


    Originaltitel: The Evil Seed

    Jetzt legt Droemer Knaur Schwestern des Mondes mit neuem Cover nochmals auf.
    Am grauenhaften Inhalt ändert sich trotzdem nichts. :rolleyes


    10. September 2010


    Kurzbeschreibung
    Weil ihre Mutter ein Mensch war, hat man die drei magischen Schwestern Camille, Delilah und Menolly aus dem Reich der Elfen und Feen verbannt. Doch auch auf der Erde gelingt es ihnen nicht, ein normales Leben zu führen - was daran liegen mag, dass Camilles Zauber sich meist gegen sie selbst wenden, Delilah sich oft versehentlich in eine kuschelige Katze verwandelt und Menolly vor Jahren gegen ihren Willen zu einer Vampirin gemacht wurde. Doch nun hängt das Schicksal aller Menschen, Elfen und Feen von den Schwestern ab - Dämonenfürst Schattenschwinge hat einen Weg gefunden, um die Grenzen seines unterirdischen Reichs zu überwinden. Die Schwestern sehen sich einer bedrohlichen Übermacht gegenüber ...

    Erscheint: 10. Januar 2011


    Kurzbeschreibung
    Erotisch, exotisch, düster


    Einst war Mara, jung und leidenschaftlich, die Favoritin des indischen Herrschers und führte ein Leben in Luxus und Sinnlichkeit – ein Leben, das sie gegen die Unsterblichkeit eines Vampirs eintauschte. Jahrhunderte später kehrt Mara nach Indien zurück und findet ihre große Liebe. Doch der junge Mann ahnt nichts von ihrem Geheimnis und verfolgt nach dem Tod seiner Verlobten nur ein Ziel: den Tod aller Vampire ...


    Edit: Originaltitel: La déesse écarlate

    Erscheint: 1. Januar 2011


    Kurzbeschreibung
    Die schöne Studentin Sinna verliebt sich in den geheimnisvoll düsteren Max. Er entführt sie in eine Welt wilder Lust und dunkler Erotik. Dabei gerät sie ins Zentrum mysteriöser Ereignisse, für die Vampire verantwortlich sein sollen. Vampire in New York? Die Wissenschaftlerin in ihr hält das für absurd! Aber die Indizien verdichten sich, und ihr kommen Zweifel. Ist Max vielleicht doch ein Vampir, der mehr will als nur ihren Körper?

    Ich habe kurz nachgeschaut, damit wir ihn bei seinem Namen nennen können:



    Ich denke auch, dass es Heros kindliche Unschuld und Natürlichkeit gewesen ist, die dafür gesorgt hat,...



    Es war goldig, als er sagte:
    Es würde mir nicht das geringste ausmachen. Wenn ich in dieser Beziehung etwas zu sagen hätte, würde ich darauf bestehen, dass Sie sich so benehmen, wie es Ihnen gerade passt.


    Oder: Denn Sie müssen mir gestatten, Miss Wantage, Ihnen zu gestehen, dass Sie die erquickendste junge Dame sind, die bisher meinen Weg gekreuzt hat. Erzählen Sie mir noch mehr über Brixham Pet. (Wobei es sich für eine Dame nicht schickte, über das Boxen zu sprechen)


    Zitat

    Original von kamelin
    ... hat mich permanent kichern lassen. Die Kleine ist wie ein frischer Apfel.


    Mich hat sie ebenfalls oftmals zum Lachen oder Schmunzeln gebracht, als sie krampfhaft versuchte, sich wie eine Dame auszudrücken und all die "unschicklichen" Begriffe aus ihrem Vokabular zu streichen:


    Jetzt ziehen Sie mich aber durch den Kakao! - Oh, das wollte ich nicht sagen - Sie machen sich über mich lustig.


    Am Ende hat sich Hero erneut total goldig daneben benommen:



    Ja! sagte Seine Lordschaft hastig. Ja, Kätzchen, ich glaube schon, aber um Himmels willen nicht jetzt!

    Zitat

    Original von kamelin
    Der Roman ist wirklich supersüß, vor allem, als ...


