Beiträge von Tereza

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    Original von Frettchen
    Das seh ich, ehrlich gesagt, ganz anders. Kritik kann sehr, sehr nett sein und ein guter Freundschaftsdienst. Und darum muss das also auch nicht unbedingt unangehm sein. Bei fremden Menschen übers Internet, ja, da ist das schwierig. Aber bei dem Beispiel mit der Freundin und dem Kleid. Da kann doch jeder Mensch froh sein, wenn er eine Freundin hat, die sich traut, dann zu sagen: hör mal. das sieht aber nicht so gut aus. Statt eine, die feige ist oder der es egal ist, ob man sich blamiert, und dann sagt: sieht toll aus.....und dann läuft der Mann vor einem weg.
    Melanie


    Liebe Melanie,


    lies dir meinen Beitrag bitte nochmal genau durch. Ich habe ein Beispiel angeführt, wie: "das steht dir nicht, zieh besser was anderes an" einfach höflich formuliert werden kann, nichts weiter.


    Tereza

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    Original von beowulf


    Nach dem Motto "Killing me softly with these words?" Kritik kann nie höflich sein, sonst wäre sie keine.


    Um mal zurück zum Thema zu kommen: Kritik ist immer unangenehm für den, der kritisiert wird, und daher niemals nett. Aber ich kann versuchen, sie taktvoll zu formulieren.


    Ein Beispiel: eine Freundin mit etwas fülliger Figur zwängt sich zum ersten Date mit ihrem Traummann in ein knallenges Kleid.
    Ich kann sagen: also ich finde, das sieht nur bei sehr dünnen Frauen gut aus. Warum nimmst du nicht das blaue, das du auf der letztes Party anhattest? Das stand dir wirklich gut.
    Ich kann mir auch auf die Schenkel klopfen und losprusten: Mensch, du siehst voll bescheuert aus! Willst du Miss Piggy Konkurrenz machen?
    Ersteres ist weniger verletzend, aber die Botschaft kommt auch rüber. Natürlich gibt es Leute, die auch den zweiten Kommentar gut wegstecken. (Davon abgesehen, dass Traummann sie eventuell in dem engen Kleid absolut toll findet, mag ja alles sein). Aber solange ich mein Gegenüber nicht gut genug kenne - und das tut man im Internet selten - achte ich eben auf die Formulierung.
    Darum ging es, glaube ich, ursprünglich in diesem thread.


    Viele Grüße


    Tereza

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    Original von Katerina


    Ich nicht. :wave


    Ich auch nicht. :wave


    Deshalb beschränkte meine Teilnahme in diesem Forum sich in letzter Zeit nur noch auf gelegentliche Leserunden, denn ich fand den Tonfall, den einige Forumsmitglieder hier regelmäßig anschlagen, wirklich störend.


    Das nur so als allgemeiner Beitrag zum Thema. Was Baby Jane in der Leserunde sagte (ich hab's gerade kurz überflogen), hätte sie auch anders sagen können, und ich begrüße es, wenn Leute sich die Mühe geben, ihre Kritik respektvoll zu formulieren. Dann kann sie für das Verfassen weiterer Bücher durchaus hilfreich sein. So, wie Babyjane es formulierte, wäre ich als Autorin aber wirklich verletzt gewesen und hätte mich sehr zusammen reißen müssen, um nicht giftig zu reagieren, was ja wiederum unprofessionell wäre. Das sage ich jetzt mal ganz ehrlich, weil es doch in diesem thread um Ehrlichkeit geht.


    Allerdings ist mir klar, dass ich mir als veröffentlichte Autorin auch eine andere Art von Kritik anhören muss (oder eigentlich nicht muss, denn es gibt tatsächlich Autoren, die behaupten, dass sie grundsätzlich nicht mehr nach sich googeln. :grin).


    In anderen Diskussionen brauche ich mir das aber nicht anzutun und deshalb halte ich mich da raus.


    Und ja, ich bin ein ziemliches Sensibelchen (um diversen Kommentaren schon mal vorzugreifen.)


    Tereza

    So, jetzt komme ich als Späteinsteigerin in der Leserunde auch mit meiner Rezension hinterher gehechelt.


    Zum Inhalt ist ja schon fast alles gesagt worden. Es handelt sich um die abenteuerliche Lebensgeschichte einer jungen Frau, die es vor dem zweiten Weltkrieg in die damalige britische Kolonie Malaya verschlägt. Sie lernt das Land kennen und lieben, so dass es zu ihrer zweiten Heimat wird.


    Der Roman beschreibt die wechselhaften Beziehungen zwischen Personen unterschiedlichster Herkunft. Man lernt Kolonisten kennen, die in der Fremde nicht klar kommen, einen Malaien, der nach seinem Studium in Schottland unter der Verachtung der Engländer leidet, aber auch darüber klagt, dass seine Landsleute jeden Fortschritt ablehnen, eine junge, bildschöne Eurasierin, die keine andere Überlebensmöglichkeit hat als die Prostitution. So entsteht ein umfassendes Bild der kolonialen Gesellschaft.


