Beiträge von FlorFleurFiore

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    Original von streifi
    ups, die hab ich dieses Jahr schon für neue Bücher ausgegeben. :wow


    Nicht nur du... ;-(


    Auf jeden Fall zum Thema: Ich verleihe Bücher nur an eine Tante von mir. Ich weiß einfach, dass sie mit den Büchern gut umgeht und ich sie auf jeden Fall wiedersehe.


    Ich selbst leihe keine Bücher. Momentan ist mein Stapel ungelesener Bücher noch hoch genug, da hab ich erst mal was zu tun. Ich hab die Bücher auch gern im Regal stehen, selbst wenn ich sie auf dem Flohmarkt kaufe (gebraucht, aber gut erhalten).

    Ich habe mir nach Weihnachten so einen Nintendo gekauft. Habe noch nicht sehr viele Spiele, einfach weil auch mein Geld meist in Bücher wandert. Deswegen sind es bisher nur:


    ~ Gehirnjogging
    ~ Uno, Skippo, Uno Freefall
    ~ Themenpark


    In Zukunft möchte ich mir auf jeden Fall noch die Mariospiele kaufen, denn Mario war schon immer mein Lieblingsspiel (beim Gameboy, beim SuperNintendo und auch beim Nintendo64). :anbet


    Ähhh, okay, ich oute mich also hiermit: Ich bin eine Konsolenliebhaberin. Ich stehe aber dazu, auch wenn ich schon einundzwanzig Jahre alt bin, aber mein 'inneres Kind' braucht das halt. ;-)

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    Original von Prombär
    Nee ehrlich... bei Benni wundert es mich nicht so sehr wie damals bei Stefan D.



    Aber anrufen tun nur die kleinen Mädels :rolleyes


    Ja, die armen Eltern. Sie werden am Ende des Monats geschockt sein von der Telefonrechnung. :rofl


    Aber stimmt, bei Stefan war die Verwunderung wirklich noch größer. Wobei, eigentlich wundert es mich bei Beiden (auch bei Daniel K. hat es mich gewundert). Nee, nee, nee. :pille :yikes :bonk

    Ich bin in einem kleinen Dorf irgendwo in der Nähe von Köln. Hier habe ich gerade geheiratet, aber irgendwie habe ich noch immer ein schlechtes Gefühl, wenn es um meine Braut geht.


    Ich glaube mein allererstes Buch war der Struwwelpeter. Ich habe es von einem guten Freund meiner Mutter geschenkt bekommen, die Geschichte mit Paulinchen und dem Feuerzeug konnte er auswendig.

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    Original von bücherwurm89
    ich persönlich hätte den Benni ja nichtmal in den Recall gelassen.


    Ich auch nicht...
    ...aber vor allem Dieter wollte ihn ja unbedingt dabei haben.
    Ich fand Benni hat auch die vorletzte Mottoshow einfach nur bescheiden gesungen, und da meinte der Dieter doch glatt, sein Auftritt sei gut gewesen. Wenigstens hat er in der letzten Mottoshow eingesehen, dass Benni einfach nicht singen kann.
    Ich fand Benjamin im Recall schon seltsam, er machte auf mich schon immer den Eindruck, dass er sich für den besten, coolsten und tollsten Sänger hält.
    Ich versteh einfach nicht, weshalb er in die Mottoshow gekommen ist. Ich mein, es gab sogar eine Umfrage bei T-Online, und 60% der Teilnehmenden wollte, dass Benni rausfliegt. Aber er ist IMMER NOCH drin... :pille :bonk :nono ;-(

    Danke für die weiteren Willkommensgrüße. :wave


    Engel43, woher kommst Du denn? Ich wohne in der Nähe von Krefeld. Wir haben hier ebenfalls zwei kleine Buchhandlungen, wobei ich meist nach Krefeld fahre um Bücher zu kaufen, denn dort gibt es einfach mehr Auswahl. :-)

    Ich muss gestehen, dass ich mir die Show ebenfalls regelmäßig anschaue, und zwar gemeinsam mit meiner Familie. Wir wundern uns jedes Mal wieder, dass dieser Benjamin noch dabei ist. Ich kann einfach nicht glauben, dass die Zuschauer ihn nicht längst rausgewählt hätten (die Votingergebnisse also im Hintergrund verfälscht werden). :nono


    Ich persönlich finde Rania ja klasse, zumindest vom Auftreten und Erzählen her, denn ihre Stimme kann ja leider nicht mithalten. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich so nah an den Niederlanden wohne und das Land sowieso total gerne hab.


    Linda kann wirklich super singen, aber sie ist mir irgendwie unsympathisch. Meine Familie finden den Thomas total super, ich mag ihn aber irgendwie nur, wenn er auf Deutsch singt.

