Beiträge von Helene

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    Hi Helene,


    jetzt warst Du deutlich schneller als ich :wave ... Dein Gottvampir ist ja jetzt draussen und wie ich sehe, auch auf einem vielversprechenden Rang bei Amazon!
    Gratulation, und gute Verkaufserfolge wuensche ich Dir!


    Bei mir dauert's noch ein paar Wochen, aber der Titel steht jetzt fest und ich warte gespannt auf das Cover...
    Liebe Gruesse,
    Andrea


    Hallo, liebe Andrea,


    wie nett, dass du nachfragst. Danke für die freundlichen Glückwünsche.
    Ja, mein "Gottvampir" ist publiziert und hat sogar ab und an einen respektablen VK Rang. Es ist wieder sehr schön, sein Werk auf seinem Weg zu beobachten.
    Gib mir doch bitte Bescheid, wenn deins erscheint. Ich bin sehr gespannt darauf. Vielleicht könnten wir signierte Exemplare austauschen?


    WaterPixie , über welches Buch freust du dich denn so, das von Andrea oder meins?
    Eine Leseprobe gab es auch von mir, aber du meinst bestimmt uns beide :-)


    Was mich betrifft, meine Bücher können in jedem Buchladen bestellt werden. Ausgelegt sind sie in den Krefelder Buchhandlungen. Nur zur Info, falls ich gemeint war, ansonsten habe ich mich soeben total blamiert. :schuechtern


    Herzlichst Helene

    Nein, nein überhaupt nicht, ich kenne den Künstler nicht und entstanden ist die Aktion durch die Pressebeauftragte vom Verlag, die wiederrum mit LITERRA zusammen arbeitet. Für mich war es eine nette Aufmerksamkeit. Ich habe mich schon darüber gefreut.


    Gruß Helene

    Obwohl ich mich da nicht so auskenne, ich habe es mehr mit den alten Klassikern, was Bilder betrifft, finde ich die Illustrationen auch irgendwie außergewöhnlich. Besonders schmeichelhaft ist es jedoch, dass sich ein Künstler speziell für meine Story, Gedanken gemacht hat.


    Gruß Helene

    Zitat

    Original von SteffiB
    Die Hippie-Helden sind natürlich nonkonformistisch, wagen etwas. Tja, aber ihre Eltern entstammen dem deutschen Bürgertum. Also heißen meine jungen Leute Ingrid, Bärbel, Joachim etc. Hört sich furchtbar staubig an, ist es aber nicht. So hieß die 50er-Generation nun mal.
    Liebe Grüße von
    SteffiB


    Ja, richtig *lach* so hießen sie tatsächlich und Uschi, Wolfgang, Hans oder Siegried.


    Gruß Helene

    Hallo zusammen,


    pünktlich zum Erscheinen des "Gottvampirs" würde ich euch gerne auf eine schöne Aktion hinweisen:


    Am 26.06.09 bis 30.06.09 wird es an fünf aufeinander folgenden Tagen, jeweils eine fortlaufende Leseprobe aus „Die Totenwächterin: Das Rote Palais 01“ auf dem Internetportal


    LITERRA


    geben. Jeder Teil der Leseprobe ist mit einer schaurig, schönen Illustration des Künstlers
    Manfred Lafrentz versehen.

    Anschließend wird der zweite Teil meiner Vampirtriologie
    „Der Gottvampir: Das Rote Palais 02“ auf LITERRA angekündigt.


    Ich würde mich sehr über euren Besuch auf


    http://www.literra.info/index.php


    freuen und bedanke mich ganz herzlich bei Manfred Lafrentz und Alisha Bionda.


    Herzlichst
    Helene Henke

    Herzlichen Dank, liebe Hasal, für die wunderbare Rezi. Ich hatte sie schon auf deinem Blog gelesen, möchte es mir aber nicht nehmen lassen, dir auch an dieser Stelle zu danken. Das hast du besonders deshalb verdient, weil du so detailliert geschrieben hast.
    Seit gestern ist nun auch "Der Gottvampir" erschienen und ich freue mich, beizeiten wieder über deine Eindrücke zu lesen.


