Beiträge von Morgaine

    Damit fange ich heute Abend an - LR


    Zwei junge Menschen verlieben sich, aber der Krieg bringt sie auseinander: Das ist die Geschichte von Léon und Louise – die Geschichte einer großen Liebe, gelebt gegen die ganze Welt. Sie beginnt mit ihrer Begegnung im Ersten Weltkrieg in Frankreich an der Atlantikküste, doch dann trennt sie ein Fliegerangriff mit Gewalt. Sie halten einander für tot, Léon heiratet, Louise geht ihren eigenen Weg – bis sie sich 1928 zufällig in der Pariser Métro wiederbegegnen. Ein Paar, das gegen alle Konventionen an seiner Liebe festhält und ein eigensinniges, manchmal unerhört komisches Doppelleben führt.

    gelesen im April
    Kai Meyer - Die Sturmkönige #3 Glutsand



    aktuell
    Alison Croggon - Die Gabe
    Alex Capus - Léon und Louise



    die nächsten
    Nicole C. Vosseler - Das Haus der Spione/Susan Vreeland - Eine Blume für Ginette
    Eoin Colfer - Und übrigens noch was...
    Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
    Tracy Chevalier - Der Kuss des Einhorns
    Fay Ellison - Liebhaber der Finsternis

    Treten Sie ein in die Welt hinter dem Spiegel!


    Obwohl Jacob Reckless immer darauf geachtet hat, die Welt hinter dem Spiegel vor seinem Bruder Will geheimzuhalten, ist dieser ihm gefolgt. Doch in dem wunderbaren Reich lauern tödliche Gefahren: Will wird von einem Goyl angegriffen und beginnt, zu Jade zu versteinern. Verzweifelt will Jacob ihn retten, aber nur die Feen haben die Macht, das Steinerne Fleisch aufzuhalten. Gemeinsam mit Clara, Wills großer Liebe, und der Gestaltwandlerin Fuchs macht Jacob sich auf die gefährliche Reise.


    Ein fesselndes Abenteuer in einer von den Grimmschen Märchen inspirierten Welt.

    Meine Weltbild-Ausbeute :chen


    Kurzbeschreibung
    Ein kleines Mädchen taucht wie aus dem Nichts auf der Strandpromenade eines englischen Seebades auf. In der Hand hält sie eine schwarze Blume ...


    ... und die Geschichte, die sie erzählt, ist grauenerregend: Ihr Vater - so berichtet sie - entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode! Die Polizei jedoch kann diese Farm nicht finden. Wenig später erscheint genau diese Geschichte als Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume". Der Autor wurde ermordet, und er bleibt nicht der einzige, der sterben musste.

    Teil 5: Aufstand - Alabasda


    Hallooo? Ist noch jemand dabei? :grin :wave


    Bin gerade mit dem Buch fertig geworden und fand den dritten Teil doch etwas schwächer als die Vorgänger. (Trotz des furiosen Endes.)


    Auf jeden Fall wird es nochmal richtig brutal, blutig, ekelhaft und grausam im letzten Abschnitt. Mit Atalis und Maryam, die ganz zombie-like immer wieder aufstehen. Ich hatte schon befürchtet, dieser Narbennarr ist nie tot zu kriegen ^^


    Kurz hatte ich auch Angst, dass Tarik es nicht packt. So wie die den zugerichtet haben.. Das hätte mich echt traurig gemacht. Habe ich das richtig verstanden, dass Jibril sein Leben für Tarik gegeben hat? Oder wo ist der am Ende hin? Der dritte Wunsch müsste ja eigentlich nur den einen Jibril vernichten oder nicht?



    Zitat

    Original von Jessamy
    Das es nun kein Happy End mit Maryam gab fand ich auch nicht mehr schlimm. Tarik hatte schon recht, als er einmal meinte, es wäre nicht in ihrem Sinn gewesen so zu enden. Daher fand ich es auch schön, als sie sie dann in einem Grab zur Ruhe gebettet haben.


