Den Wirsing-Nudel-Strudel muss ich unbedingt auch bald probieren - er sieht so lecker aus.
Beiträge von Kirsten
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Linna, ihre ehemalige Band und Tobi verbringen ein paar Tage in der Berghütte von Tobis Onkel, um nach fünf Jahren die Band "Linna singt" wiederauferstehen zu lassen. Durch das Wetter sind die ehemaligen Freunde bald in der Hütte eingeschlossen und die Psychospielchen beginnen. Bettina Belitz verleiht jeder ihren Figuren einen individuellen Character. Leider war mir aber keiner davon sympathisch. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie sich gute Freundschaften so entwickeln können.
Für meinen Geschmack hatte dieser Roman, insbesondere in den ersten zwei Dritteln, zu viele Längen und vergebe 6 Punkte. -
Erbsenpasta, 136
Zubereitung: Ich hatte keine Rauke (ich wusste bis heute nicht, dass es ein deutsches Wort für Rucola gibt)und habe diese durch Petersilie ersetzt.
Ergebnis: Die Erbsenpasta hat gut geschmeckt. Das nächste mal würde ich allerdings eine kleinere Nudelsorte verwenden.
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Die Pucki-Reihe habe ich komplett von meiner Mutter "geerbt" und als Kind auch sehr gerne gelesen.
Goldköpfchen kenne ich aber nicht.
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Zitat
Original von Dreamchen
Kirsten stell Dir einfach vor Du würdest Dir die Unterschenkel mit einem Verband bandagieren von unterhalb des Knies bis zum Fussgelenk... und so macht es Elsa mit den zusammengenähten KrawattenElsa scheint wirklich einen speziellen Geschmack zu haben.
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Ich bin nun auch mit dem ersten Kapitel fertig und mich konnte das Buch leider auch noch nicht so richtig packen, obwohl mir die ungewöhnliche Sprache und die Charaktere eigentlich schon gefallen. Irgendwie tue ich mich zur Zeit aber mit allen Büchern schwer.
Die Krawatten als Beinschmuck kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. -
Sesam-Spinat-Salat, S. 190
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Sesam-Spinat-Salat, S. 190
Zubereitung: Genau nach Rezept, jedoch habe ich ich von allen Zutaten nur die halbe Menge verwendet, da ich den Salat nur für mich zubereitet habe.
Ergebnis: Dieser asiatisch angehauchte Spinatsalat ist sehr lecker, allerdings viel zu wenig. Auf dem Foto ist die gesamte halbe Menge des Salats zu sehen und ich bin bei weitem nicht satt geworden. Ich würde sagen, dass die Menge nur für eine Person ausreicht oder für zwei Personen als kleine Vorspeise.
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Bei mir ist das Buch auch schon angekommen.
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Ich bin auch endlich durch, allerdings konnte es mich nicht überzeugen. Die Geschichte hat mich zu keinem Zeitpunkt gefesselt und ich musste häufig mit dem Schlaf kämpfen. Ich werde die Folgebände wohl nicht lesen. Eventuell werde ich aber mal in eure Minileserunden zu Band 2 und 3 spicken, um zu erfahren wie es weitergeht.
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Zitat
Original von Morgaine
Naja, sie kann das Gift spüren, im schlimmsten Fall wird ihr übel, aber es kann ihr nichts anhaben und sie auch nicht töten. Eine Vorkosterin, die nicht immun gegen Gift wäre, ist doch viel nutzloser. Dann bräuchte der Emir nach jedem Mordversuch eine neue
Naja, wahrscheinlich wäre der Verschleiss an Vorkostern ziemlich hoch. Der Emir machte für mich aber nicht den Eindruck, dass er sich besonders viel aus Menschenleben macht.
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Danke für die Erklärung.
Aber eine gegen Gift immune Vorkosterin ist doch eigentlich ziemlich nutzlos, oder?
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Ich stelle mir die gleichen Fragen wie meine Vorposter. Allerdings lese ich jetzt schon so lange und wahrscheinlich zu unkonzentriert das Buch, so dass ich nicht mehr weiß was es genau mit der Vorkosterin auf sich hat.
Zurückblättern, um eine bestimmte Stelle nochmal nachzulesen ist mit meinem Kindle irgendwie umständlich.
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Vielen, vielen Dank! Ich freue mich total.
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Endlich hatte ich Zeit mal wieder weiterzulesen.
Ich finde es auch sehr spannend. Ich möchte unbedingt wissen wo Maryam ist und was der Narbennarr besonderes an ihr findet. Kurz kam mir der Gedanke, dass Maryam und Sabatea irgendwie unter einer Decke stecken und dass Sabateas Mission in Bagdad mit Maryam zu tun hat. -
Ich muss mich leider abmelden. Ich komme zur zeit kaum zum lesen, aber ich werde das Buch sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch lesen.
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Blumenkohlsuppe, S. 108
Zubereitung: Statt dem Wein habe ich leicht abgestandenen Sekt genommen und da ich nur noch ein Scharlotte hatte, habe ich noch eine Frühlingszwiebel verwertet. Am Ende habe ich die Suppe noch mit Pfeffer und Muskat abgeschmeckt.
Ergebnis: Nach den ersten Löffeln war ich ein bisschen enttäucht, dann hat mir die Suppe aber immer besser geschmeckt. Die Fenchelsaat passt wirklich sehr gut.
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Brrr, die Dschinns scheinen wirklich ekelhafte Geschöpfe zu sein.
Ich mag Sabatea auch und bin, wie Morgaine, gespannt was sich hinter der Fassade verbirgt.
Tarik und Junis stehen sich näher, als sie wahrhaben mögen. Mal sehen, wie lange es dauert bis sie das selbst einsehen.
Ich glaube immer noch nicht das Maryam tot ist. -
Wenn sich das irgendwie mit einem Vollzeitjob vereinbaren lässt, wäre ich da auch dabei. Aber erst nach Ostern...
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Danke für das eröffnen der Mini-LR.