Beiträge von agu

    Was das eBook angeht:
    Ja, wird es geben (ich hab mich noch mal rückversichert), allerdings sieht es so aus, als würden die ebooks bei diesem Verlag immer deutlich nach dem Papierbuch erscheinen ... bei den anderen Titeln sind das ca. 3-4 Monate später. Für die Leserunde wird das also leider nicht mehr reichen, da gibt's nur Papierbücher, leider ... :gruebel

    Hi ihr Lieben :wave,


    seit heute ist 'Purpurdämmern' nun lieferbar und ich habe auch endlich ein Vorabexemplar neben mir auf dem Tisch liegen - schön sieht es aus, mit schickem Leineneinband und so :-).


    Jetzt aber zum Praktischen:
    Nachdem die Leserunde ja am 01.Februar startet, würde ich vorschlagen, dass die Verlosung des signierten Exemplars am 26.01. stattfindet (damit noch Zeit zum Besorgen des Buchs bzw. Versenden des Gewinnexemplars bleibt); das heißt, alle verbindlichen Anmeldungen bis zum Freitag, 25.01. werden berücksichtigt. Falls jemand nicht in den Lostopf möchte, gebt mir bitte Bescheid.


    Bisher habe ich folgende Liste:
    - xania
    - Groupie
    - Mulle
    - Saiya
    - Suzann
    - elwe
    - Sabine_D
    - Lynnie
    - Sapperlot
    - Gronik
    - Kirsten
    - Glücksklee



    Ansonsten gibts hier zur Einstimmung schon mal ein paar Vorab-Infos, Leseprobe, den Buchtrailer und ein paar Spielereien wie hübsche Desktop-Motive zum Buch zum Download: KLICK



    Ganz liebe Grüße,
    Andrea

    Ich dachte gerade, man könnte über Amazon.com nach Ländern suchen - so wie auf der deutschen Amazon-Seite, das scheint auf der *.com aber nicht zu gehen.
    Grundsätzlich sind es aber dem Vernehmen nach nur sehr sehr wenige Autoren, die es vom Deutschen ins Englische schaffen. Eine Möglichkeit ist sicher, die Bestsellerlisten der (z.B. die der großen Magazine oder auch die auf Amazon.de) nach Deutschen abzugrasen, und die dann auf der *com nachzuschlagen. Englische Lizenzen verkaufen sich meist nur für deutsche Superbestseller.


    Autoren, die mir auf Anhieb einfallen:
    Markus Heitz, Wolfgang Hohlbein, Kai Meyer (Fantasy)
    Cornelia Funke, Kerstin Gier, Ursula Poznanski, Ottfried Preußler, Nina Blazon, Isabel Abedi (Jugendfantasy)
    Andreas Eschbach (SciFi / Thriller)
    Charlotte Link, Sebastian Fitzek (Thriller)


    Liebe Grüße,
    Andrea

    Zitat

    Original von hef
    Man investiere nur in genügend Werbung. :gruebel :chen


    Naja, ich schätze, vom Grundgedanken her ist da schon was dran. Wenn man mit Werbegeld genügend Marktpräsenz und Sichtbarkeit erzielt, greift irgendwann der menschliche Herdentrieb und Leute kaufen es, weil sie denken, dass andere Leute es kaufen, weil's ja vorne auf dem großen Stapel liegt (was suggeriert, dass alle Welt es kauft), und tausend Fliegen können nicht irren ...
    Das funktioniert schon ... irgendwie.


    Wenn es dann schundig genug ist, dass sich Leute öffentlich (z.B. in Foren) über den Schund aufregen, generiert das nur noch mehr Käufer, weil die ja alle mitreden wollen.


    Eine Garantie auf Erfolg ist diese Methode aber nicht, auch wenn sie hin und wieder funktioniert. Es gibt auch genug Rohrkrepierer, denen alles Werbegeld dieser Welt nicht auf die Füße geholfen hat. Also muss noch eine andere, mystische Zutat eine Rolle spielen. Zumindest bei den Superbestsellern. Die Dinger treffen irgendeinen Nerv, und plötzlich explodiert der Hype. Ich habe schon oft genug in Interviews gelesen, dass auch die Verlagsleute nicht so genau wissen, warum. Keiner kann einen Bestseller wirklich vorhersagen. Man kann nur die Entstehungsbedingungen möglichst günstig gestalten.