    Der Roman bringt einem Malaya in all seiner Farbenpracht und mit seinen unterschiedlichen Volksgruppen näher. Am liebsten würde man gleich ins nächste Flugzeug steigen (und sich von dem eiskalten deutschen Winter verabschieden). Ich würde mir mehr solcher Bücher über weitgehend unbekannte Länder wünschen - und hoffe, dass sich dafür allmählich auch mehr Leser begeistern können, damit es auf dem Buchmarkt endlich mehr Abwechslung gibt. :fetch


    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf das nächste des Autors (das auch sehr interessant klingt.)


    Viele Grüße


    Tereza

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    Original von harimau
    Zur Leseprobe bei vorablesen schrieb jemand sinngemäß, dass Alma mal wieder eine dieser superhübschen, oberschlauen Protagonistinnen sei. Ich dagegen habe sie nie als wunderschöne Intelligenzbestie gesehen und finde dazu auch keine Belege im Buch. :gruebel Das muss man schon hineinlesen wollen - eine sich selbst erfüllende Prophezeiung??


    Solche Vorwürfe kommen leider öfter. Ich glaube, man müsste schon wirklich unsympathische Figuren in den Mittelpunkt stellen, um ganz sicher davor zu sein. Aber (wie ich aus eigener Erfahrung weiß) regen sich dann auch Leute drüber auf, weil sie kein Buch über "so eine doofe Kuh" lesen wollen. :cry


    Man kann es einfach nicht jedem recht machen.


    Tereza

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    Original von harimau
    Für Samad und Alma sähe ich noch größere Schwierigkeiten als für Raymond und Florence. Die beiden würden sich wohl so sehr ins gesellschaftliche Abseits schießen, dass ein Leben in Malaya, egal wo und ob sie dort bekannt wären oder nicht, unmöglich wäre. Gemischte Liebschaften waren nicht unbekannt, aber eine europäische Frau und ein malaiischer Mann, noch dazu fest liiert? :nono Die Ächtung aller Bevölkerungsgruppen wäre ihnen sicher gewesen, fürchte ich. :-(


    Und mir nicht meine. :lache


    Ich seh's ja ein, aber mir sagt Samad als Mann eben eindeutig mehr zu als Raymond, und da hätte frau ihn doch ganz gern am Ende bei der Romanheldin. ;-)
    Vielleicht, unter etwas weniger ungünstigen Umständen...


    Aber egal, es war auch so ein tolles Buch.


    Tereza

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    Original von grottenolm
    Florence und Raymond- das hätte nie funktioniert (übrigens ebensowenig wie Alma und Samad, zumindest nicht auf Dauer). Zwei so stolze Menschen- mich haben die Beiden irgendwie an Scarlett und Rhett erinnert; für mich auch eher ein tragisches Paar als ein echtes Liebespaar.


    Zu Rhett und Scarlett wurden doch auch schon Fortsetzungsromane geschrieben. :grin
    Ich finde es grundsätzlich schwierig , hier sichere Prognosen zu machen, bei literarischen Figuren sowieso und auch im richtigen Leben. Manchmal klappen Beziehungen trotz der besten Voraussetzungen nicht, dann raufen zwei Leute, die scheinbar garnichts gemein haben, sich irgendwie zusammen und es läuft.
    Bei Florence mag man sich fragen, ob sie auf Dauer auf einer Plantage glücklich geworden wäre, denn sie schien eher schöne Kleider und schicke Lokale zu mögen als Landwirtchaft . Aber um Raymonds willen hätte sie sich vielleicht angepasst. Samad hätte etliche Brücken hinter sich abbrechen müssen, wenn er offen mit Alma zusammen gelebt hätte, und längerfristig wären auch ziemliche kulturelle Differenzen und gesellschaftliche Ächtung auf die beiden zugekommen. Es wäre sehr, sehr schwierig geworden, denke ich, aber nicht grundsätzlich unmöglich.


    Aber so, wie es war, war es ja auch in Ordnung.


    Gegen Alma habe ich garnichts, sie war mir durchaus sympathisch. Nur empfand ich das Schicksal von Florence als tragischer, daher vielleicht mein größeres Interesse an ihr.


    Viele Grüße


    Tereza

    Hallo,


    so, jetzt bin ich auch durch. Am Schluss ist wiklich noch allerhand passiert. Die aussichtslose Beziehung zwischen Samad und Alma wird zwangsweise beendet, und zwar durch Einwirken von Mariam. Ich hatte dabei irgendwie ein ungutes Gefühl. Wahrscheinlich bin ich eine der Wenigen, die Alma eigentlich ganz gern bei Samad gesehen hätte - und dann hätte Florence Raymond kriegen können. ;-)
    Aber die Figuren wollten es eben anders. Und schließlich scheinen sie alle zufrieden.


