Beiträge von Exene

    Der Schneesturm hat Gandalf deutlich gemacht, das er wieder einen Fehlergemacht hat. 1. Das er den Ring so lange bei Bilbo und Frodo gelassen hat und dann jetzt auf dem Berg.


    Durch Moria wollte keiner recht gerne außer vielleicht Gimli der Moria nur aus Geschichten kennt. Das dort auch böses ist, damit hat oder konnte mal wohl rechnen.

    Was mich wirklich freut, ist das Frodo es geschaft hat noch rechtzeitg nach Bruchtal geschafft hat.
    Die Beschreibung von Bruchtal ist total genial.


    Frodo wacht auf und Gandalf sitzt am Bett und nun kann die Geschichte weiter gehen. Jetzt muss noch entschieden werden wer, wo, wie der Ring vernichtet werden kann.


    Alle anwesenden im Rat sehen nur den nichts sagenden Ring und kaum einer sieht die Gefahr. Boromir ist ganz anegtan von den Ring, er würde den Ring gebrauchen wollen.


    Da sitz dann ein kleiner Hobbit und sagt das er den Ring seinem Schicksal zuführen muss. Tapferer kleine Hobbit.

    Die Beschreibung vom Abschied von Lorien fand ich sehr schön, denn nun werden schlechte Zeiten auf sie zukommen.


    Das Gimli nur Haarsträhnen von Galadriel haben wollte, hat alle ziemlich überrascht, bestimmt weil sie von wergen immer nur schlechtes halten wollten.


    Der arme Frodo, was muss ihm Boromir Angst gemacht haben oben auf dem Berg, da kam mir wieder die Szene im Film in den Kopf und ich konnte mir das bildlich vorstellen.


    Der armeAragon muss nun der Führer sein und ist damit so glaube ich ein wenig überfordert.

    Ach ich mag Aragon einfach, wie er die Hobbits beobachtet und wie der wackere Butterblüm ihn daran hindern will Kontakt mit den Hobbits aufnehmen will.


    Die völlig ausgelassene Stimmung im tänzelnden Pony finde ich sehr schön beschrieben. Aber sie hätten sich wirklich zurückhalten sollen, wie sie es hinterher bemerkt haben, dann wäre sie fast unerkannt weiterreisen können.


    Das Pony Lutz hat wirklich wohl ein schlechtes Leben gehabt und nun kommt Sam Gamndschie und kümmert sich um ihn, keiner wäre besser als er dafür gewesen diese Aufgabe zu erfüllen.

    Ja den Bauer Maggot.


    Ich finde da hat Frodo zum ersten Mal richtig Angst, so kommt es mir auf jeden Fall vor. Frodo denkt das Maggot ihm noch nicht erziehen hat, Frodo war wohl ein ganz schlimmer früher als er noch da wohnte.


    Doch richtig schön fand ich es, als er zum Abschied Frodo einen Korb voller leckere Pilze gibt, das Gesicht von Frodo hätte ich gerne gesehen.
    Und erst als er "seine" Pilze gegenüber den anderen verteidigt hat.

    Na klar funktioniert das Buch auch ohne Prolog, ich habe auch den Prolog gelesen. Das was ich noch nie gelesen habe ist der Anhang, doch diesmal möchte auch diesen lesen.


    Während ich so das Buch lesen, kommen mir immer wieder die Filmszenen in den Kopf. Was ich besondern im Kopf geblieben ist, ist Bruchtal, da hatte ich meine Schwierigkeiten das bildlich vorzustellen, doch dank des Filmes kann ich mir das sehr gut vorstellen.


    Am Anfang mochte ich die tolale Ergebenheit von Sam Gamdschie überhaupt nicht, doch langsam finde ich diese ganz gut. Denn was wäre Frodo ohne ihn, er guckt das Frodo auf sich aufpasst.

    Ach was freue ich mich, das ich das Buch lese. :rofl


    Ich habe zwar das Buch schonmal gelesen, doch irgendwie kommt es mir total so vor, als lese ich es zum ersten Mal.


