Beiträge von Karyu-chan

    @ Michiko


    Stimmt, Crimson Spell mag nicht Jedermanns Sache sein, einige Szenen sind...nun ja...ziemlich "deutlich" würd ich mal sagen ;-) Dennoch mag ich den gerne, nicht zuletzt wegen den detailreichen und wirklich schönen Zeichnungen^^
    Mit dem Demian-Syndrom hab ich auch angefangen, bin aber bis jetzt noch nicht weiter als den ersten Band gekommen, wird aber nachgeholt *nick*
    Wer's lieber sanft mag, wird sich bei Kleiner Schmetterling und La Esperanza, denk ich mal gut zurechtfinden.
    :wave

    Guten Abend zusammen,


    ich bin Karyu-chan, 19 Jahre alt und interessiere mich sehr für japanische Literatur und Japan generell^^
    Meine Lieblingsautoren sind Yasunari Kawabata, Haruki Murakami, Kenzaburo Oe, Yasushi Inoue und andere.


    Ich freue mich, hier zu sein :wave


    Liebe Grüße :knuddel

    Vor nicht allzu langer Zeit habe auch ich "Schönheit und Trauer" gelesen. ;-)
    Mir persönlich gefiel die bedrückende und melancholische Stimmung, dadurch, dass sie die schicksalhafte Beziehung der Hauptfiguren zueinander unterstrichen hat.
    Ich mag Kawabatas Schreibstil generell gern, nicht zuletzt auch dadurch, dass er die japanische Kultur und Traditionen in seine Werke mithineinwebt. Vielleicht sollte man sich gerade deswegen näher damit befassen, wenn man die Bücher besser verstehen möchte. ;-)

    Hallo^^
    Ich würde gerne eine Leserunde zu Yasunari Kawabatas Roman "Ein Kirschbaum im Winter" starten. Bei Interesse bitte melden :wave
    Termin kann verhandelt werden.


    Hier ein paar Informationen zum Autor und zum Buch:


    Kurzbeschreibung:


    Nobelpreis für Literatur 1968
    »Shingo lebt mit seiner Frau und seinem verheirateten Sohn zusammen. Da die Ehe seiner Tochter scheitert, kommt auch diese mit ihren beiden Kindern in das Elternhaus zurück. Die Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit des Hausvaters gilt aber der jungen Schwiegertochter Kikuko, die unter der Untreue ihres Mannes zu leiden hat. Diese Geschehnisse umrahmen Shingos Welt, in der er einsam, in einer Traumwelt von Schönheit, Wehmut, Sehnsucht und Vergänglichkeit lebt. Es ist diese von Schönheit durchwirkte, vom Buddhismus geprägte Todessehnsucht, die dem Werk seine eigene dunkle Note verleiht.« Neue Zürcher Zeitung


    Über den Autor:


    Yasunari Kawabata wurde am 11. Juni 1899 als Sohn eines Arztes in Osaka geboren. 1917-1927 studierte er in Tokio Anglistik und japanische Literatur. Seine zahlreichen Romane und Erzählungen schildern häufig autobiographisch Begründetes. 1968 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Kawabata starb am 16. April 1972 in Zushi bei Yokohama durch Selbstmord.


    Quelle: Amazon.de