Beiträge von pinky75

    Und noch was:


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Der große Bestseller aus Frankreich. So bewegend wie „Anna Karenina“


    Paris in den 20er Jahren: Gräfin Xenia trägt die russische Seele in ihrem Gesicht – stolz, geheimnisvoll, berückend schön. Ein einzigartiges Gesicht in der glamourösen Modewelt, das auch der deutsche Fotograf Maximilian nicht vergessen kann. Xenia aber flieht vor ihren Gefühlen, zu sehr haben Trauer, Armut und Leid ihr Leben geprägt, seit sie vor der Revolution aus Russland fliehen musste. Jahre später begegnen sich die beiden unter dramatischen Umständen wieder. Wird Xenia erkennen, dass es die große Liebe nur einmal im Leben gibt?


    Leidenschaft und bewegendes Schicksal in der dramatischsten Epoche des 20. Jahrhunderts.


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    Sehr schöne und tragische Liebesgeschichten, verpackt in einer mitreißenden Trilogie durch die Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Ostpreußen 1914: Felicia erlebt einen unbeschwerten Sommer und ihre erste Liebe auf dem Gut ihrer Eltern. Sie ahnt nichts vom Unwetter, das über Deutschland aufzieht und ihre Familie mit sich reißen wird…


    Berlin 1938: Politik interessiert Felicia nicht. Sie verfolgt ihre Interessen als Unternehmerin ebenso rücksichtslos wie ihre Tochter Belle ihre Träume beim Film. Aber der Realität entgeht auch ihre Familie nicht…


    Frankfurt in der Nachkriegszeit: Im Deutschland des Wirtschaftswunders muss Alexandra als Unternehmerin in die Fußstapfen ihrer starken Großmutter treten. Sie wagt alles – und verliert. Doch das Erbe Felicias lässt sie einen Neuanfang wagen…



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    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Als der 21-jährige Enrique Sabas im wildromantischen Manhattan der Siebzigerjahre auf die drei Jahre ältere Margaret Cohen trifft, weiß er, dass sie die Liebe seines Lebens ist. Doch die familiären Gegensätze könnten größer nicht sein: Er ist ein literarisches Wunderkind, ein eigenbrötlerischer Schulabbrecher, der sich ganz dem Leben der Boheme hingibt, wohingegen die lebhafte, attraktive Margaret aus einem bürgerlichen Haushalt kommt und die kontrollierte Emotionalität ihrer Mutter geerbt hat. Die erotischen Abenteuer und Missgeschicke in den ersten Wochen ihres Kennenlernens sind verwoben mit Szenen ihrer Ehe - die Erziehung der Kinder, der Verlust eines Elternteils, die Versuchungen eines allzu leichten Seitensprungs -, bevor Margaret mit Mitte fünfzig ihrer Krebserkrankung erliegt. Eine wahrhaftige Geschichte über ein gemeinsames Leben - und darüber, was eine glückliche Ehe ausmacht.


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    Auch wunderschön und tragisch:


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Die Geschichte einer im Grunde unmöglichen, einzigartigen Liebe: George, die Pariser Intellektuelle, und Gauvin, der bretonische Fischer - Welten trennen die beiden, die Barrieren von Erziehung und Bildung, von Weltanschauung und Geschmack stehen zwischen ihnen. Ein Leben miteinander halten beide für unmöglich. Und doch zieht sie ein Verlangen zueinander, das stärker ist als Vernunft und Konvention, eine Leidenschaft, die, auch als die Liebenden älter und reifer werden, nicht erlischt. Ein Roman voll Zärtlichkeit und Sinnlichkeit, zugleich das Porträt einer freien, selbstständigen Frau, die zu ihren Gefühlen steht.


