Solche Merkwürdigkeiten wie die langen Haare oder das Verschwinden und Auftauchen sehe ich im Grunde weniger kritisch.
Gerade bei diesem Buch und den Geschehen zum Neujahrstag habe ich es eher in Richtung traditionsreich-ausstaffiertes Erzählen und zudem Ausschmücken geschoben.
Solche 'Wunder' werden doch gern von Generation zu Generation noch um einige Details übertrumpft und wer es gewohnt ist, so zu erzählen, tut das bestimmt immer und da wachsen dann auch mal die Haare ins Unglaubwürdige...