    Ich fürchte aber schon, dass es die Leser sind, die den Schund am Ende kaufen. Weil das besagte Herdenphänomen, hat man es mal geschafft zu aktivieren, wirklich nichts mehr mit dem Inhalt des Produkts äh des Buches zu tun hat. Oder nicht viel. Die Verpackung mag vielleicht noch eine Rolle spielen...


    Ich habe aber auch mal irgendwo gelesen, dass Produkte, die mit viel Kohle zum Bestseller getrieben werden, aber von enttäuschender Qualität sind, Eintagsfliegen bleiben. Der Nachfolger spielt dann nur noch einen Bruchteil ein, egal was man macht. Die Käufer merken sich, wenn es Schund war.
    Schönes Beispiel seinerzeit: Feuchtgebiete.
    Riesenhype, gigantische Verkaufszahlen, um ein reichlich belangloses Büchlein, das mit billigster Provokation am Schund entlang schrammte. Danach kam Schoßgebete, aber hat das noch irgendwen interessiert? Die Stapel in den Läden verschwanden ganz schnell verschämt in die Ecke. Kein Mensch redete über das Buch. Schließe ich daraus auf die Verkaufszahlen, würde ich sagen, das ist nicht mal ansatzweise so gut gelaufen wie der erste Roman.


    Twilight hingegen, um mal ein Gegenbeispiel zu nennen (und ich bin kein Fan von den Büchern, im Gegenteil - aber es gibt genug echte Fans) scheint das gewisse Extra zu haben, das die Massen auch über mehrere Bände hinweg zum Kaufen animiert, und als dann die Filme kamen, gab es ja eh kein Halten mehr. Aber selbst eine Verfilmung setzt erst mal eine gewisse Grundschwungmasse voraus, sonst wird kein Studio darauf aufmerksam...



    Schöne Grüße,
    Andrea

    Ich habe mich früher auch durch alle durchgequält, wenn ich sie einmal zu lesen begonnen hatte, auch wenn sie mir nicht zugesagt haben, weil ich dachte: Schade um das Geld.


    Heute sehe ich das anders und denke: Schade um die Zeit.
    Klar, gekauft ist gekauft. Aber wenn das Buch partout nicht meinen Vorstellungen entspricht und ich es als langweilig und /oder schlecht geschrieben empfinde, dann hab ich nicht nur umsonst Geld ausgegeben, sondern rege mich dafür auch noch beim Lesen auf und verschwende meine Zeit, die ich sonst in etwas anderes Schönes (zum Beispiel ein Buch, das mich besser unterhält) gesteckt hätte. Also habe ich dann gleich doppelt verloren.


    Deshalb breche ich inzwischen rigoros ab und verschenke die Bücher, wenn ich sie nicht mag. Ich halte ungefähr bis Seite 50 durch und entweder packts mich dann, oder nicht. Ausnahmen: Bücher von Autoren, die ich sehr schätze, da gebe ich die Hoffnung bis fast zum Schluss nicht auf. Und manchmal hat sich's dann doch gelohnt.


    Aber in den meisten Durchquäl-Fällen kann ich nur sagen: Es ist zum Ende hin nur selten besser geworden. Jedenfalls bei den Büchern, die ich in der Hand hatte.

    Ins Auge springender schlechter Stil oder offensichtliche Überdosis an Klischee gleich auf den ersten Seiten führen dazu, dass ich nicht weiterlese. Dazu gehören gestelzte/hölzerne Dialoge, offensichtliche Recherchefehler (z.B. wenn der Autor das Buch in NewYork spielen lässt, aber sein Wissen über die Vereinigten Staaten offensichtlich aus CSI Miami stammt), Perspektivfehler...


    (Das sind so Dinge, über die man vor allem bei eBooks aus der Selbstveröffentlicher-Szene häufig stolpert, aber auch hübsche Papiereinbände in der Buchhandlung sind davor nicht immer gefeit - da gibts auch ab und an solche Totalausfälle).


    Wenn ich mir ein Buch ansonsten kaufe, dann hat es seine Chance bei mir ungefähr bis Seite 30. Wenn es mich bis dahin nicht packt, sondern eher langweilt breche ich ab.