    Die Kriegsereignisse sind natürlich tragisch, besonders um Ah Tong und seine Frau hat es mir leid getan, aber es hat das Buch gut abgerundet, denn es geht ja um die Geschichte Malaysias und da hat sich im zweiten Weltkrieg einiges getan.
    Der Roman hat mir dieses Land näher gebracht und war schon deshalb eine sehr schöne Lektüre (hier im eisig kalten Winter.) Schade, dass es mit der Geschichte von Florence nichts wird, denn die hätte ich gern gelesen - ich fand diese Figur ehrlich gesagt interessanter als Alma.


    Mir ist es auch schon mal so gegangen: die geplante Fortsetzung zu den Träumen der Libussa scheiterte an den schlechten Verkaufszahlen. Wenn ein Buch schon ein paar Monate auf dem Markt ist, passiert da normalerweise kein Wunder mehr. Allerdings habe ich kürzlich von einer Autorin gehört, dass sie die zunächst auf Eis gelegte Fortsetzung zu einem Buch nun doch schreiben kann - vielleicht, weil sie zwischenzeitlich einen ziemlichen Erfolg mit einem anderen Roman hatte. Man darf also noch hoffen. ;-)


    Viele Grüße


    Tereza

    So, jetzt bin ich vor Heilig Abend noch durch den nächsten Teil gekommen. Es wird ja nun richtig kompliziert mit Almas Liebesleben.


    Zunächst einmal zu Florence: ich würde mich grundsätzlich Beowulfs Meinung über sie anschließen. Moralisch habe ich garnichts an ihr auszusetzen, sie tut mir eher leid, weil sie kaum eine andere Chance hatte als das zu werden, was sie ist. Ich hätte ihr Raymond gegönnt, aber es kommt ja eben alles anders.


    Gegenüber Alma verhält sie sich in der Tat sehr großmütig. Etwas mehr "Herumgezicke" wäre meines Erachtens durchaus verzeihlich gewesen, aber vielleicht hat sie schon genug Lebenserfahrung, um zu wissen, dass das nichts bringt.


    Alma steht, was Raymond betrifft, doch ganz schön auf dem Schlauch. Nach allem, was er für sie tut, kommt sie nicht auf die Idee, dass er in sie verliebt sein könnte. :bonk


    Die Geschichte mit Samad ist für mich durchaus nachvollziehbar, aber völlig aussichtslos. Eigentlich würde ich von einem Mann in Samads Lage schon erwarten, dass er sich irgendwann eintscheidet, also entweder die Affäre beendet oder eben die Scheidung einrecht. Zu Letzterem ist es wohl zu traditionsbewusst, und er hängt ja auch an seiner Frau. Ich verurteile Leute für so etwas nicht grundsätzlich, aber wenn sich das Fremdgehen zu lange hinzieht, strapaziert es doch ein wenig meine Geduld. ;-)


    Alma wird wohl bei Raymond landen, wie ich die Lage einschätze.


    Dass Ah Tong jetzt auch eine Frau hat, hat mich gefreut. Den mag ich nämlich auch sehr, obwohl ich es sonst ja überhaupt nicht mit "richtigen Kerlen" habe.


    Viele Grüße und schöne Weihnachten euch allen. :flowers



    Tereza

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    Original von harimau
    Die bloße Existenz Django Reinhardts gehört zum kulturellen Allgemeingut, und wenn "Chinatown" noch Monate nach dem Lesen in meinem Hinterkopf präsent genug war, um mich zu inspirieren, dürfte Tereza dies eher als Kompliment für ihr großartiges Buch empfinden. Oder, Tereza?


    So, jetzt bin ich auch durch den Abschnitt durch. Django Reinhardt ist in der Tat allgemeines Kulturgut, passt in die Zeit und auch zu Alma. Aber es freut mich, dass mein Buch hier einigen Leuten in positiver Erinnerung geblieben ist. :-)


    Hier ist ja jetzt so einiges passiert. Alma wird vom Schicksal ganz schön gebeutelt. Es ist eigentlich ganz gut für sie, dass sie Howard los ist, aber mir tat er trotz allem leid. Wie schon gesagt, nie eine Chance gehabt.


