Beiträge von Kayenta


    Oha, SiCollier, ich vermute stark, daß die Bücher mir gefallen würden. Trotzdem muß ich das nochmal durch meinen Kopf bewegen, denn für die komplette Serie kann man sich ja arm machen. :cry

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    Original von Rodeo
    Ich lese zur Zeit viele Bücher auf englisch, ganz besonders aus dem Genre "Western Romances" (egal ob historisch oder zeitgenössisch). Denn auf Deutsch gibt es hierzu kaum Auswahl, ganz anders als in englischer Sprache.


    Das letzte Buch war: "Love with a welcome Stranger" von Lynette Baughman.




    Rodeo, wenn du da einen Tip für mich hättest?


    Eine schöne Liebesgeschichte, aber bitte mit einem Indianer . Und nach Möglichkeit mit nicht zu plumpen Sexszenen, einen Porno möchte ich nicht lesen.


    Bißchen speziell, mein Wunsch, aber vielleicht hast du 'ne Idee?

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    Original von Herr Palomar
    Die Bedeutung nordamerikanischer Literatur auf Dauer zu übersehen wird ebenso ignorant wie immer schwieriger für die schwedischen Juroren. Deswegen erwarte ich für die kommenden Jahre doch den einen oder anderen Gewinner aus den USA oder Kanada!



    :write

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    Original von Foer


    Warum? Wirkt etwas verallgemeinernd....



    Okay, weil mein Herz eher für die amerikanische Literatur schlägt. Weil ich es traurig finde, daß die Amerikaner vom Nobelpreiskomitee seit Jahren übersehen werden, mit merkwürdigen Begründungen, wie z.B., daß die amerikanische Literatur zu provinziell wäre. Wie? Ich hätte mich gefreut, wenn das dieses Jahr ein Ende gehabt hätte.


    Ich habe nichts gegen Herta Müller, wie könnte ich, ich habe noch nie etwas von ihr gelesen. Es verlangt mich aber auch nicht danach. Ist vielleicht ein großer Fehler, zugegeben, aber siehe oben, mein Herz ...


    Frau Müller gratuliere ich trotzdem und natürlich ist es eine Freude für alle ihre Bewunderer. Ist ja klar.

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    Original von Eddie Poe
    Die Freundin vom Fred spukt hier übrigens auch noch rum :grin. Das ist eine gewisse Edith, die du mit Sicherheit auch noch kennen lernen wirst :chen.



    Wahrscheinlich sind Fred und Edith sogar verheiratet. :lache

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    Original von Brillenschlange
    Ich kann mich in der Öffentlichkeit ebenfalls nicht gut aufs Lesen konzentrieren und fahre auch nur selten mit der Bahn. Sollte es sich ergeben, dass ich mit der Bahn wohin fahren muss, dreckige Finger habe und keine Möglichkeit zum Händewaschen, würde das Buch natürlich in der Tasche bleiben. Aber sei’s drum. Ich meine, wenn ich daheim zum Beispiel Chips oder Schokolade gegessen habe und dann noch lesen will, wasche ich mir natürlich vorher die Hände. Fett- und Schokoladeflecken haben in einem Buch nichts zu suchen.


    So, heute steht der nächste Bücherverleih an. Ich treffe mich nachmittags mit einer Freundin. Es ist zudem meine einzige Freundin, die ich leider selten genug sehe. Dabei habe ich „Rauhnacht“ das neueste Buch von Klüpfel und Kobr. Nagelneu und ungelesen. Wir sind nämlich Fans von Kommissar Kluftinger. Sie hat mich schon nach dem Buch gefragt und ob ich es ihr ausleihen würde. Okay, da komme ich nicht drum herum. Sie kriegt das Buch. Ich weiß auch, wie ich das Buch zurückbekomme: schnell, sauber, aber mit total verschobenem, krummen Buchrücken. Wie sie das macht, ist mir ein Rätsel. Aber bei ihr macht mir das (fast) nichts aus. Da beiße ich halt dann in den saueren Apfel oder vielmehr in das krumme Buch. :rolleyes


    Tiptop bekomme ich die Bücher übrigens von meinem Sohn zurück. Da ist er wie ich. Das freut mich, denn dann leiht man gerne und ohne Bedenken was her. So soll es sein :-]



    Einen krummen Buchrücken kannst du bei einem gebundenen Buch wieder einigermaßen hinkriegen. Du nimmst das Buch verkehrt herum zur Hand und blätterst es von hinten nach vorne durch (also genau gegen die Leserichtung, aber auf den Kopf gestellt). Bei jeder Seite streichst du mit dem Finger innen über den Bund. Das ist zwar aufwendig, aber es bringt was. Das Buch wird nicht wieder wie neu aussehen, aber doch wesentlich besser.


    Das mache ich schon mal bei Büchern, die ich verliehen hatte und die schief zurückkommen oder bei gebraucht gekauften Büchern, die schief sind.


    Bei TBs funktioniert es auch, aber bei gebundenen klappt es besser.