Beiträge von Exene

    :wave Auch ich bin ganz gespannt auf die Verflimung :wave


    Bilbo ist schon ein richtig kleiner Kerl. Die anderen in Hobbingen haben wohl gedacht, das er nicht mehr nach Hause kommt und haben deshalb alles verkauft. Bilbo war wohl nicht gerade arm.

    Ich frage mich, was mir die große Schlacht mitteilen soll. Ich denke das wenn man sich auch im Moment auch nicht gerade grün ist, kann man sich gut zusammen tun und kämpfen.


    Bilbo scheint doch nicht so der Trottel zu sein, wie ich am Anfang immer gedacht hatte. Der kleine Kerl hat echt sehr sehr sehr viel Mut, sich in die Höhle des Löwen zu bewegen.


    Nur frage ich mich, warum hat der Ring nicht schon zu der Zeit seinen Herren gesucht.?



    Da stimme ich dir voll zu. Also ich war in Gedanken echt böse auf diese Zwerge. Bilbo hat sie aus manchen gefährlichen Situationen rausgeholt und wenn dann doch irgendwie etwas schief gegangen ist, war er es Schuld.
    Zwerge sind keine "netten Menschn".

    Ich fand das auch sehr traurig als Gandalf ging und doch habe ich damit gerechnet,da er es ja schon am Anfang gesagt hat.
    Er hat ihnen ja eine gewisse Sicherheit vermittelt, auch wenn er von nichts eine genaue Ahnung hat. Er ist halt Gandalf.

    Habe heute damit angefangen.


    Anne Bronté Die Herrin von Wildfell Hall


    Die Herrin von Wildfell Hall ist ein eindringleiches Plädoyer für die Gleichberechtigung der Frau im Viktorianischen Zeitalter.Der Roman erschien erstmal 1848. Anne Bronté hat hier ein bis dahin tabuisiertes Thema ins Zentrum einer spannenden Handlung gestellt: die Unterdrückung der Frau in der Ehe und ihr Anspruch auf Achtung und Selbstverwicklichung.

    Zitat

    Original von Macska
    Irgendwie hab ich Mitleid mit dem kleinen Kerl Bilbo. Er liebt essen, trinken, seine Ruhe und seine Pfeife und was hat er durch die ganzen Abenteuer?
    Hunger, Durst und Aufregung.


    Und irgendwie hat der kleine Kerl auch mehr Glück als Verstand. Er ist tolpatschig und unbeholfen und trotzdem hat er das Glück, immer wieder sich aus seiner misslichen Lage zu befreien.


    Und davon gab es ja in dem Teil eine Menge. Vor allen Dingen wird er ja immer wieder von den Zwergen getrennt und auf wundersame Weise finden sie sich immer wieder. :-]


    Ja das finde ich auch.


    Die Zwerge sollten echt froh sein, das sie Bilbo und Gandlaf haben. Erst loben sie ihn und wenn dann was nicht richtig läuft,dann ist es Bilbo der Schuld hat

    Irgendwie habe ich mir die Begegnung mit Gollum und dem Ring anders vorgestellt.


    Wie klug doch Bilbo ist, Gollum mit Rätseln auf Trab zu halten. Besonders das letzte Rätsel was er in der Tasche hat. Wie sehr sich wohl Gollum Gedanken darüber gemacht hat? Er ist eben auch nur ein Hobbit auf Abwegen.

    Ich fand es einfach besonders witzig als auf einemal die Zwerge zu Bilbo gekommen sind, das Gesicht hätte ich gerne gesehen. Ich dachte die Hobbits sind Gastfreundlich, da hat Gandalf wohl einen kleinen Scherz gemacht,als er das Zeichen an Bildos Tür gemacht hat.



    Herrlich
    :kiss

    Ich habe kaum die ersten Sätze gelesen und schon fühlte ich wieder mittendrin in Hobbingen. Habe nicht geglaubt, dass das .Buch fast genau so gut zu lesen ist wie Herr der Ringe. Wurde eines besseren belehrt.


    Die Beschreibung von Bilbo einfach göttlich. Er liebt es zu essen,trinken und na klar darf auch die Pfeife nicht fehlen.


    Da kommt Gandalf und bringt sein ganzes Leben durcheinander. Einfach toll.

    Ich werde wohl heute damit anfangen, denn dieses Buch steht schon seit längerem in meinem Regal.


    :lesend1689. Im Streit um die englische Thronfolge ist das Hochland zutiefst gespalten. Die MacDonalds halten den Stuarts die Treue, die Campbells unterstützen den neuen König. Gegen den Willen ihrer Familien holt Sandy Og MacDonald die junge
    Sarah Campbell als seine Braut nach Glencoe. Zwischen ihnen ist es Liebe auf den ersten Blick. Als Sarah nach mehreren Totgeburten einen verkrüppelten Sohn zur Welt bringt, wird sie von den Frauen des Clans noch mehr verachtet. Sandy Og
    erntet ob seiner Sanftheit nichts als Hohn und Spott. Gleichzeitig spitzt sich der Zwist zwischen den MacDonalds und den Campbells zu. In einer eiskalten Winternacht kommt zu einem Blutbad, wie es das Hochland noch nicht gesehen hat. Können
    ausgerechnet Sarah und Sandy Og, die Außenseiter, ihren Clan vor dem Untergang retten?