    Zuerst dachte ich auch immer das Frodo noch nicht die 50zig erreicht hat, das inzwischen 17 Jahre vergangen sind, war mir garnicht bewußt.


    Doch im ersten Buch ist Tom Bombadil mein Liebling, ich finde die Beschreibung seines Gemüts toll.
    Der Wirt vom tänzelnden Pony Butterblüm finde ich einfach knuffig. Diese Schusseligkeit.


    :lesend

    Das erste Buch was ich von Jane Austen gelesen habe, war:
    Stolz und Vorurteil :lesend


    Ich liebe dieses Buch!


    Dann hat es mich gepackt und habe mir alle Bücher von ihr gekauft, ich war praktisch infiziert.


    Ich finde Anne Elliot (Verführung) einfach toll. Es ist eine tolle Geschichte, die auch ein wenig Verwegenheit hat. Das ein nicht erwünschtes Mädchen zu einer tollen Frau gewachsen ist.

    Ich denke das Mary vielleicht ein wenig zu jung für die Ehe war und der Vater hat wohl auch seinen Teil dazu begetragen. Das Jane zu einer tollen Frau geworden ist, das ist wohl hauptsächlich ihrer Mutter und Lady Russel zu verdanken, besonders nach dem Tod der Mutter.


    Lady Russel hat zwar auch nicht alles richtig gemacht, hat aber ihr bestes versucht.

    Ich denke auf jeden Fall,dass der Umgang mit den Musgrows Anne sehr gut tut. Die beziehen sie in ihre Familie ein und sie wird auch nach ihrer Meinung gefragt, was ja bei Elisabeth und ihrem Vater überhaupt nicht der Fall ist.


    Elisabeth achtet Anne nicht, sonderm Miss Clay, die ja so scharf darauf ist die neue Miss Elliot zu werden und das will sie unbedingt.

    Ich meinte das was ich über Mary geschrieben habe ironisch, Sorry,hätte mich wohl anders ausdrücken sollen.


    Die gesamte Familie Musgrow finde ich super, denn wenn Anne mit ihnen zusammen ist, wird auch sie beachtet und das tut der Figur Anne wirklich gut. Sie kann dann einfach so sein wie sie ist.


    Anne hat in vielen Dingen den richtigen Blick. Besonders ist mir das aufgefallen als sie Bentwick nach Lousias Sturz ihn gebeten hat den Arzt zu holen, da er sich besser auskennt.

    Zitat

    Original von Belle Affaire


    Und wie du schon geschrieben hast, zu dem ganzen Standesdünkel passt das irgendwie und ich glaube auch, dass Anne wirklich so ein herzensguter Mensch ist!


    Ich denke auch das Anne ein sehr guter Mensch ist und von den anderen verkannt wird. Sie wird einfach nicht beachtet, was ich sehr schade finde,außer die liebe Lady Russel.
    Anne scheint sich teilweise sehr wohl zu fühlen, das man sie nicht so beachtet, das entspricht wohl ihrem Naturell.

    Mary, die jüngste Tochter des Hauses Elliot, kann einem richtig leid tun. Sie wird von der familie ihres Mann nicht gerade wohlwollend erachtet, was ich auch voll verstehen kann. Denn die junge Dame fühlt sich ihnen übergestellt und wenn es sich nicht um sie dreht, hat sie irgendwelche Wehwechen. Die arme Frau. :bonk
    Die Familie von Charles gibt ja auch zu, das sie hätten liber Anne haben wollen als Mary.
    Anne tut mir auch in der Hinsicht leid, dass sie immer von allen seiten belagert wird. Alle kommen zu ihr und wollen das sie sich für Sachen einsetzt, sodass sie immer abwegen muss, den anderen nicht zu verletzen. Sie sitzt immer in der Mitte.

    Also als das muss ich unbedingt los werden.


    Der Vater ist ein selbstverliebter Gokel,er denkt nur das es hübschen Damen und Herren zusteht ihm unter die Augen zu treten. Er hat an allen etwas auszusteten, schrecklich.
    Am Anfang habe ich gedacht,dass er Anne nicht beachtet,weil sie seiner Frau sehr ähnelt. Das war wohl ein falscher Schluss.