    Hach ja.
    Wenn sich Trends mit so umwälzendem Charakter so einfach vorhersagen ließen, gäbe es keine Probleme mehr.


    hef - Deine Position halte ich für zu extrem, daran glaube ich nicht. Warum? Weil - anders als bei anderen Medien, Film und Musik, das haptische Erlebnis eng mit dem Produkt verwoben ist. Man sagt dem physischen Buch den Tod voraus, weil die physischen Tonträger seinerzeit ja auch gewaltig Federn vor den Download-Angeboten machen mussten (wobei, die CD-Regale nehmen immer noch sehr viel Platz in den Kaufhausabteilungen ein, also muss damit noch Marge zu machen sein). Bei Filmen und Musik ist der physische Träger tatsächlich nur 'Transportbehältnis'. Beim Buch hält man dasselbe die ganze Zeit während des Lesens in der Hand, läßt es auf dem Nachttisch herumliegen, stellt es als wesentliches Dekorationselement ins Regal...
    Wenn's nur um den Preis ginge, würde auch alle Welt ihre Klamotten nur noch beim Billig-Discounter kaufen, deren Klamotten in der gleichen indischen Fabrik genäht werden, wie die von Hugo Boss.



    Hier ein paar Gründe, warum ich glaube, dass Papierbücher auch in Zukunft noch lange einen erheblichen Marktanteil behalten werden, und das nicht nur zu Luxus-Preisen:


    Eine uniforme Verpackung für alle Bücher (nämlich die eBook - oder Smartphone- oder Tablett-Hülle) widerspricht direkt dem Individualitätsbedürfnis vieler Käufer. Bucheinband und Buchgestaltung sind eine ausgesprochen sinnliche Angelegenheit. Insbesondere im Jugendbuch-Bereich ist derzeit eine Renaissance aufwändig gestalteter Hardcover zu beobachten, die nun seit mehreren Jahren anhält. Wenn sich's nicht verkaufen würde, würden die Verlage nicht daran festhalten.
    Dem gegenübergestellt sei übrigens die Beobachtung, dass eBook vor allem im Billigsektor boomt. Ja, das ist eine eigene Käuferschicht, die ihre Bücher am liebsten umsonst, keinesfalls aber für mehr als 4 oder 5 EUR erwerben möchte (und denen, nebenbei bemerkt, der hohe Schrottfaktor in der Auswahl egal ist. Hat ja nur einen EUR gekostet. Diese Schicht repräsentiert aber nur einen Teil des Gesamtmarktes, und nicht den überwiegenden. Graben die 1-EUR-Ketten den normalen Läden das Wasser ab? Nicht wirklich, würde ich sagen. Sie bedienen ein anderes Publikum, das sich ohnehin scheut, einen höheren Preis zu zahlen.



    Die große Masse der Käufer mag's nicht gerne kompliziert. eBooks sind aber, vor allem wenn man in die Formatverwirrung kommt, für den 0815-Verbraucher kompliziert. Das Argument wird in den kommenden Generationen an Kraft verlieren, im Moment ist es aber noch sehr präsent - und gewiss für mehr als fünf Jahre. Auch dass jeder Buchhändler eine eBook-Station zum Runterladen hat, sehe ich noch nicht so bald kommen, ganz zu schweigen von dem logistischen Alptraum, wenn alle Leute nur noch an den Dingern eBooks kaufen und da in langer Schlange anstehen.



    Neben den ergonomischen Vorteilen eines eReaders (Gewicht, skalierbare Schriftgröße) gibts auch ebensolche Nachteile. Lesbarkeit (die immer noch nicht optimal ist, Paperwhite Geräte oder nicht, und die bei SmartTabletts/Phones aufgrund der Aktivbeleuchtung des Displays bei längerem Lesen oder Lesen im Halbdunkel z.b. Nachttischlampe zum Desaster gerät), die Kompliziertheit des Blätterns, das oft noch unkomfortable Halten (trotz Leichtigkeit und Mäppchen mit Klappe).