    Herzlichst
    Helene Henke

    Manchmal ist es wie schwanger sein, nur das man auf einmal ganz vielen "Kindern" einen Namen geben möchte, deren Charakter schon bekannt ist.


    Als ich die Namen meiner Protas ausgesucht habe, war mir besonders wichtig, dass sie außergewöhnlich sind und zu deren Eigenschaften passen. Wie bei der Namensgebung eines ungeborenen Kindes, war mir auch der Klang wichtig, so entstand "Leyla". Hätte ich eine Tochter, könnte die Möglichkeit bestehen, dass ich sie so nenne. Ihren Nachnamen "Barth" habe ich ganz bewusst sehr einfach gewählt, weil sie grundsätzlich eine einfache Frau ist.


    "Rudger von Hallen" hingegen trägt einen Namen, den ich ausgesprochen schön finde, aber natürlich niemals einen Sohn Rudger nennen würde. Rudger ist m.M.n. ein harter, dominanter Name, wenn man das so sagen kann und gibt damit schon seinem Träger eine gewisse Prägung. "von Hallen" sollte ihm lediglich einen adligen Hintergrund geben.


    Und dann wären da noch all die anderen (Fjodora, Vincent, Evelyn, Jarno, Marie, Marc, David, Rolf, Stephan usw.) Manche sind von realen Personen übernommen, deren Charaktere auch in die Protas einflossen. Bei anderen war es wieder, als suche ich nach einen Namen für mein ungeborenes Kind. Man fragt ganz viele Leute, hört sich die Vorschläge an, verwirft sie wieder und entscheidet für sich allein - aus dem Bauch heraus. :-]


    In diesem Sinne
    herzlichst
    Helene Henke

    Zitat

    Naja, seid mir nicht böse. Wie ich schon sagte, alles in allem ein guter Film.
    Ich berufe mich eben mal auf mein Recht auf "Meinungsfreiheit". :-]


    Ach was, wieso böse? An meiner Kolumne kannst du unschwer erkennen, dass ich mehr auf Hugh Jackman als auf den Film geachtet habe. :-) Das mit der Waffe ist mir übehaupt nicht aufgefallen.


    LG Helene

    Hallo liebe Eulen,


    hier habe ich einen schönen Wettbewerb für euch und hoffe (als Mitglied von Lady's Lit) natürlich auf rege Teilnahme. Vorab wünsche ich euch viel Spaß und viel Glück.


    Ausschreibung Kurzgeschichtenwettbewerb zum Thema „Hexenliebe“



    Lady`s Lit vergibt einen Preis für die beste Kurzgeschichte zum Thema „Hexenliebe“!



    Liebe AutorInnen,


    was fällt euch zum Thema Hexe ein? Spannendes oder Komödiantisches? Welche Beziehung haben Hexen zur Liebe?


    Lasst eure Fantasie spielen und schreibt uns eine Kurzgeschichte. Nehmt eure Stifte zur Hand und lasst euren Ideen freien Lauf!
    Der Spielraum der Themengestaltung ist breit. Es sollte jedoch das Thema Hexenliebe eine entscheidende Rolle spielen, gleichgültig welches Genre ihr bevorzugt.
    Wir bitten euch, von Texten pornografischen und gewalttätigen Inhalts Abstand zu nehmen!


    Wir freuen uns auf eure Texte!