    Ich fand die Lösung so auch gut. Ein Wiederauferstandener reicht jawohl :lache


    Was meiner Meinung nach dann doch ein wenig zu viel des Guten war, war das Treffen von Sabatea mit ihrer Mutter. Sowas Angehängtes um das Happy End noch happier zu machen und auch wirklich alle Fragen zu klären, wenn ihr versteht was ich meine :lache. Da finde ich, dass weniger mehr gewesen wäre.


    Auf jeden Fall ein echt klasse Show-Down zum Abschluss der Trilogie und auch die Geschichte um Jibril war gut aufgelöst. Ich freue mich schon auf weitere Bücher von Kai Meyer :-]

    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Hab ich eben mit angefangen.


    Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist. Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen ...


    Wird auch mein Nächstes ;-)

    gelesen im April
    Kai Meyer - Die Sturmkönige #3 Glutsand



    aktuell
    Alison Croggon - Die Gabe



    die nächsten
    Alex Capus - Léon und Louise
    Nicole C. Vosseler - Das Haus der Spione/Susan Vreeland - Eine Blume für Ginette
    Eoin Colfer - Und übrigens noch was...
    Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
    Tracy Chevalier - Der Kuss des Einhorns

    Teil 4: Crahac - Der Plan des Narren


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Tarik unterliegt immer mehr dem Einfluss des Narbennarren, je näher sie Skarabapur kommen desto stärker wird er. Ich kann verstehen, dass Tarik sich fürchtet. Ich würde gerne wissen, wie er den Mord an den Rochwächtern und Almarik wahrgenommen hat. Es wirkt auf mich so, als seien das die Taten von Amaryllis und Tarik konnte sich nicht gegen dessen Handeln zur Wehr setzen.


    Ich habe das ähnlich empfunden. Wirklich wehren kann Tarik sich nicht, aber er nimmt ja alles wahr, was der Narbennarr tut und denkt. An einer Stelle spricht er auch von Selbstekel. Aber ein wirklich schlechtes Gewissen oder sonst eine emotionale Regung zum Mord an Almarik scheint Tarik nicht zu zeigen. :gruebel


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Nachtgesicht sammelt Sabatea und Khalis ein. Das Wiedersehen zwischen seiner Schwester und Sabatea fällt erstaunlich herzlich aus, leider bemerken sie dabei nicht, dass der Magier sich mit seiner eingesauten Tochter aus dem Staub macht. Maryam lässt er da. Nett. Und ekelhaft.


    Immerhin hat er sie im Honigschrein gelassen. Er hätte auch seine Tochter samt Schrein mitnehmen können und Maryam verrotten lassen... :rolleyes


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf


    Jaaa, das glaube ich auch. Dieses ganze Honigding ist meiner Meinung nach echt das Ekligste im ganzen Buch :uebel Bei sowas verfluche ich mein sehr ausgeprägtes Kopfkino.


    Ich mag Honig :rofl Hmm, also ich habe mich davor irgendwie nicht geekelt. Ich habe mir den Schrein eher ziemlich ästhetisch vorgestellt (mal abgesehen von den Leichen und dem Gestank :grin ) Mich hat das irgendwie an den Film/das Buch "Das Parfüm" erinnert.


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Zwischendurch hab ich schon gedacht, dass Morgaine recht hatte und Jibril tatsächlich Qatum ist, weil sowohl Sabatea als auch Khalis diesen Verdacht äußern. Aber dann, am Ende des Abschnitt, gibt es endlich die Antworten und ich lag mit meiner Vermutung richtig: Jibril ist das Gefäß, in dem die Wunschmacht gesammelt worden ist. Wieso es jetzt auf einmal zwei von ihm gibt, wirft allerdings wieder neue Fragen auf.


