Beiträge von Ballerina

    Oh je, das klingt aber bedrohlich.


    streifi : Das mit der Robinson-Liste finde ich gut, aber es nützt leider nichts, wenn sie mich im Büro mit diesen Anrufen nerven und uns alle naslang was verkaufen wollen (Suchmaschinenoptimierung, Finanzanlagen, Verpackungslösunge, Speditionsleistungen, Dienstleistungen aller Art usw.) - also beruflich, da komme ich leider nicht mehr zu meiner Arbeit *grrrrr*

    bei mir auch, aber ich warte sooooo sehr auf eine Nachricht. Okay, vielleicht sollte ich mal aufhören, hier rumzuhängen und noch was produktives machen... :schnellweg

    Also bei mir lag es ganz klar an der Sprache (und somit wahrscheinlich an der Sprache des Genres?) In Deutsch liest sich ein Standard-Krimi ja auch leichter als ein Klassiker. Das ist wahrscheinlich die einfache Erklärung :rolleyes Ich mag auch auf Deutsch die gehobene Sprache sehr, aber auf Englisch, obwohl ich es eigentlich sehr gut spreche und verstehe, tu ich mich richtig schwer damit.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, einfach Krimis à la Grisham o. ä. An Klassikern bin ich bis jetzt selber gescheitert. Ich kann mehrere erfolglose Versuche an Bram Stokers Dracula und an Moby Dick vermelden ;-(


    Vielleicht hilft die Negativ-Liste ja auch :lache

    Heute ist doch Mittwoch, oder??? Ich warte sehnsüchtig auf eine Email wegen des Buches von letzter Woche. Da ich einige Woche ausgesetzt hatte, bin ich heute richtig hibbelig. Habt Ihr vielleicht schon was gehört??? :trippel

    Von Martha Grimes habe ich als Teenager immer im Urlaub die Inspektor Jury Romane gelesen. Ich fand sie toll! Heute reizen mich die Bücher irgendwie auch nicht mehr, aber die Erinnerungen an Jury würden mich glaube ich schwach werden lassen. Stimmt, ich habe letztes Jahr plötzlich ein Hörbuch aus der Reihe gehört - war aber total enttäuscht, weil ich von Anfang an wusste, wie es ausgeht, seltsam... :gruebel

    ... mich ein Telefonverkäufer wieder mal unendlich genervt hat und nicht aufgeben wollte - und dann auch noch frech werden :fetch


    ... es einfach saukalt ist draußen und keine Sonne in Sicht ist


    ... nichts zu essen im Büro ist und ich nicht raus will, um was zu holen


    ... heute einfach ein besch***eidener Tag ist

    Auch mitspielen wollen ;-)


    Ich finde es ja höchst erwachsen, zu sagen, dass man die Bewertung eines Buches von dem Autor unabhängig vornehmen sollte. Aber ehrlich gesagt, finde ich es als Leser auch höchst legitim, nicht immer rationell zu entscheiden, denn Bücher liest man doch emotional. Ich gebe mein persönliches Geld für etwas aus, warum darf ich dann nicht sagen "die Nase von Frau Lindt passt mir nicht, deshalb lehne ich auch ihre Bücher ab"? Solange dieser jene (ich habe übrigens früher amüsiert ein paar ihrer Bücher gelesen, aber das Beispiel passt so gut...) nicht behauptet, dass ihre Bücher schlecht sind, weil er sie unsympathisch findet, finde ich wiederum diese Entscheidung absolut in Ordnung. Und darum ging es doch auch in diesem Fred, oder?


    ... spannendes Thema

    Das finde ich ganz schwierig zu sagen, weil ich nämlich über die Jahre festgestellt habe, dass sich das auch wieder ändern kann. Ein Beispiel war bei mir ein Buch von Harald Schmidt: Vor ca. 15 Jahren gekauft, dreimal versucht, dreimal abgebrochen, geschimpft, für blöd befunden, nie wieder, bäh :fetch Dieses Jahr wollte ich es dann wegwerfen und hab nuuur mal reingeschaut, angefangen zu lesen, und fand es super! (Tränen im Aquarium hieß es übrigens).


    Zweiter Fall ist bei mir Steven King: Mit 12 Jahren oder so "Es" zu 3/4 gelesen und mich so dermaßen geekelt, dass ich jahrelang nicht in Gullys geschaut habe :lache Ich hatte mit dem Kerl wirklich abgeschlossen, weil er mir das angetan hat, aber inzwischen habe ich festgestellt, dass er ja noch ganz andere Bücher geschrieben hat, und von daher...

    @Bilderstum: Hättest Du mal den "Kein Exemplar"-Button gedrückt... Aber mir ging's komischerweise genauso wie Dir, zumindest mit dem ersten Kapitel vom "Schuh" :-]