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    Einer meiner liebsten tragischen Liebesgeschichten-


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Die Frau des Zeitreisenden« ist der literarische Überraschungserfolg aus den USA. Selten wurde so aufwühlend, so anders und neu über die Liebe geschrieben. Clare ist Kunststudentin und eine Botticelli-Schönheit, Henry ein verwegener und lebenshungriger Bibliothekar. Clare fällt aus allen Himmeln, jedes Mal aufs Neue, wenn Henry vor ihr steht. Denn Henry ist ein Zeitreisender, ohne jede Ankündigung verstellt sich seine innere Uhr. Plötzlich und unerwartet stürzt er los, nie ist sicher, aus welcher Zeit er kommt und in welcher Zeit er bei Clare landet, aber immer ist sicher, dass er wieder bei ihr landet. Als sie sich das erste Mal begegnen, ist Clare sechs und Henry 36, aber in Wahrheit ist Henry nur acht Jahre älter als sie und schon lange mit ihr verheiratet. Absurdes wird zur Normalität. Seine Zeitreisen sind das brennende Geheimnis, das Henry und Clare mit jeder Trennung noch inniger vereint. Audrey Niffenegger ist es gelungen, über die Schönheit der Dauer und das Staunen der Sehnsucht zu schreiben, von der Liebe wie zum ersten Mal zu erzählen. Meisterhaft verknüpft Niffenegger die originelle Idee der Zeitreise mit der einzigartigen, tief bewegenden Liebesgeschichte. Genial inszeniert, mitreißend erzählt.


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    Und auch das hört sich vielversprechend an. Es steht auf jeden Fall schon auf meiner Einkaufsliste.


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.


    Erscheinungstermin: 20. Dezember 2013

    Ich freu mich wie bekloppt auf dieses Buch (da es sich absolut wahnsinnig und abstrus und noch nie dagewesen anhört) :chen


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Ein Mörder aus der Vergangenheit. Das Mädchen, das ihm entkam. Eine Jagd, die längst vorbei ist. Und doch erst beginnt ... Chicago zur Zeit der Großen Depression. Lee Harper lebt auf der Straße. Er ist kaltblütig, hochgefährlich, von Wahnvorstellungen getrieben. Seit er die strahlend schöne Tänzerin Jeanette sah, träumt er von seinen «Shining Girls». Er will nur eines: ihr Licht für immer auslöschen. Eines Tages fällt ihm der Schlüssel zu einem alten Haus in die Hände - ein Portal. Von nun an reist Harper durch die Zeit, um zu töten. Niemand kann ihn stoppen, keiner vermag die Spuren zu deuten, die er am Tatort hinterlässt. Dinge, die noch nicht oder nicht mehr existieren. Doch dann überlebt eines von Harpers Opfern. Der jungen Kirby gelingt es, die unmöglichen Puzzleteile zusammenzusetzen. Und sie beginnt, den Killer durch die Zeit zu jagen.


    Erscheinungstermin: 1. Febr. 2014

    Ich lese auch nur mit, wenn ich Lust auf das Buch habe.


    Ich habe aber auch mehrere Buch-Kandidaten, bei denen ich mitlesen würde.


    Obwohl 2 Weihnachtsbücher reichen für mich.... denn soviel habe ich auch wieder nicht mit Weihnachten am Hut :lache


    Edit (weil ich es nicht kapiere).... Ist der Henry jetzt noch da oder raus??
    Welches Buch führt, das Evans Buch doch, oder?
    Ich steh auf der Leitung :gruebel.....

    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Dass Weihnachten nicht immer nur friedlich, heilig und besinnlich sein muss, zeigen bekannte und beliebte Autoren wie Wladimir Kaminer, Ephraim Kishon, Jess Jochimsen und Udo Lindenberg in humorvoll bissigen Geschichten und Gedichten. Das witzig illustrierte Buch zum kleinen Preis passt in jeden Briefumschlag und gehört in jeden Nikolausstiefel, nicht nur für Weihnachtsmuffel.


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    Ohhh :wow


    Da habe ich nicht darauf gekuckt, dass es für 2013 ist....


    hmm naja, jetzt baue ich eben noch was geht in 2013 ab und nehme mit in 2014 und erhöhe da wieder auf 12.