    Die Ausschreibungsbedingungen:


    Textformat:


    Der Text darf 8.000 Zeichen (inklusive der Leerzeichen) nicht überschreiten. Längere Texte werden nicht für den Wettbewerb zugelassen! Als Schriftart sollte Arial mit der Schriftgröße 12 gewählt werden sowie einem Zeilenabstand von 1,5. Bedingung ist außerdem das Einhalten einer Normseite (60 Anschläge, 30 Zeilen).
    Die Autoren müssen 2 Dateien im doc.Format einreichen, wovon eine die Kurzgeschichte ohne Angabe des Autorennamens enthält, die andere Datei beinhaltet eine Kurzvita der Autoren und den Titel der Kurzgeschichte!
    Sendet eure Dateien bitte an:


    hexenliebe.ladyslit@web.de



    Teilnahmebedingungen:


    Mit dem Einsenden ihrer Texte erklären sich die AutorInnen mit einer Veröffentlichung einverstanden. Die eingereichte Geschichte darf noch nicht veröffentlicht und muss frei von Rechten „Dritter“ sein. Ein Anspruch auf Veröffentlichung der eingereichten Texte besteht jedoch nicht! Ebenso werden keine Honorare an die Autoren gezahlt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich!




    Zeitraum des Schreibwettbewerbes und Gewinnbenachrichtigung:


    Der Wettbewerb startet am 01.06.2009 und endet am 31.08.2009!
    Die Gewinnbenachrichtigung wird im Oktober/ November 2009 erfolgen.





    Preise und Jury:


    Die besten 3 Kurzgeschichten und Gewinnernamen werden auf der Lady`s Lit Homepage und auf dem Lady`s Lit Blog veröffentlicht, sowie im Online – Magazin Happy-End-Bücher und im Liebesroman-Forum. Außerdem werden die 3 Siegergeschichten in der Dezemberausgabe des fantastischen Literaturheftes „Elfenschrift“ publiziert.



    1. Preis :Neben der Veröffentlichung ein Jahres-Abo der Elfenschrift und ein
    Buchpreis im Gegenwert von 40,-€
    2. Preis: Neben der Veröffentlichung ein Buchpreis im Gegenwert von 30,- €
    3. Preis: Neben der Veröffentlichung ein Buchpreis im Gegenwert von 20,-€



    Die Jury besteht aus den Lady`s Lit- Autorinnen und Rezensentinnen, Anke und Nicole des Happy-End-Bücher-Magazins und Natascha (Schneewittchen) vom Liebesromanforum.



    Wir drücken allen ganz fest die Daumen!



    Herzlichst


    Euer Lady`s Lit- Team

    Zitat

    Sorry. Aber vielleicht ist mir das (und noch mehr) auch nur so aufgefallen, weil ich nicht so sehr durch Hugh Jackman abgelenkt war. :rofl


    Nun, darauf würde ich blind wetten ... :wave


    Zitat

    Zum Beispiel hat mich gewundert, daß Logan am Ende so überrascht war, seine Frau/Freundin am Leben zu sehen. Warum hat er sie nicht beerdigt, als er sie (scheinbar) tot


    Naja, die Kopfschüsse haben ihn zwar nicht umgebracht, aber sein Gedächtnis vollkommen ausgelöscht. Außerdem brach hinter ihm gerade einiges zusammen, da war wohl keine Zeit mehr jemanden zu beerdigen. ;-)


    Lg Helene

    „X-Men Origins: Wolverine“ oder All-Age-Schmachten
    von Helene Henke


    Das von Hugh Jackman produzierte Prequel zur X-Men Triologie, erzählt Logans Geschichte, seinen Weg zum unverwundbaren Krieger in einem actiongeladenen Ableger, einer One-Man-Show der obersten Güteklasse. Denn vor allem stellt die Inszenierung von Gabin Hood die fleischgewordene Frauenfantasie „Wolverine“ in den Mittelpunkt. Und mit ihm die Beziehung von Logan und Creed. Einst kämpften sie in Kriegen, als Mitglieder der Spezialeinheit Team X, Seite an Seite. Doch als ihr Bund brach, zog es Creed, der seine destruktive Seite schon immer gerne auslebte, zur rücksichtslosen Gewalt.
    Einige alte Bekannte trifft man verjüngt, aber auch neue Gesichter mit außergewöhnlichen Kräften sind zu sehen.


