Beiträge von Mitsou

    Ich war auch kein großer Fan von "Die Vorleser", allerdings finde ich es mehr als bedauerlich, dass in einem Jahr sage und schreibe drei Literatursendungen abgesetzt wurden!
    Davon habe ich zumindest zwei sehr gerne gesehen (Westermann und von der Lippe) und konnte dort ein paar tolle Tipps finden - z.B. Atlas der abgelegenen Inseln, McCarthy's Bar und Erbarmen.
    Ich denke bei den Vorlesern hat das Konzept einfach nicht gestimmt. Die Moderatoren waren offensichtlich bemüht lockerer zu werden (was Amelie Fried u.a. auch bei der Frageaktion von lovelybooks gesagt hat), doch letztlich war die Vortragsart für meinen Geschmack einfach zu gestelzt.
    Außerdem spielt die Sendezeit in meinen Augen nach wie vor eine große Rolle, doch wenn man sich die Literatursendungen mal anschaut - Fröhlich lesen, Druckfrisch, LeseZeichen, Literatur im Foyer... sie alle werden erst nach 23 Uhr ausgestrahlt, teilweise auch unter der Woche. Kein Wunder, dass die Quoten dann nicht stimmen...

    Zitat

    Original von Syyskuu
    ich habe ja den leisen verdacht, dass autoren rote haare bei frauen als besonders mystisch und geheimnisvoll ansehen.


    davon abgesehen hat meine ma gern behauptet, zu zeiten der hexenverbrennungen wären rote haare als sicheres indiz für eine hexe gewertet worden. und die musste das als echte rothaarige eigtl wissen. ;-)


    Daran habe ich auch sofort gedacht!

    Das ist natürlich ärgerlich.
    Für mich als Tauscherin war die Option der Büchersendung perfekt, da ich bei den zahlreichen Tauschvorgängen dadurch etwas Geld sparen konnte. Allerdings ist bei mir zum Glück auch nie ein Buch verloren gegangen, weder die verschickten noch die angeforderten.

    Zitat

    Original von Herbstwunder211
    Normal kann man Bücher doch auch als Maxi Brief versenden oder?
    Ist die Wahrscheinlichkeit da geringer das diese verloren gehen?


    Eine Büchersendung ist meist günstiger als ein Maxibrief.


    Meiner Erfahrung nach: Ja, die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
    Die Umschläge bei einer Büchersendung sind ja nur mit Klammern verschlossen, also quasi offen, sodass das Buch bei Klamerlösung z.B. rausfallen kann oder beim Kontrollieren (das ist erlaubt) abhanden kommt, weswegen viele einen Extra-Adresszettel an das Buch pappen. Zudem hat der Versand (wie oben schon angemerkt) nicht oberste Priorität, was die Zeit betrifft.
    Maxibriefe kamen bei mir bisher immer innerhalb von max. 3 Tagen an. Büchersendungen dauerten schon mal 1 Tag bis 6 Wochen, bevor sie ankamen.

    Fallout


    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
    Die Säulen der Erde besitze ich bereits als CDs und Das Spiel des Engels habe ich als Buch gelesen.
    Deprimierende Charakter machen mir meistens nichts aus,weil ich solche Bücher recht interessant finde und so wie es aussieht, sind die Primzahlen derzeit an der Spitze.


    Hängen die neuen Zafon-Bücher (Wächter, Fürst, Mitternachtspalast etc.) eigentlich irgendwie zusammen oder kann man die unabhängig voneinander hören/lesen?

    Ich kenne mich mit Booklooker nicht aus, aber wenn die Käuferin wusste, dass das Buch als Büchersendung verschickt wird und das dort so üblich ist, dann liegt das Risiko auf ihrer Seite, weil es sich eben nicht um eine versicherte Sendung handelt. Büchersendungen können immer mal verloren gehen, besonders erfahrene Tauscher wissen das. Ich selbst musste mal sechs Wochen geduldig sein, bis die Sendung endlich doch noch ankam.
    Ansonsten finde ich es auch etwas merkwürdig, dass sie trotzdem schon bewertet hat.


