Beiträge von Tanja Tomlin

    Hallo Zusammen :wave


    Also meine beruflichen Fachbücher habe ich nach Grösse sortiert, von Groß linksbündig bis Klein. Bei meinen privaten Büchern sieht das anders aus, weil sich da schon diverse Autoren wiederholen, die ich dann beisammen stehen haben möchte. Ich überlege derzeit ob ich sie nach Autoren von A-Z sortieren soll oder nach Genre oder gar nach Verlagen. Mal schauen...


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Ich kaufe und lese grundsätzlich nur TB, was darin begründet ist, dass ich die HC zu schwer und unhandlich finde und mitunter auch zu teuer. Ich kaufe mir aber gern von einem wirklichen Lieblingsbuch hinterher das HC und verkaufe dann das TB. Aber dann muss es schon wirlich ein Meisterwerk für mich sein. TB sind einfach handlich und leichter und preiswerter.


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Also ich leihe grundsätzlich keine Bücher aus, weder aus Bibliotheken noch von anderen Personen.


    Was ich aber schon mache, dass ich ein TB kaufe und wenn es mir wirklich sehr gut gefällt, dann möchte ich davon das HC haben und verkaufe das TB dann. Ich finde HC viel schöner, aber zum Lesen zu schwer und unhandlich, so dass ich grundsätzlich TB kaufe. Aber wie gesagt, wenn mir eines fantastisch gefällt oder es aus einer Trilogie oder so kommt, die ich wahnsinnig gut finde, dann nur HC.


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Also es stört mich ungemein, wenn ich mich in mein Lesezimmer oder meinen Lesebereich zurückziehe und dann jemand anklopft um nur noch schnell was zu fragen. Da kriege ich mehr als die Krise!


    Ich will und brauche Ruhe beim Lesen. Ich kann nur unter Ablenkung lesen (leise Musik, Fernseher, etc.), wenn ich schon tief im Buchgeschehen bin, ansonsten lasse ich mich ablenken und das stört mich dann auch wieder.


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Generell kann ich schon direkt ein neues Buch zur Hand nehmen, besonders einfach ist das bei Thrillern. Bei richtig anspruchsvoller und gelungener Literatur jedoch ist das nicht so einfach, weil ich dann ein genauso gutes Nachfolgewerk haben will und dann fällt es mir schwer, weil ich mit hohen Ansprüchen anfange zu lesen. So geschehen nach Carlos Ruiz Zafòns - Der Schatten des Windes. Da war es schwierig, weil ich auch ein Buch über Bücher lesen wollte und es vom Schreibstil her auch so sein sollte. Ist dann völlig in die Hose gegangen mit Arturo Perez Reverte - Der Club Dumas. War zwar ein Buch über Bücher, aber wurde aus einer anderen Erzählperspektive geschrieben und war mir zu langatmig.


    Also, nicht immer ganz so einfach, kommt auf die Lektüre an.


    Viele Grüsse, Tanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Also ich bin sozusagen von dem Buch verfolgt worden. Ich habe an dem Tag nach einem ganz bestimmten Buch gesucht und in der Umgebung 5 Buchläden abgeklappert und immer und immer wieder sah ich dieses Buch. Als dann in der letzten Buchhandlung die Inhaberin auch noch einer potentiellen Kundin aus diesem Buch erzählte, da nahm ich es einfach mit, nicht zuletzt aufgrund der Beschreibung auf der Rückseite.


    Nachdem ich das Buch dann gelesen hatte, war ich etwas enttäuscht. Es war schon an einigen Stellen traurig, aber geweint habe ich nicht. Es war mir dann widerum an manchen Stellen zu heiter und zu flach geschrieben. Gut, die Autorin ist noch sehr jung, aber für mich war es nicht das, was ich mir versprochen habe.


    So als Fazit für mich war es lesenswert und gut und schnell zu lesen, aber es fehlte mir persönlich definitiv der Tiefgang, den ich aufgrund der Werbung vermutete. Aber trotzdem schön es gelesen zu haben und Freunde dieser Art Bücher auf jeden Fall zu empfehlen.