    Das wäre wohl zu einfach gewesen :chen Allerdings bleibt dann die Frage, wer Qatum ist. Khalis? Oder hat er die Geschichte bloß erfunden?
    Dass mit den zwei Jibrils übersteigt im Moment auch meinen Verstand ?(


    Zitat

    Original von Suzann
    So recht glaube ich nicht, dass das Mädchen eine Sklavin sein soll. Da steckt mehr dahinter. Der Dschinn trägt das Mädel in den Saal, nachdem sie Junis verraten hat. Die Dschinnhorde teilt sich vor dem Mädchen, als sie auf dem Weg in den Saal sind, wo Jibril die Dschinnkönige verbrutzelt hat. Das sind zwei Indizien, dass das Mädchen mit den Dschinns unter einer Decke steckt, findet ihr nicht?


    Meinst du das ist nur sie? Oder machen alle "normalen" Menschen in den Sklavenpferchen gemeinsame Sache mit den Dschinnen, um so ihr Überleben zu sichern? Und was genau verspricht sie sich von den Dschinnen, die doch die gesamte Menschheit ausrotten wollen? Warum das Ganze? :gruebel Und überhaupt eigentlich sollten die Dschinne doch gar nichts von den "Normalen" wissen, wenn die sich absichtlich verstellen... Hmm.. ?(


    Zitat

    Original von Suzann
    Ständig wird irgendwas aus dem Hut gezaubert, das nach großem Aufbauschen wieder sang- und klanglos in der Versenkung verschwindet, wie diese riesige Sandschlange. Mir kommt das irgendwie erzwungen vor, um das Buch zu füllen. Ich will endlich wissen, wie sich das ganze auflöst. Würde die Reihe nicht nach diesem Band enden, ich hätte nicht mehr den Nerv für einen vierten Teil.


    Jap, kann ich verstehen. Mir zog sich das Ganze auch etwas zu lang hin :keks


    Was ich außerdem komisch finde, ist der Plan des Narbennarren. Will er tatsächlich mit dem Dritten Wunsch Skarabapur zerstören? Oder erzählt er das nur, um Tarik auf seine Seite zu ziehen? Ich verstehe nämlich sonst nicht so wirklich den Sinn dahinter, eine unbewohnte gläserne Stadt mit einem so mächtigen Wunsch zu zerstören, wenn es auch anders viel einfacher ginge :lache Denn die Vergangenheit und das wofür Skarabapur steht, kann er ja wohl kaum rückgängig machen.

    Teil 3 In Flammen - Nebelritt


    Zitat

    Original von Jessamy
    Das die Flammen Jibril in der Gefangenschaft bei den Dschinnen nichts anhaben konnten, fand ich schon merkwürdig. Andererseits wurde von euch ja schon die Vermutung aufgestellt, dass er der Dritte Wunsch ist. Und somit hat er vielleicht genug Macht um nicht zu sterben. Ich bin ja mal gespannt, was er nun wirklich ist.
    Junis hasst ihn allerdings immer noch so sehr, dass er ihm nicht folgen wollte. Was anderes hätte ich von ihm auch nicht erwartet, dass hat mir gefallen.



    Ich habe auch nichts anderes von ihm erwartet :lache. Junis lässt sich nicht bequatschen, aber ob das so schlau war und was stattdessen sein Plan ist... hmpf :gruebel


    Und ich frage mich, ob die dumme Göre noch eine Rolle spielen wird :keks


    Zitat

    Original von Jessamy
    Ich war erstaunt, als Sabatea auf einmal einen Schwarm entstellter Zauberpferde mit deren Reitern - den Roch - begegnet ist. Ich bin mir noch nicht so sicher, was ich von den Wesen halten soll.


    Das kam auch für mich unerwartet. Die Roch bringen aber endlich wieder neuen Schwung in die Sache :-)



    Zitat

    Original von Jessamy
    Das Gelächter, das Tarik innerlich immer von dem Narbennarren hört, würde mich ja verrückt machen. Ich hoffe, er wird ihn irgendwann noch los - selbstverständlich ohne selbst zu sterben.