    Du kannst einen Nachforschungsauftrag erteilen, doch die Erfolgschancen sind meist nicht hoch.

    Zitat

    Original von Booklooker
    Ich würde dir "Ohne Netz" empfehlen. Ich habe es kürzlich auch bei audible erworben, aber noch nicht gehört.


    Ausserdem wollte ich dir noch sagen, dass ich das gleiche Problem habe. Ich weiss nie, was ich mir als nächstes kaufen soll :-(


    Damit habe ich geliebäugelt, weil ich die Thematik sehr interessant finde. Dagegen spricht mein Wunsch nach einer Geschichte, anstatt einem Selbstversuch, obwohl ich beides gut finde. Bei der Auswahl ist es wirklich schwierig (auch wenn es sich um ein Luxusproblem handelt ;-) ).


    "Die Anstalt" hat sich übrigens aufgrund eines Gutscheins erledigt.

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin seit kurzem bei audible angemeldet und habe schon viele interessante Hörbücher entdeckt. Allerdings kann ich mich nicht so richtig entscheiden, welches ich davon als nächstes hören möchte.
    Vielleicht kennt ihr das ein oder andere und könnt mir eine kleine Entscheidungshilfe geben?


    Vielen Dank schon mal im Voraus,
    eure Mitsou

    Zum Inhalt


    Mitten in der Wüste liegt wie eine Oase die Kaiserstadt. In ihr entspringt der Fluss Shanu, dessen Quelle durch die Macht des Kaisers niemals versiegt, wodurch die Bewohner mit ausreichend Wasser versorgt werden – zumindest jene aus der alten Stadt, die sich direkt um den Kaiserpalast schließt. Die neue Stadt bildet den äußeren Kreis und wird von Flüchtlingen aus der Wüste, Bauern und dem ärmeren Volk bewohnt. Auf Anordnung des Kaisers wird das Wasser in dieser Region rationiert und als der Wasserstand eines Tages zu sinken scheint, wird den Tallern (Bewohner der neuen Stadt) das Wasser gänzlich versagt.


    Die 16-jährige Marje und ihre Freunde wollen diese Ungerechtigkeit nicht hinnehmen und verschaffen sich Zugang zu der streng bewachten Zinade, die die Wasserzufuhr in die neue Stadt reguliert. Ihr Plan, die Schleusen zu öffnen, gelingt, doch auf dem Rückweg wird Marje von einem der Torwächter aufgehalten. In ihrer Panik sticht sie ihn nieder und flieht.
    Was sie zu dem Zeitpunkt nicht weiß: Ihr Gegner ist der Prinz höchstpersönlich.


    Als der Kaiser kurze Zeit darauf die Verbannung aller 16-Jährigen anordnet, sind Marje und ihre stumme Freundin Sayuri nach unvorhergesehenen Ereignissen gezwungen, die Stadt zu verlassen. Kiyoshi, der niedergestochene Prinz, der an der Gerechtigkeit des Kaisers zweifelt, möchte sie begleiten, sodass die drei eine unfreiwillige Zweckgemeinschaft bilden.
    Zu dritt suchen sie in der Wüste nach dem Grund für den sinkenden Wasserstand und betreten dabei eine Welt, die ihnen gänzlich fremd ist. Eine abenteuerliche Reise voller Geheimnisse, aber auch ungeahnter Gefahren beginnt…


    Zur Umsetzung


    Fantasy konnte mich bisher nicht unbedingt reizen. Carina Bargmanns Debütroman gehört zu diesem Genre und passt am ehesten in die Schiene der High Fantasy, auch epische Fantasy genannt. Der Definition entsprechend hat die Autorin mit „Sayuri“ eine Welt erschaffen, in der Magie eine tragende Rolle spielt und neben gewöhnlichen Menschen auch wundersame Fabelwesen leben.