    Selbst schuld :cry :-)

    Dann mache ich da auch mal mit, nachdem ich gestern erst Fotos von meinem SUB gemacht habe. Ich dachte ich hätte zwischen 30-50 Bücher auf dem SUB. Als ich alles durchgezählt habe landete ich bei 80! Da muss was geschehen :lesend


    Hier sind wohl meine 12 ältesten SUB-Bücher:


    Kilworth, Gary D. - Fürst der Wölfe
    Kearsley, Susanna - Mariana
    Révay, Theresa - Die weissen Lichter von Paris
    Franzen, Jonathan - Die Korrekturen
    Benioff, David - Stadt der Diebe
    Mistry, Rohinton - So eine lange Reise
    Fitch, Janet - Weisser Oleander
    Sendker, Jan-Philipp - Das Herzenhören
    Boyle, T.C. - America
    Austen, Jane - Emma
    Tietz, Michael - Rattentanz
    Vigan, Delphin de - Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin


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    Auch ich könnte mir niemals vorstellen, meine Schwester in einem Grab mit dem Vater zu begraben, hätte er diese und mich und meine Mutter so gequält.


    Ich hätte die zur Not wieder ausgraben lassen, wäre ich wieder zu klarem Verstand gelangt. Ich hätte damit nicht leben können ...


    Klar tot ist tot aber für die Zurückgebliebenen muss das ja noch zusätzlich eine Belastung fürs Leben sein.


    Doch sicherlich gibt es diese schwachen Menschen und wie soll man den da urteilen ??


    Im Übrigen lag ich mit meinem 1. Verdacht auf die Mutter ja schon ziemlich daneben.... gell

    Im Übrigen hätte der Titel


    "Das elektrische Kind"


    auch super gepasst. Eigentlich hat ihr diese Reaktion ihrer Haare das Leben gerettet - was für eine klasse Idee.


    Nochmals vielen lieben Dank für die tolle Unterhaltung, die Du mir am Wochenende beschert hast.


    Mein Mann hat Bilder bearbeitet, ich gelesen und so haben wir den ganzen Tag miteinander verbracht und dabei kaum ein Wort gewechselt.... trotzdem hatten wir beide einen schönen, gemütlichen und zufriedenen Tag, der uns beiden ein Lächeln am Abend bescherte und wir noch ein gutes Abendessen zusammen hatten und uns viel zu erzählen und zu zeigen hatten.


    :chen

    Ahhhh ich wollte mich auch noch zurückmelden.
    Ich hatte am WE leider keine richtige Möglichkeit hier zu schreiben.
    Gelesen habe ich trotzdem ...


    und zwar immer weiter und weiter und weiter... ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen....


    Jetzt kann ich nachträglich natürlich schlecht zu den einzelnen Abschnitten schreiben und miträtseln, da ich ja jetzt weiß wie es ausging.


    Nur soviel: Das war eine klasse Story, Rita. Gruselig, am Schluss hat mir richtig das Herz gerast. Unvorstellbar, was Ebba da durchstehen musste. Ob ein Mensch so lange den klaren Verstand behalten kann, wenn er in eine solch hoffnungslose Situation gerät? Vielleicht kam Ebba hier makabererweise die jahrelange Erfahrung des Eingesperrtseins aus der Kindheit zu Gute (wenn man das so sagen kann)? Sie wusste ja nun, wie es ist eingesperrt zu sein in einer Kiste..


    Aber so??????? Unglaublich.


    Das einzige, was mich auch gewundert hat war das schnelle Vertrauen zu Thomas. Obwohl Ebba von Anfang an immer wieder das richtige Gefühl hatte, und ihr ihre abstehenden Haare eigentlich ein Zeichen hätten sein können, das da was nicht stimmt mit ihm.
    Aber auch im echten Leben ist es ja so, dass es Menschen gibt, die wissen, wie sie ihre Umwelt manipulieren können und das so meisterhaft, dass es niemand mitbekommt.