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Ich bin "noch" 33, nach 5 Jahren Exil :-) wieder zurück in meine Heimat Leverkusen gezogen. Ich bin selbstständig und verheiratet, ohne Kinder, aber mit Altdt. Schäferhund.


    Lesen gehört seit meiner Kindheit zu mir, jedoch habe ich im Laufe der Jahre ganz schön einen Wandel meiner persönlich bevorzugten Genres durchgemacht. Angefangen mit meinem Ersten Buch "Dibs" von Virginia M. Axline, da war ich 11 und dann später berufsbedingt Fachbücher und privat Krimis und Thriller. Letztere lese ich noch heute, aber inzwischen schenke ich mein Hauptaugenmerk der Belletristik und ihren Romanen und Erzählungen, aber auch (Auto)Biographien.


    Mein Lieblingsbuch momentan ist Carlos Ruiz Zafòns Der Schatten des Windes.


    Meine Lieblingsautoren sind generell Daphne DuMaurier, Alexandre Dumas, Iris Johansen und Carlos Ruiz Zafòn.


    Mehr fällt mir jetzt nicht ein und wer Fragen hat - nur zu.


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)

    Hallo Zusammen :wave


    Ich habe dieses Buch im Oktober gelesen, nachdem ich im Radio eine Buchvorstellung dazu gehört habe. Seitdem steht es unangefochten auf Platz 1 meiner Bücherliste.


    Es hat mir vom Schreibstil her sehr gut gefallen, es war flüssig zu lesen und hatte für mich kaum Längen.


    Die Charaktere fand ich auch sehr gut dargestellt und genial eingeflochten.


    Ein Buch über ein Buch zu schreiben ist genauso gut ausgedacht.


    Die Beschreibungen des Spaniens seiner Zeit waren unglaublich gut, egal, ob es um Gerüche, Personen, das Wetter oder Zeiten ging!


    Bis jetzt habe ich noch kein Buch gefunden, welches mich danach wieder so in den Bann gezogen hat.


    Deshalb von mir 10 Punkte.


    Viele Grüsse von BiblioTanni

    Hallo Zusammen, :wave


    da auf meinem SUB noch einige Bücher auf das Lesen warten, habe ich dieses Buch "noch" auf meiner Wunschliste.


    Heute vor einem Jahr wurde bei meiner, seiner Zeit, 16jährigen Nichte Morbus Hodgkin festgestellt. Heutzutage hat MH eine Erfolgschance von 90% und tritt überwiegend bei Männern auf.


    Michael Lesch haben wir im Zuge eines Spendenaufrufes kennengelernt, wo es darum ging, dass eine Bettnachbarin meiner Nichte dringend Knochenmark brauchte, weil nach 5 Jahren der MH erneut ausbrach und gleichzeitig auch noch Leukämie. Ich habe ihn als sehr angagiert wahrgenommen, zurückhaltend und doch aufklärend. Sein Buch soll nicht sagen, dass nach einem Jahr nun an Heilung für immer gedacht ist, sondern, dass es ein Jahr der Hölle, mit Höhen und Tiefen und dutzenden Operationen war und er oft mit dem Leben rang und deshalb dieses erste Jahr für ihn wie ein Gewinn ist, als hätte er den MH besiegt.


    Medizinisch ist es so, dass die ersten 15 Jahre kritisch sind und es leider zu diversen anderen Krebserkrankungen kommen kann, nicht nur zum Wiederausbuch vom Hodgkin.


    Was ich mir nicht vorstellen kann, das Michael Lesch das Buch geschrieben hat aus Profitgier, denn er engagiert sich ehrenamtlich wahnsinnig um das Schicksal anderer MH-Erkrankter, er reist viel für sie, hat immer ein offenes Ohr und scheut sich nicht bei Spendenaktionen, sich zu outen, denn Krebs ist noch lange nicht für jeden so selbstverständlich zum "darüber reden".


    Aber ich habe das Buch eben aus eigenem Interesse schon im Auge und bin gespannt, wie ich es empfinden werde und ob es sich mit dem deckt, was ich über ihn weiß und wie ich ihn kennengelernt habe.


    Viele Grüsse von BiblioTanni :-)