    Als Beifahrer im Auto könnte ich auch niemals lesen, da wird es mir total flau im Magen und richtig übel. Meist kann ich auch nicht in Bus und Bahn lesen, weil ich so ein Mensch bin der gerne aus dem Fenster schaut, seinen Gedanken nachhängt und vor sich hin träumt.


    Wenn der Fernseher läuft kann ich hingegen wieder gut lesen, zumindest wenn es etwas Uninteressantes ist. Aber wenn Leute laut reden oder telefonieren, ist meine Konzentration meist futsch, es sei denn wie im ersten Fall es ist etwas Uninteressantes.

    Antoinette Krawinkel
    Das Licht ist mein Feind
    Meine Wohnung ist mein Gefängnis. Leben mit Lichtkrankheit.


    Beschreibung
    Einen Tag am See verbringen, mit dem Fahrrad unterwegs sein, sich sonnen, den Sommer genießen: Für Antoinette Krawinkel ein unerfüllbarer Traum. Ähnlich wie Hannelore Kohl leidet sie an Lichtkrankheit. Sie kann ihre Wohnung tagsüber nicht verlassen, nur nachts traut sie sich zu einem kurzen Spaziergang ins Freie. Einkaufsbummel, Treffen mit Freundinnen im Café, Essen im Restaurant mit ihrem Ehemann – all das kann sie nie erleben. Selbst Termine beim Zahnarzt oder Friseur kann sie nicht wahrnehmen. Doch Antoinette Krawinkel hat ihre Krankheit angenommen und versucht ihr Leben so erfüllt wie möglich zu leben. Mit unglaublicher Kraft und Entschlossenheit stellt sie sich ihrem Schicksal.


    Meine Meinung
    Das Licht zum Feind zu haben, bedeutet für Antoinette einen mächtigen Gegner zu haben, doch sie wird sich nicht hilflos geschlagen geben. Ihr Leben läuft nicht ohne Beschwerden, nicht ohne Ekzeme, die sie quälen, und auch nicht ohne Krankenhausaufenthalte. Der Tag, an dem sie die Diagnose erhielt, war der Tag eines großen Schreckens.Wie ein Todesurteil klangen ihr die Worte der Ärztin in den Ohren, und trotzdem gibt sie die Hoffnung nicht auf. Es ist lange her, als ich das Buch gelesen habe, trotzdem habe ich es noch in Erinnerung und fand es sehr lesenswert.

    Friederike Rosenfeld
    Ich hätte dich so gern gekannt
    Für meine Tochter Regine, die starb, bevor sie auf die Welt kam.


    Beschreibung
    Schwanger! Friederike Rosenfeld ist überrascht, aber sie freut sich sehr über das unverhoffte Glück. Obwohl ihr Freund sich kurz darauf von ihr trennt, ist sie fest entschlossen, das Kind auszutragen. Doch es ist von Anfang an auffällig ruhig, und Ende des vierten Monats steht fest, dass das Herz ihres Kindes aufgehört hat zu schlagen. In ihrer Trauer und Verzweiflung erfährt Friederike zu ihrem Entsetzen, dass sie ihr totes Kind unter Wehen gebären muss.


    Meine Meinung
    Ich hatte eine Zeit in meinem Leben, in der ich fast ausschließlich die Bücher der Erfahrungsreihe gelesen habe. Das Buch was ich hier vorstelle ist jedoch eines der Traurigsten, es hat mich damals sehr berührt, aber ich war nach dem Lesen auch zu tiefst erschrocken und schockiert. Ehrlich gesagt habe ich sogar in diesem Moment wieder Tränen in den Augen, weil ich das Schicksal dieser Frau kaum begreifen kann.


    Friederike Rosenfeld hat ihr Kind nicht nur verloren, sondern musste es in diesem Zustand auch noch zur Welt bringen. Ich weiß wirklich nicht, wie ich es damals geschafft habe das Buch überhaupt bis zum Ende zu lesen. Nicht das der Schreibtstil so schrecklich war, sondern die Geschichte und alle Einzelheiten an sich. Noch heute vermag ich kaum daran denken, wie Friederike zumute gewesen sein muss. Einfach grausam!


    Ich weiß daher gar nicht, ob ich das Buch überhaupt empfehlen kann. Man kann nicht sagen: Es war ein gutes Boder. Oder: Es war ein schlechtes Buch. Eigentlich bleiben einem am Ende sowieso nur wenige Worte, weil die Geschichte einen (zumindest mich) einfach sprachlos machen kann. Das Thema ist so heikel und traurig. Aber solche Schicksale gibt es wohl leider auf Welt, und ich denke, dass sie es auf jeden Fall wert sind sie zu erwähnen.