    Während das Leben der Städter dem Leser weitgehend vertraut ist, folgen die Bewohner der Wüste ihren eigenen Gesetzen. Liebenswerte, aber auch unheimliche Gestalten tummeln sich dort und leben nach den Regeln, die vor ewigen Zeiten aufgestellt wurden.
    Genau wie Marje und ihre Freunde geriet ich nicht nur einmal ins Staunen wegen dieser sonderbaren Kreaturen. Es ist, als betrete man eine geheimnisvolle Welt, die der der Menschen zwar gleicht, aber doch voller Phantasie und kleiner Wunder steckt.


    Trotz meiner Skepsis bezüglich des Genres hat mich die Atmosphäre bereits auf den ersten Seiten gefangen genommen. Vielleicht liegt es an den Namen der Figuren, weswegen ich während des Lesens an eine Mischung aus Märchen und japanischen Filmen wie „Das Schloss im Himmel“, „Die letzten Glühwürmchen“ und „Mein Nachbar Totoru“ denken musste. Genau wie die Protagonisten dieser Filme vermögen einen auch die Figuren des Buches auf liebevolle Weise zu berühren.
    Diese Wirkung ist vor allen Dingen auch den Details zu verdanken, die Bargmann in ihre Geschichte einbaut: So ist Marjes ständiger Begleiter ein kleines Irrlicht, das stets um ihren Kopf schwirrt, äußerst gesprächig vor sich hinsummt und sich am Ende des Tages müde in den Schein einer Kerze legt, um neue Energie zu tanken. Das Irrlicht spielt im Grunde keine besondere Rolle, verleiht dem Erzählten aber mit seiner aufgeregten Art und der uneingeschränkten Liebe zu Marje eine sehr sympathische und bezaubernde Note.


    Im Vordergrund stehen hingegen Kiyoshi, Marje und Sayuri. Die Charaktere sind in meinen Augen gut greifbar und jeden von ihnen zeichnet eine besondere Eigenschaft aus: Kiyoshi ist der Sanftmütige, der den Dingen auf den Grund gehen möchte, aber auch nicht davor zurückscheut, die gute Sache mit Mut zu verteidigen, wenn es darauf ankommt. Marje ist die Kämpferin, die zwar etwas impulsiv ist, weswegen sie hier und da den falschen Weg einschlägt, aber doch einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit hat. Die stumme Sayuri hingegen ist ruhig und sanft und doch so neugierig und unschuldig wie ein Kind, das gerade die Welt für sich entdeckt.
    Jede dieser Figuren habe ich schnell ins Herz geschlossen und war von der Mischung durchaus angetan.


    Bargmanns Schreibstil rundet die Konstellation gekonnt ab. Das Erzählte liest sich flüssig, die Worte ziehen einen in die Geschehnisse hinein und die Wortwahl birgt trotz ihrer Einfachheit eine angenehme Wärme in sich.
    Zudem wirkt die Geschichte in sich geschlossen und überrascht mit unerwarteten Wendungen, einem wohldosierten Maß an Phantasie und Magie sowie glaubhaften Charakteren.


    Fazit


    Im Ganzen habe ich „Sayuri“ wirklich sehr gerne gelesen. Zwar enthält das Buch ein paar Längen, doch es fiel mir nicht schwer, darüber hinwegzusehen, weil ich es genossen habe, in diese mir fremde und zugleich bezaubernde Welt abzutauchen. Selten habe ich das Buch länger als ein paar Stunden beiseite gelegt. Die Spannung treibt einen zwar nicht über die Zeilen hinweg, doch sie sorgt dafür, dass einen die Handlung fesselt und man dranbleibt.
    Ausschlaggebend für die gute Bewertung sind für mich jedoch die besondere Atmosphäre, die liebevollen Details und die Tatsache, dass mich „Sayuri“ trotz meiner Skepsis nach nur wenigen Seiten für sich einnehmen konnte.
    Einfach schön!