    Armer Jörg, der hat sich ganz schön viel gefallen lassen müssen. Wundert mich natürlich auch, dass er so zaghaft mit seinen persönlichen Interessen an der Aufklärung der Hintergründe in Ebbas Vergangenheit war. Klar war Ebba misstrauisch und zeitweise ging mir Jörg auch auf den Keks, weil er nicht locker lassen wollte. Zum Glück hat er nie aufgegeben, sonst wäre Ebba wohl gestorben.


    Rundherum ein gelungener Pageturner mit für mich gaanz vielen bekannten Schauplätzen.


    Mein Lieblingsrestaurant in Baden-Baden wurde auch erwähnt ;))) Das ist die Tapas-Bar Monte Christo, ich liebe die Atmosphäre dort und den wunderschönen Innenhof im Sommer..... Ich fühlte mich beim Lesen dorthin versetzt und habe es genossen... wäre nur dieser Thomas nicht mit am Tisch gesessen *fürcht* :yikes


    Ganz liebe Grüße :wave


    Ahh ja von mir 8/10 Punkten. Tolle Leistung in diesem Genre. Im Genre Thriller vergebe ich immer 8 Punkte als Höchstzahl..... Die 10 Punkte gehen nur an Bücher, die für immer in meinem Herzen bleiben - das kann natürlich kein Thriller sein.... das wäre ja ein Trauma ;-) !!

    Ach herrje :-(


    Ich kann mich auch noch daran erinnern, als man darüber nachdachte, das Wagener Parkhaus um eine Etage zu erhöhen.... und den kleinen Brunnen am Schloßbuckel haben sie ja auch schon lange austrocknen lassen...


    Armes Baden-Baden...


    ja stimmt ich lese lieber weiter und hole mir ein Stück des alten Charmes von Baden-Baden zurück.


    Liebe Grüße :wave

    Ich habe noch überlegt, wo die Galerie sein könnte ;) Aber alles muss ja nicht passen... auch wenn Du den schönen Springbrunnen am Augustaplatz beschreibst, sehe ich mich selbst da unten am Standesamt mit meinem Liebsten stehen... Da habe ich geheiratet ;)


    Und wohne jetzt in der Nähe von Heidelberg..... da, wo ja der arme Georg eben sein Leben gelassen hat.


    Ich bin mal gespannt, welchen Italiener Du in BAD meinen könntest ;) Vielleicht das La Gondola ;-) Leeecker :chen

    Ich bin auch mit dem 1. Abschnitt durch.


    Die Geschichte ist jetzt schon ziemlich spannend. Die Geschwister haben alle ziemliche "Ticks". Kein Wunder, sind sie doch alle extremst traumatisiert nach den Vorkommnissen in ihrer Kindheit. Ganz furchtbar finde ich ja auch, dass die Geschwister sich untereinander nicht "aushalten" können, obwohl sie sich bestimmt lieben. Jeder fühlt sich für das Leid, welches das Geschwisterteil vom Vater zugefügt bekam, schuldig. Außer die Mutter, die es ablehnt, jegliche Schuld oder sagen wir Verantwortung auf sich zu nehmen.
    Das tut mir schon ziemlich leid. Ich mag mir so eine Situation gar nicht vorstellen.
    Dann fühlt sich Georg sabotiert. Irgendjemand bringt absichtlich seine Ordnung durcheinander, was für ihn fürchterlich ist. Er schafft seine einzige Verdächtige, seine Frau Maria, aus dem Weg und bringt sie zu seiner Schwester. Er zweifelt auch langsam an seinem Verstand.... ist er es vielleicht doch selbst, der vergisst die Kühlschranktür zu schließen oder das Fenster??? Oder will ihm seine Frau einen schrecklichen Streich spielen? Er muss es herausfinden.
    Georg bezahlt mit seinem Leben und derjenige, der ihn in den Fahrstuhl gelockt hat, musste ihn kennen.... denn er war sich bestimmt sicher, dass Georg vor Angst in einem geschlossen Fahrstuhl einen Herzinfarkt erleidet.
    Das ist schon gruselig.
    Wer könnte noch ein Motiv haben, ihn töten zu wollen??
    Hier wurde schon auf den neuen Lebensgefährten von Ebba getippt.... auf den Vater selbst, der vielleicht doch nicht tot ist??


