Beiträge von Sabine Sorg

    Ich bin doch so gespannt, ob das zwischen Konstantin und Rebecca noch was wird. Da wird er sehr gute Überzeugungsarbeit leisten müssen. Rebecca ist wirklich schwer enttäuscht - verstehe ich aber sehr gut.


    Auch eine Verbindung zwischen Katharina und Julius würde mir gefallen - trotz des Gespräches seiner Mutter das Katharina mithört. Sollte Julius tatsächlich nur auf den Adelstitel scharf sein? Bei ihm hätte sie es trotzdem viel besser als bei Ludwig diesem Scheusal.


    Muss nun unbedingt weiterlesen.

    Auch ich bin mit diesem Abschnitt schon fertig und sogar schon darüber hinaus. Es liest sich einfach super.


    Hier passiert wieder so viel. Alexander findet ein Tagebuch seiner Großmutter und entdeckt das Geheimnis des unehelichen Sohnes. Bin gespannt wie lange er braucht um seinen Halbbruder zu entdecken. Adolphis scheint aus allen Wolken zu fallen, als er den "Brief" vom Kloster bekommt. Ich hoffe nur, dass der Pfarrer für seine finanzielle Unterschlagung büßen muss.


    Katharina nutzt die Gelegenheit mit der Kinderbetreuung aus Ihrem Gefängnis rauszukommen. Sie lernt dadurch Rebecca kennen und versteht sich gut mit ihr. Ich glaube Katharina hätte nichts gegen eine Verbindung zwischen ihrem Bruder und Rebecca.


    Feodora ist nach wie vor ein Scheusal.

    Bin nun auch durch mit diesem Leseabschnitt und könnte mich nur aufregen.


    Dass Fjodor sterben muss, vor den Augen von Nikolaus finde ich schrecklich, aber am meisten regt mich was anderes auf. Ludwig missbraucht Hedwig, Hedwig nimmt sich deshalb das Leben und der Pfarrer samt Feodora vertuschen das. Sie legt das einfach ad acta und will trotzdem an den Heiratsplänen mit ihrer Tochter festhalten. Was ist das für eine Mutter? Die hat anstelle ihres Herzens bestimmt nur einen Stein. Aber der Pfarrer ist auch nicht besser. Die Sache mit der Unterschlagung von Albert Sonntags Geld fürs Heim und dann unternimmt er nichts um Hedwig zu helfen. Was sind das für Geistliche?


    Muss nun unbedingt weiterlesen.

    So der letzte Leseabschnitt ist auch fertig.


    Es kam wie es kommen musste. Rebecca erfährt nicht von Konstantin die Wahrheit über seine Person, sondern bekommt es auf anderem Wege mit. Konstantin braucht sich über die Reaktion und das anschließende Verhalten von Rebecca nicht zu wundern. Ich hätte wahrscheinlich auch so reagiert. Aus meiner jetzigen Position hoffe ich natürlich, dass die beiden doch noch ein Paar werden, aber das kann ja noch kommen.


    Für Feodora und Katharina hoffe ich, dass dieser Krieg wenigstens eine positive "Nebenwirkung" hat, dass sich die Hochzeit zwischen Ludwig und Katharina nicht stattfindet. Hoffentlich muss Feodora in diesem Krieg ein paar Federn lassen, damit sie endlich normal wird. Man merkt kaum, dass ich Feodora nicht leiden kann, oder?


    Bin auch gespannt, wie es mit Albert Sonntag weitergeht und ob der Pfarrer mit seiner Unterschlagung auffliegt.


    Mir geht es wie "hollyholunder". Ich liebe dieses Buch. Ich konnte mich so richtig aufregen, habe mitgelitten, mich gefreut, wenn es positives gab. Einfach spitze, dass es noch Fortsetzungen gibt und das beste daran ist, dass der zweite Teil schon auf mich/uns wartet.


    Meine Rezi folgt noch.

    Boah das ist ja das absolut Letzte wie Feodora in diesem Abschnitt Katharina behandelt. Und als einzige Hilfe hat sie Alexander, der ihr hier hilft. Doch ganz bestimmt nicht ohne Hintergedanken. Feodora gehört.... Ich kann gar nicht sagen, was ich mit der am liebsten machen würde.


    Mamsell Schott finde ich gut. Sie meldet die Einbehaltung der Geldbeträge weil sie es ungerecht empfindet. Es sei nun dahingestellt, ob sie von der Unterschlagung durch Caspers weiß oder nicht. Dass Caspers auf Kosten der Hilflosesten seine Spielsucht finanziert ist schon auch so eine Sache, aber dass der Graf kein Gut führen kann zeigt sich hier auch wieder bei dieser Reaktion. Meiner Meinung nach sollte Caspers gekündigt werden. Das wäre schließlich in der heutigen Zeit auch ein Kündigungsgrund.

    In diesem Abschnitt passiert so viel.


    Konstantin rasselt mit dem Verwalter zusammen und hat bei seinem Vater aber auch keinen Rückhalt. Statt dass dieser froh wäre, dass Konstantin sich um alles kümmert, da er selber ja eh keine Ahnung von der Leitung eines Gutes hat. Außerdem geht es gar nicht, dass es überhaupt Diskussionen geben muss mit dem Verwalter. In dieser Situation müsste Konstantin schon mehr Hilfe von seinem Vater haben.


