Beiträge von Adi

    Hui, und schon wieder ein Monat rum. :wow



    Diana Gabaldon; Die geliehene Zeit; 1,5


    Diana Gabaldon; Ferne Ufer; 2


    Diana Gabaldon; Der Ruf der Trommel; 2


    Diana Gabaldon; Das flammende Kreuz; 3,5


    Diana Gabaldon; Ein Hauch von Schnee und Asche; 1,5


    Kim Harrison; Blutjagd; 1; Monatshighlight


    Nalini Singh; Jäger der Nacht; 2


    Lori Handeland; Wolfsgesang; 2

    Zitat


    Original von Lese Maus


    Danke für die Rezi Adi!
    Bisher habe ich mich noch nicht an den ersten Teil heran getraut.


    Trau dich ruhig. Ich denke, er wird dir gefallen. ;-)



    @ Dany
    Ah ... es ist sehr ähnlich, wie der 1. Teil, aber auch wieder neu.

    Hier nun der 2. Teil von Lori Handeland's Werwolf-Reihe!


    Wolfsgesang


    Kurzbeschreibung:


    Früher war Leigh Tyler Kindergärtnerin und hatte große Pläne für ihre Zukunft. Doch seit ihr ehemaliger Geliebter sich in einen Werwolf verwandelt und ihre Familie getötet hat, kennt sie nur noch ein Ziel: Rache zu nehmen. Als Mitglied einer geheimen Organisation von Werwolfjägern wird Leigh nach Wisconsin gerufen, weil dort einer der mythischen Wölfe sein Unwesen treiben soll. In Crow Valley begegnet ihr der verführerische Ire Damien Fitzgerald, der tiefe Gefühle in ihr weckt. Doch Leigh hat sich geschworen, nie wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen ...



    Über die Autorin:


    Lori Handeland schreibt seit 1993 historische und zeitgenössische Liebesromane. Wolfskuss wurde in den USA mit großer Begeisterung aufgenommen und 2005 mit dem RITA Award ausgezeichnet. Lori Handeland lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Southern Wisconsin.
    (Quelle: www.vgs.de)


    Weiter Infos auf der HP von Lori Handeland.




    Mein Fazit:


    Böser Wolf, guter Wolf


    Leigh Tyler hat ihrem normalen Leben schon vor geraumer Zeit abgeschworen. Jetzt hat sie nur noch ein Ziel – alles zu jagen, was einen Wolfspelz hat. Von ihrem Retter und Mentor, Edward Mandauer, wird sie nach Crow Valley beordert und trifft dort auf schon bekannte Charaktere aus „Wolfskuss“ – Jessie McQuade und Will Cadotte. Gemeinsam sollen die drei dem seltsamen Treiben der Wölfe Einhalt gebieten. Verstärkung bekommen sie von einem braunen Wolf, der seine eigenen Artgenossen jagt.


    Wie schon im ersten Teil versteht es die Autorin, trotz Witz und Sarkasmus eine ungewöhnliche, geheimnisvolle Liebesgeschichte mit paranormaler Fantasy zu verbinden. Dennoch kann man viele Parallelen zum Vorgängerband finden. Nicht nur das Leigh eine ebenso taffe Heldin, wie Jessie ist, sondern auch ihr Gegenüber, Daimen Fitzgerald, gibt sich ebenso geheimnisvoll, wie Cadotte es gewesen ist.
    Leider kommt es beim großen Showdown am Ende zu einer so schnellen Folge von Ereignissen, dass vieles nur angerissen und nicht weiter beleuchtet wird. Gerade hier, hätte die Autorin etwas mehr Tiefgang in die Handlung bringen können. Doch Schreibstil und Wortwahl machen das Buch dennoch zu einem Lesegenuss, für alle, die auf der paranormalen Schiene fahren.


    7 Punkte für dieses Buch!

    So nun will ich auch mal meine Meinung zu diesem Buch loswerden. ;-)


    Neu und doch bekannt


    Und weiter geht es mit den Medialen und Gestaltwandlern. Diesmal sind Vaughn D’ Angelo, seines Zeichens Wächter im Dark-River-Leopardenrudel und Faith NightStar, eine V-Mediale, die Hauptpersonen. Wie schon im 1. Teil steht die Liebesgeschichte zwischen dem ungleichen Paar im Vordergrund. Parallelen zu „Leopardenblut“ verbinden die Charaktere zu einem Ganzen. Doch leider hat die Autorin es nicht geschafft ihrer Hauptprotagonisten Faith den Tiefgang zu verschaffen, den Sascha Duncan hatte. Vieles blieb zu flach, zu medial und ohne Hintergrund. Auch das Leopardenrudel und der Jaguar Vaughn kamen in der Geschichte zu kurz. Wurden die Gestaltwandler im Vorgängerband in ihrer Rudelperspektive gezeigt, kam es hier kaum zur Sprache. Zu viele mediale Abhandlungen zerstörten das Feeling für die Hauptakteure.