    Altersempfehlung: ab 12 Jahren

    Zum Inhalt


    Janne Tellers Debütroman „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ hat mich inhaltlich sofort interessiert: Ein Schüler der siebten Klasse verlässt am ersten Schultag nach den Sommerferien nach wenigen Minuten den Klassenraum. Seinen Mitschülern hinterlässt er nur einen Satz, doch der löst eine Welle der Empörung aus: Nichts bedeutet etwas und deshalb lohnt es sich nicht, etwas zu tun.“
    Agnes und ihre Klassenkameraden wollen Pierre Anthons Behauptung keinen Glauben schenken. Sie wollen etwas werden, jemand werden und das ist doch nicht nichts!


    Gemeinsam schmieden sie einen Plan, wie sie Pierre Anthon davon überzeugen können, dass es sehr wohl etwas gibt, das eine Bedeutung hat und wofür es sich lohnt, etwas zu tun. In einem alten Sägewerk sammeln sie Dinge, die ihnen am Herzen liegen. Jeder muss das abgeben, was ihm am meisten bedeutet und so türmen sich im Laufe der Tage Gegenstände auf, die als Symbol der Bedeutung Pierre Anthon vom Gegenteil seiner Behauptung überzeugen sollen.


    Der sitzt derweil im Pflaumenbaum, provoziert seine Mitschüler mit nihilistischen Thesen und denkt nicht im Traum daran, auf ihre Gegenargumente einzugehen.
    Der Berg der Bedeutung muss also wachsen. Schuhe, Fußbälle und Fahrräder reichen nicht aus, um wirklich zu zeigen, dass es eine Bedeutung gibt. Und so überschreiten die Kinder eine Grenze, die an Grausamkeit und Gewalt nicht zu übertreffen ist…


    Die Wirkung auf mich


    Eben jene Gewaltbereitschaft hatte eine unglaublich deprimierende Wirkung auf mich. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto skrupelloser werden die Beweisforderungen der Kinder. Was im ersten Moment noch idealistisch wirkt, artet letztlich in gewissenloser Brutalität aus.
    Ich war erstaunt, wie unreflektiert die Schüler den Konflikt bewältigen möchten. Verspricht das Thema doch eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Lebens, so scheint es für sie von Anfang an nur die Lösung durch Gewalt zu geben. Der erste Versuch Pierre Anthon zum Schweigen zu bringen, besteht darin, ihn mit Steinen zu bewerfen. Es folgen Grausamkeiten, die mit Tieren, menschlichen Gefühlen, Moral und körperlichen Schmerzen zu tun haben. Philosophiert wird hingegen wenig.


    Die Schwelle zwischen guten Argumenten und effektheischender Brutalität ist erstaunlich gering, sodass mir die Entwicklung vom einen zum anderen fehlte. Janne Teller dringt nicht ins Innere der Figuren vor. Die Motivation der Kinder besteht lediglich darin, ihren Mitschüler zu Fall zu bringen, nicht aber darin, seinen Behauptungen auf den Grund zu gehen. Verfolgen sie zunächst noch das Ziel, den wahren Sinn des Lebens herauszufinden, verlieren sie sich bereits nach kurzer Zeit in dem Wunsch, ihre Klassenkameraden an ihrem wunden Punkt zu treffen. Die Bedeutung ihrer Handlungen rückt in den Hintergrund und im Vordergrund stehen Demütigungen und Schadenfreude.