    Ich bin schon gespannt, ob Kai Meyer dafür einen guten Ausweg findet :gruebel


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Die völlige Eskalation in der Gruppe auf der Scherbenbrücke hat mir sehr gefallen. Die Szene war extrem rasant geschrieben und es ging einfach alles drunter und drüber, aber irgendwie mochte ich es dennoch.
    Ironie des Schicksals, das natürlich ausgerechnet Almarik und Tarik auf einer Scholle stranden. Das kurze Kapitel, in dem die beiden das Gespräch führen, hat mich ausgesprochen gut unterhalten...völlig resigniert und keinen Bock mehr auf irgendwas schließen die Zwei einen kurzzeitgen Waffenstillstand und Almarik erzählt Tarik, woher eigentlich seine Augenklappe stammt.. :lache :lache


    Na, das wurde auch mal Zeit. Die Eskalation hat bei mir wieder den Spannungsbogen angehoben :-] Die Szene mit Almarik und Tarik fand ich auch toll. Im einen Moment bekriegen sich die beiden bis aufs Blut und im nächsten halten die beiden Smalltalk :rofl

    Teil 2 Das Dschinnlager - Das Zikkurat


    Zitat

    Original von Jessamy
    Was ist wohl in dem Abgrund vor Tarik? Er hat ja gesehen wie sich etwas bewegt hat. :gruebel Bestimmt wieder so ein Gruselmonster ... :chen


    Oh ja, da freue ich mich auch schon drauf :chen


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Sabatea macht sich mit dem Elfenbeinpferd auf den Weg um die Schlucht zu überqueren..was genau so damit bezweckt ist mir allerdings nicht klar. Alleine kann sie doch eh kaum was ausrichten. :gruebel


    Naja es ist immerhin besser, als gar nichts zu versuchen. Sie wollen doch die Welt retten... und Junis schafft es auch im Alleingang :lache Vielleicht will sie auch erstmal nur auskundschaften :gruebel


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Zu dem Mädchen, das Junis gefunden hat: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie 14 Jahre in dieser Hölle gelebt und hat und dann so normal ist. Sie muss doch eigentlich vollkommen durchgedreht und desozialisiert sein, auch wenn sie da was von anderen Menschen erzählt, die sich wie sie versteckt haben. Das halte ich alles für an den Haaren herbeigezogen, ich glaube nicht dass so etwas wirklich so ablaufen kann.


    Ich denke auch nicht, dass sie "normal" ist. Eine Art psychischen Schaden muss man bei diesem Leben davontragen. Man merkt ja auch daran, wie sie redet, dass etwas nicht stimmt.



    So langsam werde ich ungeduldig... kommt es nur mir so vor, oder könnt dieser Band tatsächlich temporeicher sein? Im Moment geht es bei mir nur schleppend voran und ich habe das Gefühl, sie kommen nie in Skarabapur an :lache

    Teil 1 Das Flüstern weißer Federn - Im Untergrund


    Zitat

    Original von Jessamy
    Als Junis' Teppich sich an seinen Reiter geschmiegt hat, als würde er ihm Trost spenden wollen, war ich mal wieder richtig fasziniert und auch berührt. Selbst Sabatea konnte es kaum glauben als sie das gesehen hat. Obwohl gerade sie es verstehen müsste, weil sie so eine gute Bindung zu dem Zauberpferd aufgebaut hat.


    Junis' Teppich scheint irgendwie ein Eigenleben zu haben (noch mehr als die anderen Teppiche). Auf jeden Fall gibt es da eine besondere Verbindung zwischen den beiden.


    Gleich zwei Mal begegnen wir auf dem Weg nach Skarabapur den Dschinnen. Was haben sie denn nun mit der Glutsandscholle vor?
    Nach Skarabapur gelangt man also nur, wenn man daran glaubt.. ich bin schon gespannt, wie die Stadt aussieht.


    Die Spannung zwischen Tarik und Almarik ist wirklich greifbar. Die Luft kann man förmlich schneiden :lache


    Junis ist zurück nach Bagdad geflogen. Irgendwie ähnelt er doch wieder sehr seinem Bruder, dass er im Alleingang durchzieht, was er sich in den Kopf gesetzt hat.
    Dass nur er von der Truppe überlebt hat, fand ich so naja.. irgendwie unglaubwürdig. Auf jeden Fall war die Szene mit den angenagelten Sandfaltern ganz schön krass. :help