ZitatOriginal von Violante
Ich bin jetzt auch am lesen und grad auf Seite 120. Bis jetzt gefällt es mir ganz gut, aaaaber der Ausdruck "Dieses Kind" geht mir langsam aber sicher auf die Nerven...
Beiträge von Tess
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Ich kann mit Rufus Beck nichts anfangen
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ok, dann nehm ich einfach mal Platz 15.
Mal noch ne Frage: Kann man auch Beuteltee gegen losen Tee tauschen? Da ich fast nur losen Tee trinke, beschränkt sich meine Beutelsammlung fast ausschließlich auf Krankheitstee
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Serie um Dorian Grave
1. Das Geheimnis des Dorian Grave
2. Der Fluch des Dorian GraveKurzbeschreibung (amazon)
Gemeinsam mit dem Gothic-Star Dorian Grave ist der Schriftsteller Rainer Hartheim einem finsteren Geheimnis der mittelalterlichen Kirche auf die Spur gekommen. Seine Tochter Leonie aber und deren Freunde dürfen davon nichts erfahren. Da erscheint eine unheimliche Gestalt in der Stadt, und am nächsten Morgen ist Hartheim verschwunden. Leonie ist zu allem entschlossen!
„…für diesen Augenblick, sagt er, ist das mehr, als du wissen darfst.“
Über den Autor (Baumhaus HP)
Stephan M. Rother wurde 1968 im niedersächsischen Wittingen geboren. Der studierte Historiker tourt seit 1994 als Magister Rother – Deutschlands erster und einziger Standup Historian (www.magister-rother.de). 2001 gründete er die „Markgrafschaft Altamura“, Deutschlands erste mittel-alterlicher Web-Community im Internet. Er lebt mit seiner Ehefrau und vier Katzen am Rande der Lüneburger Heide in Bad Bodenteich.Meine Meinung
„Der Fluch des Dorian Grave“ schließt nahtlos an „Das Geheimnis des Dorian Grave“ an und begleitet Leonie und ihre Freunde wieder dabei, mittelalterlichen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Natürlich dürfen hierbei auch die anderen liebgewonnenen Nebencharaktere – allen voran Charles, Edith und Stevie Styx – nicht fehlen, ebenso wenig wie der plötzlich auftauchende geheimnisvolle Hurra!-Mann.
Wie bereits im ersten Teil um Dorian Grave – Leadsänger der Gothic-Band Dead Art – wird das „dunkle Rudel“ wieder in eine mysteriöse Angelegenheit verstrickt, die mit Dorians musikalischem Projekt in Zusammenhang zu stehen scheinen: Leonies Vater verschwindet spurlos, eine Leiche taucht im See auf, und das Anwesen am Brandweg wird von skrupellosen Killermönchen angegriffen.
Rother schafft es sofort, die Stimmung des ersten Teils wieder aufleben zu lassen und den Leser wieder in seinen Bann zu schlagen. Die Story gewinnt sehr schnell an Fahrt und bleibt durch viele Wendungen unvorhersehbar und spannend, auch wenn zu Beginn die Nebenhandlung mit Nicos ehemaliger Clique etwas störend wirkt. Vieles, was im ersten Teil bereits angedeutet wurde, wird wieder aufgenommen und weiter thematisiert. Im Vordergrund steht dabei ganz klar Leonie, die ihr Anders-Sein, das weiter in den Blickpunkt rückt, erst einmal akzeptieren muss, um sich dem stellen zu können, was vor ihr liegt. Wie erwartet entwickelt sich die Geschichte in eine ungewöhnliche, wenn auch etwas schräge Richtung, wobei der Showdown wohl – das sei hier angemerkt – noch abgefahrener ist, als der des ersten Buches. (Ob das nun positiv oder negativ ist, lass ich hier offen).