    Das weckt im Leser natürlich die Sensationslust, sodass man gebannt verfolgt, wie weit Agnes und ihre Freunde noch gehen werden. Man ist schockiert und angeekelt und kann doch nicht aufhören hinzusehen. In der Hinsicht erzielt Teller einen enormen Effekt.
    Allerdings fehlt mir eindeutig der Gehalt der Geschichte. Das Potential wurde in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Sinn des Lebens“ hätte durchaus spannend umgesetzt werden können, doch die Handlung ist fast von Anfang an so eindimensional und polemisch, dass es mir schwer fällt, das Geschriebene als wertvoll zu erachten.


    Natürlich regt Pierre Anthons Aussage zum Nachdenken an. Und ich habe mich auch gefragt, was mir im Leben wichtig ist und was meiner Existenz eine Bedeutung gibt. Doch die Geschichte selbst inklusive des konstruierten Endes war mir dabei keine Quelle der Inspiration oder des Gedankenanstoßes.
    „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ erschien mir lediglich wie eine Aneinanderreihung von Grausamkeiten, Skrupellosigkeit und Schadenfreude, die die eigentliche Bedeutung vollkommen aus den Augen verliert. Janne Tellers Umsetzung erinnert eher an einen typischen Artikel einer in Deutschland oft gelesenen Zeitung, die unter dem Deckmantel der Moral mit Effekthascherei hohe Leserzahlen erzielen möchte.


    Zur Vorleserin


    Positiv anzurechnen ist jedoch die Leistung von Laura Maire, der Sprecherin des Hörbuchs. Zwar hätte sie in meinen Augen etwas langsamer vorlesen können, doch sie beherrscht es, die Gedanken der 13jährigen Agnes glaubhaft vorzutragen und jagt einem hier und da mit ihrem Tonfall einen Schauer über den Rücken. Sowohl das Kindliche als auch die Gewissenlosigkeit werden durch ihre Stimme hervorragend transportiert und es war mir ein Vergnügen ihrem Vortrag zu lauschen.


    Fazit


    Alles in allem halte ich „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ für ein Buch, das im Ansatz durchaus interessant ist. Die Umsetzung jedoch gefällt mir weniger gut, da die Geschichte recht konstruiert wirkt und lediglich in Form von Grausamkeiten Aufmerksamkeit erregt, nicht aber mit tiefgehenden Gedankengängen oder wertvoller Reflektion.
    Für Neugierige ist das Hörbuch aufgrund der Sprecherin durchaus empfehlenswert, die Geschichte selbst war für mich eher enttäuschend.


    Persönliche Altersempfehlung: ab 15 Jahren

    Zitat

    Original von buzzaldrin
    Da mir die mystischen Element sowieso noch nie wirklich gefallen haben bei den Büchern, die ich bisher von Murakami gelesen habe, werde ich wohl doch auf eine günstigere Ausgabe warten ... auch wenn mich das Buch vom Äußeren sehr reizt, ist es mir dann doch einfach zu teuer.


    Brunnen kommen diesmal nicht vor. Katzen schon, aber eher nebensächlich. Was das Mystische angeht, ist das Buch nicht ganz Murakami-typisch, aber eben doch ziemlich "abgedreht"im zweiten Teil.
    So wie du es beschreibst, würde ich an deiner Stelle auch warten, denn 32 € sind für einen Skeptiker wirklich eine Menge Geld und das Risiko, dass dir Teile des Buches nicht gefallen könnten, ist in meinen Augen dann recht hoch.

    Hallo Pauline,


    ich hätte noch ein paar Kinderbücher, die ich dir geben könnte:


    Christine Nöstlinger: Anatol und die Wurschtelfrau (gut erhalten)
    Joke van Leeuwen: Viegelchen will fliegen (fast wie neu)
    Janosch: Lari Fari Mogelzahn (fast wie neu)
    Virginia Vail: Wirbel im Tiertreff (gut erhalten)


    Kannst du sie gebrauchen?
    Falls ja, schick mir doch bitte per Nachricht die Adresse. Ich werde die Bücher dann als Büchersendung verschicken.


    Lg, Mitsou