    Bei den Punkten 2 und 3 sind sicher in den nächsten Jahren Verbesserungen und weitere Entwicklungen zu erwarten, aber die Langsamkeit dieses Prozesses stoppt den Hype, und einen Hype braucht man, um so ein Medium so massiv in den Markt zu drücken. So wird aus der Sturmflut nur noch ein Tröpfeln.
    Mein Schluss daraus: Ja, das eBook wird sich seine Marktanteile sichern und die über die nächsten Jahre festigen, aber ich bezweifle stark, dass daraus ein echter Verdrängungswettbewerb für das gedruckte Buch wird. Es wird bestimmte Segmente geben (die gibts ja jetzt schon), wo über eBooks der Löwenanteil läuft. Aber es werden eben auch ganz viele bleiben, wo das nicht so ist. Preis-Szenarien mit 20EUR für ein TB oder 40EUR für ein Hardcover halte ich für vollkommen übertrieben. Das wäre eine Kalkulation am Markt vorbei, das weiß jeder, und selbst bei Klein(st)serien machen die Herstellungskosten solche Preise nicht erforderlich. Das weiß jeder, der mal bei einem Kleinverlag verlegt hat.



    Aber vielleicht kommt auch alles ganz anders und am 21.Dezember geht sowieso die Welt unter :grin.

    Zitat

    Original von Rosha
    Interessant ist hierbei, dass der Verlag und auch der Übersetzer gewechselt haben. Statt Scherz oder Fischer hat amazonCrossing die Buchrechte gekauft. Da amazonCrossing vom Buchhandel boykottiert wird, kann man das Buch tatsächlich nur bei amazon kaufen.


    Barry Eisler ist einer der ersten Top-Autoren, die von Amazon angeworben wurden, zu ihnen als Direkt-Verlag zu wechseln. In USA hat diese Praxis für viel Aufregung bei den großen Verlagen gesorgt, da ihnen Amazon - bislang Buchhändler - als Quasi-Monopolist versucht, zumindest teilweise das Wasser abzugraben. Nicht wenige Bestseller-Autoren sind auf die sehr guten Amazon-Angebote eingestiegen, und aus Autorensicht ist das Arrangement tatsächlich sehr attraktiv.
    AmazonCrossing wird meines Wissens auch nicht aktiv vom Buchhandel boykottiert, sondern besteht umgekehrt auf Exklusivität beim Vertrieb über die eigene Plattform, da sie die Käufer vom Buchhandel weg direkt zu Amazon ziehen und natürlich die 40 bis 50% Buchhandelsrabatte selbst einstreichen möchten. Sie versüßen ihre Angebote zusätzlich mit unschlagbar günstigen Preisen (wie bei dem eBook), etwas, das 'normale' Verlage nicht ohne weiteres machen können, da sie wie gesagt immer die 50% Buchhandelsrabatt in ihren Abgabepreis einkalkulieren müssen.
    Für Käufer und für die Autoren, die den AmazonCrossing-Weg einschlagen, ist das natürlich sehr attraktiv. Langfristig finde ich diese Entwicklung aber sehr besorgniserregend, denn Monopolismus ist nie gut für einen Markt, sondern schafft langfristig Abhängigkeiten und erzwungene Konformität, was sich wiederum negativ auf die Vielfalt des Angebots niederschlägt.



    Jetzt aber zurück zum Buch :-):
    Ich hatte es damals auf Englisch gelesen und fand es auch sehr sehr gut. Allerdings nicht ganz so herrausragend wie den Vorgängerband, Inside Out, in dem die neuen Charaktere - Ben Treven, Horton und Larison - erstmalig eingeführt werden. Dieses Buch gibt es, soweit ich weiß, aber leider nicht in deutscher Übersetzung, ebenso wenig wie den Band davor, in dem Ben Treven quasi sein Debüt hat. Aber vielleicht wird das noch mal nachgeschoben.

    Zitat

    Original von LeSeebär


    Sehe ich nicht so - kein/e Lektor/in kann jedes Buch kennen, und da hier offenbar nicht aus verschiedenen Quellen abgeschrieben wurde, ist die Chance groß, daß das Buch einfach nicht bekannt ist.


