ZitatOriginal von Eskalina
Mein Postzusteller guckt mich schon immer so komisch an, wenn er mir an der Tür wieder einen dicken Lupo-Umschlag überreicht, der nicht in den Briefkasten passt
Gut, dass es anderen auch so geht....
ZitatOriginal von Eskalina
Mein Postzusteller guckt mich schon immer so komisch an, wenn er mir an der Tür wieder einen dicken Lupo-Umschlag überreicht, der nicht in den Briefkasten passt
Gut, dass es anderen auch so geht....
Also ich fand das Buch super! Hab es schon mehrmals gelesen.
Die beiden Nachfolger Mount Misery und Doctor Fine waren nicht so der Hit.
Warscheinlich muss man echt medizinisch vorbelastet sein, um den Humor der Bücher zu verstehn.
Viel Gemüse und Obst!
Tagliatelle mit Champions-Zucchini- Weißweinsößle
edit: Es sind noch ein paar Garnelen und ne Dose Thunfisch in die Soße reingefallen...
Oh, hatte ich garnicht gefunden... Danke Sabine!
Liebe Mods, könnt ihr bitte die Rezis zusammenlegen?!
Ach ja, das Buch gibts grade bei Weltbild für 3,95!
Ui, da bin ich ja mal gespannt. Das Buch liegt noch auf meinem SUB...
Danke für die Rezi!
So, ich hab es gestern fertig gelesen. Ziemlich in einem Rutsch durch. Puhh, es bewegt mich immer noch.
Man liest das Unfassbare und macht sich immer wieder klar, dass dies wirklich geschehen ist. Unglaublich, was so eine kleine Menschenseele ertragen kann.
Sabine berichtet eher sachlich und distanziert von ihrer Entführung und der Gefangenschaft. Von den Briefen, die sie an ihre Familie geschrieben hatte, wurden einige nach ihrer Befreiung von der Polizei in Dutrouxs Haus gefunden. Es werden viele Passagen, die die Misshandlungen im Detail beschreiben, weggelassen, dennoch fand ich diese Briefe sehr ergreifend.
Es sind Momentaufnahmen der Gefangenschaft und zeigen auch die emotionale Verfassung von Sabine.
Ich wünsche Frau Dardenne, dass sie ihre Geschichte wenigstens ein bisschen mit diesem Buch in ein Regal abstellen kann.
Kurzbeschreibung
Als die Genforscherin Kathleen Sullivan nach einer Gehirnblutung in ein New Yorker Krankenhaus gebracht wird, beginnt für die junge Frau ein Albtraum. Paralysiert und ohne jede Möglichkeit, sich zu artikulieren, wird sie der Allmacht der Mediziner ausgeliefert - Mediziner, die nicht immer im Interesse der ihnen anvertrauten Patienten handeln. Kathleens Liebhaber, selbst Arzt und Leiter der Notaufnahme, glaubt die junge Frau zunächst in guten Händen, scheint sich doch der Chef der Neurochirurgie aufopfernd um Kathleen zu kümmern. Doch schon bald wird deutlich, dass in der Klinik nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Denn es gibt eine Macht im Hintergrund, die aus Profitgier mit dem Leben der Patienten spielt ...
Meine Meinung:
Ein spannender, fesselnder Medizinthriller, der auch für Laien gut verständlich ist.
Peter Clement leitete als Arzt mehrere Jahre die Notaufnahme einer amerikanischen Klinik, bevor er als Autor tätig wurde.
Daher sind die Fakten authentisch und auch die Hintergründe der Geschichte, die sich mit Stammzellenforschung und ihrer Verwendung beschäftigt, der Realität sehr nahe.
Die Auflösung der Handlungsfolgen um Richard Steele und seine Freundin Kathleen und den anderen Beteilligten, überraschte mehrmals und nahm vor allem am Schluss eine völlig überraschende Wendung.
Genau das macht für mich einen guten Thriller aus! Ein überraschendes, nicht vorhersehbares Ende gepaart mit Spannung und einer sinnvollen und realen Hintergrundgeschichte.
Sehr lesenswert!
Der Kreis der Angst war bestimmt nicht mein letztes Buch von Herrn Clement.
Ich gebe ihm 10 Punkte.
Eine Holländerin aus Ibiza?! Und dann noch ein französischer Libanese?!
Tztztz....*lieberweiterlesengeh*
Rania? Is das die Hollandfrau? *dahatsmirdiezehennägelaufgerollt*
Ich habe gerade realisiert, dass ich Stammzellen ins Gehirn gespritzt bekommen hab...
ZitatAlles anzeigenOriginal von beowulf
Das war die Stelle, wo ich gemeint habe, jetzt steigen Auswärtige wirklich nicht mehr durch.
Die sehr geschönte, höfliche Übersetzung lautet:
"Würdest du bitte"
- nur wörtlich übersetzt: Tätest du
also wie in:
"Dätsch dr Mill ronter schaffe" oder "Dätsch heit obend bloß zwei Vietele drenke ond du hoimfahre?"
Beowulf, dass war seeehr höflich übersetzt...
Dätschmer koa oim au saumäßig uff da Goischt ganga...
Brittle, wenn die oiner ebbes mit "Dätsch" fraogt, noa sagsch oifach: "Schdeig mer doch en d`Dasch!"
Ich habe das Buch eben beendet und es hat mir ganz gut gefallen. Es war mein Erstes von Ines Thorn und bestimmt nicht mein Letztes.
Die Figuren wirken sehr lebendig und man kann sich aufgrund der beiden Handlungsstränge von zweierlei Seiten gut in die Geschichte hineinversetzen.
Das Einzige, was mich ein bissle gestört hat, war, dass schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt eigentlich klar war, wer "der Galgenmörder" ist.
Ich gebe dem Buch trotzdem auf alle Fälle 9 Punkte!