    Da zur Kurzbeschreibung bisher genug gesagt wurde, gehe ich lediglich auf meine Meinung bezüglich der Personen und Handlung ein:


    Die kleine Hero ist mir trotz ihrer Unterwürfigkeit und unnatürlicher Bewunderung Lord Sherrys dennoch sehr goldig und sympathisch vorgekommen.
    Auch der Viscount ist anfangs noch recht erfrischend gewesen. Bisher traten die Herren in Georgette Heyers Romanen immer recht beherrscht auf, sollten sie einen Widersacher nicht mögen, dann taten sie dies auf sarkastische und listige Weise kund.
    Dies lag aber sicherlich auch an der Tatsache, dass diese Herren in der Regel über 30, sogar in den 40ern, gewesen sind und man dieses Verhalten von dem lediglich 23 Jahre alten Protagonisten kaum erwarten kann. Sein offensichtlich feindseliger Umgang mit unliebsamen Gästen ist jedenfalls signifikant für das hitzige und unreife Gemüt, das ihm die Autorin verpasst.
    Dennoch erachte ich es als wichtig, zu erwähnen, dass ich nicht konstant Verständnis für Sherry erübrigen konnte, ihm respektive in vielen Fällen einen kräftigen Tritt verpassen wollte, wenn er sich Hero gegenüber erneut egoistisch und gefühllos wie ein grober Klotz benommen hat.


    Seine Freunde Mr. Fakenham und Mr. Gil Ringwood haben sofort Anklang gefunden, besonders der leicht dümmliche „Honourable“ Ferdy sorgt mit seinem eher einfachen Verstand des Öfteren für ein Schmunzeln oder Lachen. Stichwort Nemesis! :lache


    Den, aufgrund unerwiderter Liebe, häufig depressive Lord Wrotham gewinnt man auch sehr schnell lieb. Dieser charakterisiert den tragischen und leidenschaftlichen Helden, der sich für seine Angebetete glatt die Kugel gäbe und ihr ansonsten auch jeden Wunsch von den Lippen abläse. Er hat eine sehr aufbrausende Art und versucht konstant die ihn umgebenden Menschen zu einem Zweikampf zu fordern, denn in diesem waghalsigen Verhalten sieht er die einzige Möglichkeit seiner Qual zu entkommen, da Isabell, sein Augenstern, ihm sehr viel Kummer bereitet.
    Ich gebe zu, dass ich diesem Mädchen nicht immer freundlich gesinnt gewesen bin, weil man nicht selten Mitleid mit dem armen temperamentvollen Jüngling empfindet, der ihr kopflos und verzweifelt hinterherläuft.


    Ansonsten besticht der Roman nicht nur durch erwähnte Charaktere, sondern auch durch viele weitere Randfiguren, die freilich ausgezeichnet skizziert sind. Ein Beispiel wäre Sherrys unverbesserlicher krimineller, indessen sehr loyaler, Reitknecht, der es mit seinem lustigen Jargon sofort vermag, das Wohlwollen des Leser zu gewinnen. Oder Gils gerissene Großmutter Lady Saltash, die ihrem unschuldigen Schützling in seiner prekären Situation mit Rat und Tat zur Seite steht.


    Heyer ist meines Erachtens eine Meisterin ihres Metiers gewesen und auch wenn man manchmal ein wiederkehrendes Muster in ihren Geschichten erkennt, so besticht jeder einzelne Roman (den ich bisher von ihr gelesen habe) trotzdem durch seine einnehmenden Figuren, und eine spannende Handlung, sodass man diesen Eindruck getrost beiseite drängt.


    10 Punkte für diese unterhaltende, witzige Geschichte mit tollen Haupt-wie auch Nebenfiguren, Heyers unverwechselbaren großartigen Stil, und dem Grinsen, das ich bei Beenden von Friday's Child noch auf den Lippen trug.

    Zitat

    Original von Kulturbanause
    Machen wir doch gleich nach der Rechtschreibreform eine Grammatikreform, schaffen er und sie ab und ersetzen alles mit es. 'Die' wird bei Mehrzahl zu 'des' und schon ist alles einfacher. :lache


    Damit wird Deutsch ein einfach zu lernendes Sprach. Personen mit Migrationshintergrund haben weniger Probleme mit das Integration. Nur des Deutschen sollten umlernen. ;-)


    Das ist mal ein super Vorschlag. :lache :lache Bei den Engländern klappt das doch auch gut mit ihrem "the". Kann mir eigentlich jemand erklären warum es eigentlich "das" Mädchen aber "der Junge" heißt?


    Zitat

    Original von Mulle
    Und meine Blagen Kinderlein stehen draußen vor dem Haus und schreien:
    "Eeelteeeer! Das Eeeiiismensch ist daaa!"


    :rofl