    Das Geheimnis seines Erfolgs sieht Hugh Jackman, der Frauenschwarm im heimatlichen Naturell:
    "Wenn du beim Bungee-Springen auf der Plattform kneifst, ohne einen Versuch gewagt zu haben, wirst du es in Australien zu nichts bringen. Wenn du aber heulst und trotzdem in den Abgrund hüpfst, wird man dich dafür bewundern."


    Meint er, und da ist wohl auch was dran. Ich hingegen glaube, dass neben seinem außergewöhnlich guten Aussehen, andere Aspekte ausschlaggebend sind.
    Seine Ehe ohne Skandale mit einer etwas älteren Frau , die Schlagzeilen wie „Sexiest Man alive“ mit „Okay, sexy Boy, dann bring mal den Müll raus“ kommentiert.
    Ebenso seine Reaktion, wenn er in Interviews auf diesen Titel angesprochen wird. Da kommt dann nicht das übliche „Ach nein, so gut aussehend finde ich mich nicht“, das bei den Leserinnen nichts weiter als ein müdes Augenrollen hervorruft. Stattdessen erklärt er eindrucksvoll, warum „Wolverine“ so aussieht, dass es sich bei der archaischen Figur um eine haarige Angelegenheit handelt, die möglicherweise nicht jedem zusagt (wer es glaubt). Schließlich wollte er nicht, dass sein Wolfsmensch wie ein Calvin Klein Model daher kommt. Wir sagen danke, Mr. Jackman.


    Schließlich kann der Mann auch anders. Singen und Tanzen zum Beispiel, wie er unlängst bei seiner Moderation der Oscar-Verleihung bewiesen hat. Den perfekten Gentleman hat er ohnehin drauf, das wissen wir schon aus Filmen wie „Kate und Leopold“ oder teilweise in „Prestige“. Und jedesmal zieht er sein Hemd aus. Nur für mich, versteht sich …
    In „Wolverine“ setzt er sogar noch einen drauf und läuft splitterfasernackt durch die Gegend. Damit weckt er das lauernde Neandertalerweibchen. Bei den Dreharbeiten hatten sich an dem Tag, als seine Nacktszene gedreht wurde, alle Frauen am Set eingefunden, die auch nur im Entferntesten mit dem Film zu tun hatten. Nachdem Jackman in voller Pracht durch die Gänge geflüchtet war, um dann eins zu werden mit der unbändigen Natur, indem er einen Wasserfall hinunter springt, wurde er am anderen Ende von einer Horde Damen mit Fotohandys empfangen. Dabei hatte er sich so erschreckt, dass er sich fast selbst mit seinen Metallkrallen gestochen hätte.
    Hugh Jackman verkörpert als „Wolverine“ ein Phänomen, das Frauen jeder Altersgruppe dahin schmelzen lässt. Wir waren zu dritt im Kino. Als Älteste (44) im Trupp, war ich schon seit langem der Anziehungskraft dieses Prachtexemplars verfallen.
    Die Jüngste (22), bislang vollauf damit erfüllt, den milchgesichtigen Edward aus „Twilight“ anzuschmachten, seufzte neben mir geräuschvoll auf, als Logans schöner Körper unter Wasser vor Schmerz bebte. „Wozu dieser Haltegurt um seine Hüften?“, raunte sie mir zu. Nun, weil nicht alle Körperteile kontrollierbar waren, schon gar nicht unter Wasser. Ansonsten hätte das Ganze etwas lächerlich ausgesehen. Außerdem sollte ein bisschen der Fantasie überlassen bleiben.