    Dann die wachsende Liebe zwischen Konstantin und Rebecca gefällt mir sehr. Doch sehe ich schwarz, wenn er sich noch länger Zeit lässt mit der Wahrheit über seine Person.


    Albert Sonntag ist also tatsächlich der Sohn des Grafen. Am schlimmsten daran finde ich die Unterschlagung des Priesters. Das darf doch echt nicht wahr sein. Kein Wunder dass er nicht für Aufklärung sorgen will, sonst könnte seine Unterschlagung ja ans Licht kommen.

    Also ich verschlinge das Buch fast. Es liest sich nach wie vor super. Im Gegensatz zu einigen meiner Mitleser habe und hatte ich keine Schwierigkeiten mit den vielen Personen. Ich konnte von Anfang an in die Geschichte eintauchen.


    Feodora könnte ich nach wie vor auf den Mond schießen, da ist sie so streng und will so vornehm sein und was macht sie als sie von Frau Urban Besuch bekommt? Sie verhält sich scheußlich. Feodora wär bestimmt noch einmal froh, sie hätte soviel Geld wie die "Neureichen".

    Warum Konstantin bei Rebecca nicht endlich mit der Wahrheit herausrückt weiß ich auch nicht. Es wird doch dadurch immer schlimmer je länger er wartet.


    Und dann Albert Sonntag. Er hilft seinem Chef aus dem Schlamassel was dessen Mätresse angeht. Einfach unglaublich, obwohl bei der Ehefrau sei ihm das verziehen, da kann ich das doch glatt verstehen.


    Zum Ende des nächsten Abschnitts fehlt mir nicht mehr viel. Muss nun unbedingt weiterlesen.

    Auch diesen Abschnitt habe ich schon fertig.


    Gucci , Du bist ja regelrecht durch das Buch geflogen, oder? :grin Ich bin auch fast durch Abschnitt zwei. Es macht richtig Spaß. Ich würde es als süffig bezeichnen. Ein bisschen Histo, ein bisschen Klischee, ein bisschen Herz, ein bisschen Liebe und ein bisschen Rache. Das soll nicht negativ sein. Genau die richtige Mischung. Habe schon zweimal fast vergessen an meiner Haltestelle auszusteigen und ich ärgere mich, weil ich so wenig Lesezeit im Moment habe.


    Da kann ich dir nur zustimmen - "süffig" trifft es auf den Punkt.


    Konstantin hat sich in Rebecca verliebt. Warum sagt er ihr aber nicht die Wahrheit. Je länger er wartet umso schlimmer wird es.


    Feodora. Was sagt man zu so einer Frau. Den einzigen Pluspunkt den sie von mir bekommt ist - sie wurde bestimmt so erzogen und kennt es nicht anders. Aber wenn sie unter ihrer Erziehung leiden musste, warum will sie dann nicht, dass ihre Kinder es besser haben. Die ist so verbohrt und nimmt alles in Kauf, nur damit der Schein gewahrt wird.


    Über die Frau kann man sich nur aufregen.

    Mich gibt es auch noch.


    Ich muss gestehen, ich bin über diesen Leseabschnitt hinausgeschossen, es liest sich einfach super.


    Ich habe schon einige Personen die ich super finde und einige die ich auf den Mond schießen könnte. Ich mag Konstantin und ich könnte seine Mutter auf den Mond schießen. Konstantins Großvater ist der Herrscher und Patriarch und Konstantins Vater geht den geringsten Weg des Widerstandes.


    Feodora ist so oberflächlich, die glaubt wahrscheinlich tatsächlich alles was sie selber sagt. Dass sie zu dem Personenkreis der von Gott auserwählten Personen gehört, die dem niederen Volk sagen müssen wo es lang geht. Sie hat absolut kein Mitgefühl und ist sauer, weil sie durch den Tod ihres Schwiegervaters nicht so planen kann wie sie will.


    Rebecca gefällt mir sehr gut. Sie ist für die damalige Zeit recht modern eingestellt.

    Auch ich habe diesen letzten Abschnitt fertig.


    Mich lässt dieses Buch nachdenklich zurück. Was geschah mit Karl und Martha. Zum Glück kommen Ruth und Ilse bei Familie Aretz unter. Sie stehen nach wie vor zu den Meyer's. Wenn es damals solche Leute nicht gegeben hätte, wäre es noch schlimmer gewesen als es sowieso war.


    Ich bin nun sehr gespannt auf den nächsten Band und möchte mich hiermit bei meinen Mitlesern bedanken für die vielen Links und die tollen Kommentare und natürlich bei Wolke, dem Verlag und bei Ulrike Renk für die tolle Begleitung durch die Leserunde.


    Alle Bücher von Ulrike Renk die ich bis jetzt gelesen habe (die Australiensaga, die Ostpreußensaga) waren einfach super. Habe sie auch schon mehrfach verschenkt oder empfohlen.


    Meine Rezi folgt noch.