    Dennoch gebe ich diesem Buch 8 Punkte, denn Nalini Singh hat es verstanden Worte für Emotionen und Empfindungen zu finden, die aus der Liebesgeschichte keinen billigen Abklatsch machen.
    Bleibt zu hoffen, dass die Autorin im nächsten Teil die Kurve bekommt und sich etwas weiter von der trockenen medialen Schiene bewegt.

    Nach dem ich endlich hier angelangt bin, nun meine persönliche Meinung zum vorerst letzten Band: :-]


    Nach dem etwas schwachen 5. Teil, brachte „Ein Hauch von Schnee und Asche“, wieder etwas mehr dramatische Handlung mit. Allerdings hat die Autorin es auch diesmal nicht lassen können nach etwas langatmigen Passagen, wichtige Kleinigkeiten zu überspringen.
    Das Hauptaugenmerk richtet sich seit zwei Büchern auf den bevorstehenden Brand im Haus der Fraser’s und genau, als es dann soweit war, geht das ganze Geschehen in einem Chaos aus Ereignissen unter. Allerdings versteht Gabaldon es auch wieder alte Geschichten ins Spiel zu bringen. Zum Beispiel die Sache mit dem verschwundenen Franzosen Gold.
    Unsere liebenswerten Hauptprotagonisten Jamie und Claire haben auch in diesem Band einige Schicksalsschläge einzustecken. Doch diese gehen in den ganzen politischen Verstrickungen oft unter.
    Hätte die Autorin sich den Prolog erspart, wäre dieses Buch ein würdiges Ende gewesen. Man hätte spekulieren können, was letztendlich aus Jamie und Claire wird. Aber der Prolog und auch die Presse sagen ja, dass sie nicht so schnell aufgibt und es munter weiter geht.
    Bleibt zu hoffen, dass diese Highlandsaga dort endet, wo sie begonnen hat und Gabaldon zurück nach Schottland findet.

    Oh, super! Danke für die Rezi, Easy.


    Nachdem ich mit Gabaldon's Highlandsaga fertig bin, werde ich heute Abend mit dem hier beginnen.


    Super, dass auch die Hauptprotagonisten aus dem Vorgängerband wieder auftauchen.

    Zitat


    Original von Bibra


    - Rick und Jonathan scheinen nicht wirklich gealtert zu sein, obwohl Alex in der Zwischenzeit erwachsen geworden ist. Dieses Anti Aging-Mittel hätte ich auch gerne!


    Hehe, ich denk, die beiden würden auch smart bleiben, wenn sie mehr Falten hätten. :grin


    @ Pombär
    Ja, die Sache mit den Jetis fand ich auch irgendwie sehr ... ähm fantastisch.


    Aktualisiert:


    Anna Strong - Jeaninne C. Stein
    Highlandsaga - Diana Gabaldon

    @ WaterPixie


    Also ich würde schon sagen, man sollte Tiger Eye gelesen haben. Denn einige der Charaktere tauchen als Randfiguren auf und es wäre doch schade, wenn der Zusammenhang verloren ginge. Wobei mir persönlich Shaodow Touch besser gefallen hat. ;-)

    So ich bin jetzt durch und wirklich schwer begeistert. :-]


    Vielleicht könnte ja der Themenstarter noch den deutschen Titel hier ergänzen. ;-)



    Dämonische Hexenkunst


    Ein paar Monate nach Rachel’s letztem Abenteuer, sitzt der Obervampir Piscary für 100 Jahre hinter Gitter, Nick entfernt sich immer mehr von Rachel und der Dämon Al fordert seinen Lohn ein.
    Rasant, spannend und dämonisch beginnt auch Rachel Morgans drittes Abenteuer. Mit dabei alte und neue Charaktere. Unter ihnen auch wieder Trent Kalamack, stetiger Widersacher und geheimnisvoller Elf.
    Neben ihren geschäftlichen Dingen hat Rachel alle Hände voll zu tun, ihre Schuld bei dem Dämon Al abzuzahlen, ihn sich vom Leib zu halten, ohne auf nimmer Wiedersehen ins Jenseits befördert zu werden. Ihre Beziehung zu Nick verläuft im Sande, doch ein gewisser lebender Vampir zeigt ihr, dass sie nicht allein ist.


    Wie schon in den Vorgängerbänden hat Kim Harrison auch hier einen rasanten Start hingelegt. Ihre Charaktere weiter ausgebaut, Stärken und Schwächen tiefer gezeichnet und das alles in das „alltägliche“ Leben einer ungewöhnlichen WG einfließen lassen. Glaubt man anfangs noch, die Geschichte ist vorhersehbar, ändert sich das aber ab der Mitte des Buches. Viele offene Fragen rund um Rachels Vater werden gelüftet und auch der allseits geliebte Trent lässt mal kurz seine Maske fallen.


    Für mich war „Blutjagd“ mit Abstand der beste Teil dieser Reihe. Wie immer flüssig zu lesen, mit liebenswerten Charakteren und dämonischen Bösewichtern.