    Hmm..... ich kann mich damit nicht anfreunden.....
    Wie wäre es denn mit der Mutter????


    Aber eigentlich finde ich es noch viel zu früh, um den ersten Verdacht zu haben... ich kann mir noch nicht viel zusammenreimen....


    Die Mutter ist mir bis jetzt die Unheimlichste im Bunde...sie spricht immer von Buße tun.... von Schuld, die sie auf sich geladen haben, was den Vater unter die Erde brachte....


    Gespannt lese ich weiter.... :lesend


    Schön ist neben der Handlung auch, dass ich alle Städte gut kenne. In Baden-Baden habe ich sogar 150 m unterhalb des Neuen Schlosses meine Wohnung gehabt... neben dem Restaurant La Provence ;))) Das Stahlbad kenne ich natürlich auch...


    Liebe Grüße an Rita :wave

    Nebe blieb ja auch in der Realität ein ungelöstes Rätsel. Lebt er noch. Erst wurde behauptet, er sei tot, dann hat man ihn Jahre danach in Italien und Südamerika gesehen haben wollen. Seine Rolle bleibt ungeklärt..


    Gut gelöst fand ich ja das Ende. Es gibt kein Happy End. Wir vermuten, dass Meguire es geschafft hat, die Amerikanische Botschaft in der Schweiz zu informieren und die schrecklichen Erkenntnisse bei der Geburtstagsfeier Hitlers ans Tageslicht kommen. Nur wäre es wirklich soweit gekommen? Wären die Amerikaner und die Allierten wirklich daran interessiert gewesen, diese Verbrechen aufzuklären?
    Haben nicht auch sie aufgehört hinzusehen.... haben die nicht auch ihre Vermutungen und Erkenntnis gehabt... die hätten garantiert auch einen funktionierenden Geheimdienst gehabt....


    Wer weiß?? Nur zu gut, dass nicht 100% ein eindeutiges Ende herbeigezaubert wurde. Dies gabs nur beim Film.....


    Deswegen fand ich das Buch viel besser und realistischer als den Film.


    Robert Harris ist da echt was gelungen. Ich fand das Buch trotz einiger Längen sehr gut.

    Ich habe nun auch den 5. Teil durch (ich habe das Buch gestern sogar komplett zu Ende gelesen).


    Nun bin ich irgendwie besser in der Geschichte drin. Ich finde die Abläufe jetzt spannend. Was mich immer noch nervt ist die entsetzlich kleine und noch kleiner werdende Schrift (gerade bei den Tagebuch- und Protokollauszügen ist es sooo anstrengend, dass ich mir ein Vergrößerungsglas an die Hand wünsche).


    Für mich ist es nicht wirklich erstaunlich, dass die Deutschen so uniformiert sind, was mit den Juden und den anderen Minderheiten geschehen ist. Sie vermuten alle irgendwas, geben sich aber nur zu gern mit den Erklärugnen zufrieden, die ihnen vorgegaukelt werden. Somit haben sie die Absolution der Unschuldigkeit auf ihrer Seite (denken sie zumindest). Keiner will es wirklich wissen. Das ist ja heute in der Realität auch bei den älteren Leuten noch zu beobachten. Meine Großeltern beharrten auch darauf, nichts gewusst zu haben.... geahnt schon irgendwas - aber niemals dass es so schlimm war.


    Von dem her ist auch diese Erkenntnis nichts überraschendes für mich gewesen.