    Aber mal kurz zum Inhalt des Films:
    Nach einigen Jahren glücklichem Leben in Kanada mit seiner Lebensgefährtin Kayla, holt James Logan seine Vergangenheit wieder ein. Einige vom "alten" Team werden getötet. Es stellt sich heraus, dass der Mörder sein Bruder Victor ist. Leider erwischt dieser auch Kayla und tötet sie. Damit gibt es für James nichts mehr als den Gedanken an Rache.
    In einer lebensbedrohlichen Prozedur, wird Logans Skelett vollständig mit Alamanthium überzogen, was ihn endgültig unzerstörbar machen soll. Dieses Metall hat Stryker einst aus einem Meteoriten gewonnen, den das Team damals in Afrika gesucht hatte. Fortan nennt er sich Wolverine.
    Logan überlebt das Experiment, und noch während er unter Wasser liegt, hört er eine Abmachung zwischen Stryker und Zero mit an, sodass er sich gezwungen sieht, die staatliche Einrichtung zu verlassen. Natürlich passiert das Ganze nicht still und leise. Es folgt oben erwähnte Nacktszene, die eigentlich eine überaus kraftvolle, aggressive Kampfszene ist. Und zwar in jeder Beziehung atemberaubend. Wolverines Schmerz wandelt sich durch den Verrat in Wut, ungezähmte Wut, die Muskelpakete an den Oberarmen anschwellen und Sehnen am Hals hervortreten lassen. Ein kraftvolles Aufbäumen, begleitet von animalischem Gebrüll mit gebleckten, schneeweißen Zähnen, lassen die eisernen Fesseln zerspringen.
    Seine spektakuläre Flucht endet auf der Farm eines alten Ehepaares.
    „Schatz, ich glaube da ist soeben ein nackter Mann in unsere Scheune gerannt“, flüstert auf der Leinwand die alte Dame ihrem Mann zu.
    Logan kommt vorübergehend bei dem älteren Pärchen unter. Da er sie offensichtlich an ihren eigenen Sohn erinnert, statten sie ihn mit dessen Kleidern aus. Das nächste Seufzen kommt von meiner zweiten Begleiterin (32), als Wolverine in Lederjacke und Jeans durch die Scheune spaziert. Es wird jedes Klischee bedient, das Frauenherzen höher schlagen lässt.


    Großaufnahme seines Gesichts. Verdammt, sogar die feingesprenkelten Fältchen um die Augen, sehen bei dem Kerl hinreißend aus. Ein Gedanke, den meine jungen Sitznachbarinnen wahrscheinlich nicht mit mir teilen. Ich seufze leise in mich hinein.
    Leider müssen die beiden sympathischen, alten Leute sterben, weil der Agent Zero Wolverine aufspürt. Während einer weiteren, wilden Verfolgungsjagd rast Wolverine auf einem Motorrad über die Landstraße, zersäbelt mit seinen Krallen feindliche Pickups und legt in einem halsbrecherischen Sprung durch die Luft den Hubschrauber lahm, mit dem seine Verfolger kurz darauf abstürzen. Mittlerweile ist bekannt, dass diese Szene gekürzt worden ist, um eine Altersfreigabe ab 12 Jahren zu erzielen. Tatsächlich wurde der Film von der FSK nicht freigegeben und läuft nun in geschnittener Form ab 16 Jahre. Sei´s drum, dem allgemeinen Unterhaltungswert tut das keinen Abbruch.
    Ein durchweg gelungener Kinoabend mit einem unvergleichlichen Hauptdarsteller. Wir sahen Wolverine leidend, kämpfend, schmerzerfüllt, rasend, zweifelnd, nichtsahnend, angezogen, ausgezogen und immer sehr sexy.
    Durchaus zufrieden kehre ich zum heimischen Sofa zurück auf dem mich glücklicherweise mein ganz persönlicher Mr. Sexy erwartet. Was für ein Glück.
    Der Film? Nun, der war auch gut …


    In diesem Sinne
    herzlichst Helene


    Ja, mache ich Batcat, muss nur eben die richtige Stelle finden. Vielleicht hier im Thread? Habe dir übrigens eine PN geschickt, in der ich ebenfalls nachfrage, ob ich etwas posten darf.


    Herzlichst Helene