    Und Alma ist jetzt in Penang. Die Beschreibung der Stadt gefällt mir ausnehmend gut, man taucht ganz in die bunte Welt ein. Was nun ihre "Männergeschichten" und Harimaus Frage betrifft: mein Fall wäre ganz eindeutig Samad, denn ich mag das weiche, emotionale an ihm. (Davon abgesehen bin ich auch der Meinung, dass asiatische Männer wunderschöne Augen haben können. :wow) Raymond wirkte auf mich am Anfang zu raubeinig. Bei seinem ersten Auftritt fühlte ich mich entfernt an Crocodile Dundee erinnert (wegen dem Krokodil halt :grin) Mittlerweile hat er mehr Tiefe bekommen und wird mir auch sympathischer. Für Alma ist er vielleicht doch der Richtige, zumal die Beziehung mit Samad kaum Chancen hätte. Wie soll er sich aus dieser sehr traditionellen Ehe lösen? Dazu scheint er mir nicht rücksichtslos genug. Allerdings tut mir nun Florence leid, denn der hätte ich es gegönnt, mal endlich nur einen Mann haben zu müssen, den sie auch liebt. Bei Mariam würde es mir nicht ganz so nahe gehen, wenn sie Samad verliert. Ich glaube, sie bräuchte einfach einen anderen, eher traditionsbewussten Gatten aus ihrem Volk und alles wäre paletti. Es ist allerdings sehr vernünftig von Alma, sich unter diesen Umständen auf keine Affäre einzulassen (sage ich auch im Jahre 2010. ;-))
    Jetzt bin ich mal gespannt, ob sie dabei auch eisern bleibt.
    Raymond liebt Alma, das ist ganz klar. Aber da er eben nicht zur Fraktion der Süßholzrapler gehört, fällt es ihm eben schwer, ihr das mitzuteilen.


    Viele Grüße


    Tereza

    So, jetzt komme ich hier auch hinterher gehechelt.


    Dass Howard etwas mit Aziza hat, dachte sich wahrscheinlich jeder Leser - ich natürlich eingeschlossen. Es überraschte mich aber nicht besonders, dass Alma es sich nicht denkt. Die unmittelbar Betroffenen sind in diesen Dingen oft völlig blind, was nicht sein darf, das ist auch nicht, so lange, bis einem die Wahrheit unsanft um die Ohren gehauen wird.


    Howard entpuppt sich zunehmend als Versager. Ehrlich gesagt tut er mir manchmal fast leid. Er ist eben nicht zum Leben in der Wildnis geboren, vermag weder Krokodile noch Tiger zu jagen und mit aufständischen Arbeitern wird er auch nicht fertig. In einem Büro wäre er wohl besser aufgehoben. Und dann hat er noch eine Frau, die das alles weitaus besser hinkriegt. Da muss er ja Kompexe bekommen. Ob er Alma wieder betrügt, weiß ich nicht, und ich vermute fast, dass die Ehe bald in ein Stadium gerät, da es Alma allmählich egal wird.


    Der Otter hat mir natürlich auch gefallen. Die Beschreibung des Festes ebenfalls.


    Und endlich weiß ich, was Harimau bedeutet. :wave


    Jetzt grübele ich die ganze Zeit: Alma und Raymond....oder Alma und Samad...wahrscheinlich wird es alles furchtbar kompliziert, ich bin schon gespannt.


    Viele Grüße


    Tereza

    Hallo allerseits,


    so, jetzt bin ich auch durch den ersten Teil gekommen.


    Es gefällt mir soweit sehr gut, ich mag die exotische Umgebung. Alma ist beeindruckend durch die Art, wie sie die Dinge anpackt, aber ich fürchte, das mit ihr und Howard wird keine glückliche Ehe mehr werden.


    Mabel und Howard kann man natürlich als Klischees bezeichnen, aber das Problem an dem Vorwurf ist meistens, dass Klischees eben dadurch entstanden, dass viele Leute sich so verhielten. Menschen, die ständig nörgeln und mit ihrem Schicksal hadern, gibt es auch heute noch genug. Ebenso wie jene, die aus Frust zu Alkoholikern werden. Die Vorstellung von der Überlegenheit des "weißen Mannes" war damals weit verbreitet. Man kann es den Leuten vielleicht garnicht übel nehmen, dass sie zunächst einmal so dachten, denn es wurde ihnen ja von allen Seiten eingeredet.


    Neben Alma mag ich auch den Chinesen und natürlich Samad. Ich vermute stark, dass es zwischen ihm und Alma noch ein Wiedersehen geben wird....


    Ach, Bono, mir geht es übrigens wie Alma: Hitze vertrage ich ganz gut, aber bei den derzeitigen Temperaturen bin ich ständig am Jammern und verlasse nur das Haus, wenn es absolut notwendig ist. Es ist sogar so: wenn mir eine totale Hitzewelle manchmal auch etwas zu viel wird, stelle ich mit vor, es könnte stattdessen Winter sein - und fühle mich gleich pudelwohl.
    Das könnte daran liegen, dass ich niedrigen Blutdruck habe und außerdem so eine Schilddrüsenkrankheit, die einen ziemlich kälteempfindlich macht. Keine Ahnung.


    Viele Grüße


    Tereza