    Außerdem hat das ein Stück weit auch was mit Vertrauen zu tun: Jeder Autorenvertrag enthält die Klausel, in der der Autor versichert, dass das Manuskript vollständig sein eigenes geistiges Eigentum ist.
    Eine Mißtrauenskultur, in der der Verlag von vornherein davon ausgehen muss, dass alles geklaut ist, und deshalb vor Annahme des MS erst einmal diverse Überprüfungen auf Plagiate vornimmt, will glaube ich niemand - a) weil es das Klima vertrauensvoller Zusammenarbeit vergiftet und b) weil die daraus entstehenden Kosten ja auch wieder irgendwohin umgelegt werden müssten.
    Deshalb ist es vielleicht umso wichtiger, dass die Fälle, in denen es auffällt, eine ausreichend abschreckende Wirkung entfalten, um andere, die sich mit unlauteren Gedanken tragen, dann davon abzuhalten.

    Autsch.
    Passiert aber häufiger, als man vielleicht denkt. Axolotl war damals nur ein sehr prominentes Beispiel; es tauchen aber alle naselang Plagiatsfälle bei Büchern auf, mal mehr mal weniger dreist.
    Allerdings ist mir - aus Autorensicht - auch hochgradig unklar, wieso jemand sätzeweise klaut, man sollte denken, dass es mehr Mühe macht, die in Vorhandenes einzustricken, als sie einfach von vornherein selbst zu schreiben. Da würde ich, wenn ich schon so ein Risiko eingehe, doch wenigstens kapitelweise klauen :lache (wobei, auch das gab's schon).


    Wenn man bedenkt, dass auch Shades of Grey, DER Renner des Jahres, der dem deutschen Buchhandel 2012 den Umsatz gerettet hat, eigentlich nur Twilight-FanFiction ist, bei denen die Autorin vor der Veröffentlichung mal eben die Namen und ein paar Details verändert hat, damit ihr rechtlich niemand auf's Dach steigt, dann gibt das doch ein schönes Gesamtbild ...



    Mir ist es ein totales Rätsel, warum man bei anderen Büchern klauen gehen sollte. Es ist doch gerade eine der Freuden im Schreibprozess, eine eigene Geschichte im eigenen Universum zu erschaffen.
    Andererseits ist es bei den Plagiaten vielleicht wie bei Malen nach Zahlen: Auch wenn der schöpferische Akt - ich sag mal, überschaubar ist, ist jemand, der mittels Ausmalen ein herumtollendes Pony auf der Weide perspektivisch korrekt abgebildet hat, am Ende trotzdem mordsstolz auf sein Werk und hängt es sich an die Wand. Man steckt da nicht drin, aber jeder Mensch tickt anders ...
    Wirklich platt bin ich nur ob der Dreistigkeit - man kann sich doch an drei Fingern abzählen, dass irgendjemand die Stellen finden wird. Und gerade beim Holunderküsschen-Beispiel: Nachdem das eBook so erfolgreich wurde, hätte ich an Stelle der Autorin dem Verlag aber dringenst eine überarbeitete Version zur Verfügung gestellt, bei der die plagiierten Stellen entfernt sind.
    :rolleyes

    Hi ihr Lieben,


    ich habe mal wieder eine Ankündigung in eigener Sache (das geht Schlag auf Schlag diesen Herbst/Winter, sehe ich gerade :grin) ... und zwar ist seit heute mein brandneuer Roman bei Amazon gelistet, der im Januar bei Ueberreuter erscheint, ein YA-Fantasy-Titel (der aber auch für erwachsene Leser funktioniert):



    PURPURDÄMMERN


    Ken lebt in Detroit mit einem prügelnden Vater, einer Mutter, die sich vor der Gewalt in eine Traumwelt flüchtet, und einem kleinkriminellen Bruder. In einem alten Straßenbahndepot, in das Ken flieht, wenn er es zu Hause nicht mehr aushält, kommt es eines Tages zu einer wundersamen Begegnung mit der schönsten jungen Frau, die Ken je gesehen hat. Alles, was von dem flüchtigen Besuch bleibt, ist eine Akelei-Blüte, die auch Jahre später nicht verwelkt ist, als Ken die junge Frau wiedersieht – die dieses Mal gekommen ist, um ihn auf das unvorstellbarste Abenteuer seines Lebens mitzunehmen.



    Das wird ein schönes Hardcover mit Leineneinband, dementsprechend hibbelig freue ich mich drauf, wenn er dann kommt und muss hier sogleich mal meine Begeisterung kund tun :) ... soweit ich weiß, gibts das Buch aber dann auch als eBook zu kaufen.



    Liebe Grüße,
    Andrea