Beiträge von pinky75

    Jetzt bin ich in Portland / Oregon und soll ein Portrait über einen SOKO Ermittler erstellen. Ich hoffe auf den Purlitzer Preis als beste Autorin des Jahres -- -aber so langsam bekomme ich immer häufiger ein schlechtes Gewissen.

    Dies war mein erstes Marian Keyes Buch und ich lach mich regelmäßig schlapp über ihren ironischen Humor :lache


    Danach wurde ich süchtig nach Marian Keyes und wurde nie enttäuscht. Zum lachen und auch zum weinen.... schön, witzig aber mit Tiefgang.


    Ich liebe auch die Walsh-Familie mit ihren Mädels :anbet

    Ja da gibts wohl einige, bei denen ich den Riesen-Hype darum überhaupt nicht verstehe:


    1. P.S. Ich liebe Dich
    2. Zeit im Wind (Sparks ist echt gar nicht mein Autor)
    3. Sofies Welt
    4. Alle Bis(s) - Bücher (nicht mein Thema....und kitschig)
    5. Die Therapie
    6. Die Wanderhure (gibt viel bessere Historien-Romane)
    7. Wenn die Liebe niemals vergeht (Charlotte Links schwächstes)

    Wer hat Lust mit mir zusammen dieses Buch zu lesen und zu diskutieren??


    Kurzbeschreibung
    Die Geschichte einer im Grunde unmöglichen, einzigartigen Liebe: George, die Pariser Intellektuelle, und Gauvin, der bretonische Fischer – Welten trennen die beiden, die Barrieren von Erziehung und Bildung, von Weltanschauung und Ge-schmack stehen zwischen ihnen. Ein Leben miteinander halten beide für un-möglich. Und doch zieht sie ein Verlangen zueinander, das stärker ist als Vernunft und Konvention, eine Leidenschaft, die, auch als die Liebenden älter und reifer werden, nicht erlischt. Ein Roman voll Zärtlichkeit und Sinnlichkeit, zugleich das Porträt einer freien, selbstständigen Frau, die zu ihren Gefühlen steht.

    Für mich eines der SCHLECHTESTEN Bücher überhaupt....


    hat für mich keinen Tiefgang, ist für mich klischeehaft, vermodert, bieder und schmalzig bis zum geht nicht mehr


    Aber na ja.... ist ja nur meine Meinung ... .und vielleicht bin ich dafür überhaupt nicht zugänglich... für mich wars ein K(r)ampf, das Buch zu lesen....


    :bonk

    Ich lese, um mich in eine andere Welt und in andere Personen abzutauchen, mit ihnen zu leiden, zu lachen und zu fürchten. Ich lese, um mich in verschiedene Zeiten (z. B. in Historienromanen) hinein zu katapultieren, um mitzuerleben, wie es damals war (soziale Verhältnisse, Politik, Aberglaube, Natur)... Ich liebe es, mich mitreißen zu lassen. Wenn ich dann emotional werde, weinen muss oder Wut bekomme oder mich auch fürchte... hat das Buch mich überzeugt.


    Das was Du ansprichst, habe ich gerade in meinem letzten Buch "Generation Doof" ausgiebig studiert ;) Lohnt sich zu lesen...

    Ich warte eher mal ab....


    Ich habe als erstes "Hexenkind" gelesen und fand es nicht besonders gut. Danach hab ich, weil ich auf der Vormerkliste stand, den "Kindersammler" gelesen und da war ich dann wieder begeistert...


    "Die Totengräberin" wird erst mal ausgeliehen aus der Bibliothek, auch wenn ich da noch länger warten muss

    Auch bei "Erdbeermond" von Marian Keyes habe ich geweint, zum einen weil ich so sehr traurig war, dass Anna so einen schweren Schicksalsschlag erleben muss und dann auch vor Rührung über ihre Familie, die sich sooo lieb um sie kümmert.


    Dieses Buch ist traurig und dennoch unheimlich witzig



    Ich liebe Marian Keyes Bücher :anbet

    Ich sitze gerade auf der Veranda unseres Hauses in einem Rand-Stadtbezirk außerhalb von Stockholm und starte eine Telefonkette mit den Eltern, deren Kinder im selben Kindergarten sind, wie mein Sohn. Ich werde dabei beobachtet.....


    zum Glück habe ich das noch nicht mitbekommen, da ich so beschäftigt bin, mich an meinem untreuen Ehemann zu rächen...

    Bei "Die Säulen der Erde" hab ich auch ganz oft geweint


    GROSSARTIG !!


    ich warte immer noch geduldig bis ich "Die Tore der Welt" aus der Bibliothek bekomme (stehe bestimmt auf der unstersten Stelle der Reservierungen)

    also die traurigsten Bücher an die ich mich erinnern kann in letzter Zeit sind:


    Vater unser in der Hölle von Ulla Fröhling
    (fast nicht lesbar, da es so sehr an die Substanz geht..... ganz harter Stoff)


    Handlung: Angela Lenz, eine Frau, die an multipler Persönlichkeitsstörung leidet. Sie verarbeitet in einer Psychotherapie ihre schlimme Kindheit in einer satanischen Sekte, in der sie brutalst und vielfach missbraucht wurde, selbst töten musste und beim Missbrauch zusehen musste. Die Frau besteht aus mehr als 100 verschiedenen Persönlichkeiten, die versuchen zu einer zusammen zu finden....


    Fazit: sehr erschütternd und fast nicht auszuhalten beim lesen, musste tatsächlich oft unterbrechen, um wieder klar denken zu können



    Evil von Jack Ketchum


    Handlung: Nach einer wahren Begebenheit:
    Es geht um einen kleinen Jungen, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft eine Frau, Ruth wohnt, deren Söhne die besten Freunde des Protagonisten sind (Ich-Erzähler). Ruth ist zu allen Kindern immer nett, lässt sie bei sich zu Hause machen, was sie wollen und ist insgesamt scheinbar die Art Mutter, die jedes Kind gerne hätte.
    Dann aber ziehen zwei Mädchen zu Ruth in das Haus, ihre Nichten, und alles wird anders. Die hübsche Megan wird von Ruth abgrundtief gehasst und brutal misshandelt.
    Nach und nach - getreu Ruths Philosophie, die Jungs machen zu lassen, was sie wollen - werden mehr und mehr Kinder des Ortes zu Mittätern bei den Misshandlungen, auch der Ich-Erzähler.


    Fazit: unerträglich grausam, erschütternd, menschliche Abgründe, Fssunglosigkeit und viele viele Tränen, bestimmt nichts für schwache Nerven

    Hallo ihr netten Büchereulen,


    freue mich nun nach längerem "Zulesen" endlich eine von euch zu sein :wave


    Freue mich auf ganz viel Futter.... *am Lesemangel* leide...


    Jetzt kommt endlich wieder Herbst/Winter-Lesezeit !!!


    Liebe Grüße


    die pinke Eule :wave