Herr Palomar, was hast du da schon wieder aus dem Ärmel gezaubert?
Danke für die schöne Rezi.:-)
Beiträge von Magnolie
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Ich hab bereits "Taxi" und "Kaltenburg" gelesen. Beide Bücher haben mir sehr gefallen.
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Ich kann nicht kochen und putzen- will es aber auch gar nicht lernen.
Zeichnen kann ich auch nicht. Und Volleyball spielen war auch schon immer meine Schwäche. Niemand wollte mich in seinem Team haben....;-( -
Zitat
Original von Voltaire
Soweit der Klappentext, der durchaus neugierig auf dieses Buch macht.Das kann man wohl sagen!
Danke, dass du mich auf diesen Autor aufmerksam gemacht hast. -
Was mich ein bischen stört ist die relativ geringe Auswahl und die Anzahl der Exemplare. Letztens hab ich versucht mir ein Buch (egal welches) von Elisabeth von Armin auszuleihen, aber es war alles weg.
Dass die Bücher dreckig sind, was bei uns sehr selten der Fall ist, stört mich nicht. Das kann man nur schwer verhindern.
Ansonsten bin ich ein großer Fan von Stadtbibliotheken und kann mir die Welt ohne sie gar nicht vorstellen. -
Vielen Dank für deine Rezi. Ich weiß jetzt schon, dass mir dieses Buch sehr gefallen wird.
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Danke für die Info, Pelican.:wave
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Muss ich unbedingt lesen. Danke für die Rezension.
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Klingt sehr interessant.
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Herr Palomar, du hast mich überzeugt. Ich werde mir eins der von dir erwähnten Bücher kaufen, bzw. ausleihen.
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1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?
"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust. War zwar nicht langweilig, aber die langen Sätze haben es in sich. Bei "Ulysses" von James Joyce musste ich mich auch richtig durchkämpfen.
2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich jedes Buch gelesen.
Ich weiß nicht, ob es wirklich alle Bücher waren, die sie je geschrieben haben, aber ich zumindest fast alles von Charles Dickens und Fjodor Dostojewski gelesen. Versucht hab ich es auch mit den Werken von Balzac, bin aber kläglich gescheitert.
3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?
"Schuld und Sühne" und "Der Zauberberg"
4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?
Ich richte mich meistens nach dem Geschmack der Person, der ich etwas schenken möchte.
5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?
Diana Gabaldon
6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?
Als Kind hab ich oft Bücher, die ich geliebt hab, mehr als einmal gelesen. Es waren viele Bücher von Astrid Lindgren dabei. "Ronja. Die Räubertochter" hab ich mindestens 4 mal verschluckt.
7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?
"Alles, was wir geben mussten" und "Die Wohlgesinnten".
8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?
Die Reihe über Claudine von Colette und "Vorfrühling" von Stefan Zeromski, und die Brockhaus Enzyklopädie.
9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?
Letztens bei "Riven Rock" von T.C Boyle.
10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?
"Tintenherz"
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Meine Wunschliste wird immer länger und länger.
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Das ist doch schon ein sehr guter Anfang.
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Hallo zusammen,
Ich brauche Eure Tipps zu solchen Themen wie: Geschlechterkampf, (angebliche) Differenzen zwischen Männern und Frauen, Stellung der Frau in der Gesellschaft, Gleichberechtigung.
Dabei geht es mir weder um eine bestimmte Epoche, noch um ein bestimmtes Genre. Ich nehme gerne alle Tipps wahr. Auch Bücher, die dieses Thema nicht gleich auf den ersten, sondern erst auf den zweiten Blick ansprechen.
Romane, Sachbücher, alles.
Danke im Voraus!:wave
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Ich möchte einmal etwas anderes, originelles lesen. Danke für den Tipp buzzaldrin.
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Die Vielfalt der hier präsentierten Bücher ist so groß, dass jeder etwas für sich finden kann. Ich such immer nach Themen oder Autoren, die mich speziell interessieren und muss sagen, dass es bei mir meistens Volltrefer waren.
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bartimaeus
Eine sehr schöne Rezi!:-) -
Ich hab die Autorin zufällig in unserer Stadtbibliothek entdeckt und habe gleich zwei Bücher von ihr mitgenommen: "Priscilla und das Haus in Devon" und "Tagebuch eines Sommers".
Die Romane waren derart bissig, witzig, klug und erfrischend, dass ich es kaum erwarten kann, weitere Bücher dieser Autorin zu lesen.
Außer "Vera" soll auch "Elisabeth auf Rügen" sehr gut sein. -
Nachdem ich schon fast alle anderen Romane von Irving gelesen habe, fang ich endlich mit diesem hochgelobten, von vielen als "der beste Irving" bezeichneten Buch an.
Ich bin erst auf Seite 215, muss aber bereits jetzt feststellen, dass sich dieser Roman von anderen Werken Irvings deutlich unterscheidet. Ob positiv oder negativ, wird sich noch zeigen.Es ist auf jeden Fall nicht nur gesellschaftskritisch und amüsant, sondern auch äußerst politisch und ein kleines bisschen seriöser.
Die für Irving chrakteristische Tragikomik, die skurrilen, grotesken Charaktere, fehlen. Owen Meany ist zwar eine originelle, tragikomische Figur, aber die Handlung verläuft bis jetzt ganz normal, um nicht zu sagen langweilig. Das was ich an Irving schätze, hab ich hier noch nicht finden können.Da das Buch aber mit jeder Seite spannender werden soll, lese ich weiter.
Ich weiß auch nicht wie ich dazu stehen soll, dass Irving die Hauptfigur der "Blechtrommel" geradezu kopiert hat. Er macht aus seiner Bewunderung für den deutschen Nobelpreisträger zwar kein Geheimnis, aber es ist irgendwie zu hochgegriffen... Er kann dem Grass, was die sprachliche Ausdruckskraft und literarische Wortstärke angeht, nicht das Wasser reichen. Andererseits ist es ein kluger und interessanter Kunstgriff, den Haupthelden "Der Blechtrommel" für seine Zwecke zu benutzen. Die Person des Oskar Matzerath hat mich schon immer fasziniert.
Es würde mich mal interessieren, wie und ob sich Grass zu "Owen Meany" jemals geäußert hat?
Edit: hab einen wichtigen Fehler korrigiert -
Das Buch hab ich mit 6 zum ersten mal gelesen und es war eins meiner allerersten Bücher. Ich hab es immer noch blättere es manchmal durch, um die wunderschönen Illustrationen in Erinneung zu rufen.