Was mich etwas gestört hat, war allerdings die Darstellung der zwischenmenschlichen Beziehungen der Charaktere, die oftmals zu gestellt und übertrieben gewirkt haben. Das Verhalten Leonies und ihre (Streit-)Gespräche mit Tobi waren mir eindeutig zu kindisch und überzeichnet, sodass ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte, der Autor karikiere seine Figuren hier selbst. Ähnlich ging es mir auch bei Kommissar Rabeck und seinem Assistenten Cornelius. Ein bisschen weniger aufgetragen, dafür ein bisschen mehr Figurentiefe und –entwicklung würde hier nicht schaden, um die Charaktere glaubhafter darzustellen. Bei Charles und Stevie klappt das ganz gut, Tobi aber bleibt z.B. sehr blass hinter seiner Rolle als Technik-Guru (irgendwie erinnerte er mich hier doch sehr an Karl von TKKG :gruebel).Mit „Der Fluch des Dorian Grave“ liefert Stephan M. Rother eine spannend Fortsetzung seines Mysterie-Gothic-Thrillers und schafft es, die Gradwanderung zwischen historischen, mystischen und fantastischen Elementen zu meistern, wobei auch hier die Musik wieder eine entscheidende Rolle spielt. Seine Ideen sind eigenwillig, heben sich aber gerade dadurch erfrischend von anderen Jugend/All Age Büchern ab. Dazu kommt eine augenzwinkernde Art von Humor und die sympathischen Charaktere, die einen oftmals schmunzeln lassen. Ich habe mich sehr gefreut, das „dunkle Rudel“ und allen voran Stevie Styx ( :chen) wiederzutreffen! Hoffentlich nicht zum letzten Mal!
Auch wenn der zweite Teil einige Schwächen aufweist und vielleicht nicht ganz so rund ist wie der erste, werden Freunde des ersten Teils auf ihre Kosten kommen und ihren Spaß daran haben.
Ich vergebe
8 von 10 Punkten! -
Ich höre gerade
Die drei ??? und der seltsame Wecker 2009 - Live and Ticking in Mannheim -
Hach war das schön
War am Sonntag in Mannheim, und auch wenn manche Szenen etwas zu viel des Guten waren, bin ich sehr begeistert. Oli, Jens und Andreas sind einfach traumhaft zusammen, und nicht nur verdammt gute Sprecher, sondern auch verdammt gute Schauspieler. Und das schönste ist: Man merkt ihnen ihren Spaß bei der Tour und an den Drei ??? richtiggehend an, was sich natürlich auch positiv auf das Publikum überträgt.
Auch die anderen Sprecher haben tolle Leistung gebracht. Von Helmut Krauss war ich sogar richtig überrascht, da ich ihn im Vorfeld eigentlich als Erzähler nicht so passend fand (auf der MoC-CD fand ich ihn immer etwas störend). Auch Sascha Rotermund werd ich mal im Auge behalten (kannte ihn bisher nur von der Synchro von Christian Bale in Public Enemies). Dazu die tolle Geräuschkulisse von Peter Klinkenberg, die schönen musikalischen Zwischenspiele und die visuellen Effekte im Hintergrund.
Alles in allem eine durchdachte Bühnenshow, die viel mehr bietet als nur ein reines Live-Hörspiel.
Wirklich toll, dass man mit einem Live-Hörspiel solche großen Hallen zu füllen vermag!Richtig überrascht bin ich übrigens auch von der Qualität der Audio-Dateien auf dem USB-Stick (auch wenn sie zu Beginn fehlerhaft waren). Eine wirklich schöne Idee für die Fans und eine tolle Erinnerung an einen ganz besonderen Abend. Macht weiter so, Jungs
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Nachdem ich "Morgenrot" stellenweise richtig gut fand, hab ich mich - auch wenn ich jetzt nicht unbedingt so auf diesen Wolfskram stehe - auch an Wintermond gewagt (Danke an Camero fürs Wandern-Lassen). Das Ergebnis ist eher ernüchternd.
Wie Camero schon sagte, Charakterentfaltung und Entwicklung ist eher dürftig und stereotyp. Vieles wird nur an der Oberfläche behandelt, nicht vertieft und näher darauf eingegangen. Die Idee mit dem Schattenwolf fand ich wider Erwarten richtig gut, aber auch hier hapert es an der Umsetzung. Obwohl vieles angedeutet und Fäden aufgemacht werden, bleibt schlichtweg vieles ungeklärt oder wird nicht weiter thematisiert, so als hätte die Autorin selbst nicht ganz den Überblick, wie sie alles miteinander verbinden soll.
Alles in allem ein eher langweiliges Buch, das die erste Hälfte nur vor sich hin plätschert, bevor es dann langsam ein wenig Spannung aufnehmen kann. Diese kann jedoch das Buch auch nicht retten. Eine gute Idee allein reicht eben nicht, um Eindruck zu hinterlassen.
"Wintermond" (was der Titel mit dem Buch zu tun hat, hab ich nicht verstanden :help) ist für mich deutlich hinter "Morgenrot" anzusiedeln. Etwas mehr Tiefgang hätte der Geschichte gut getan!4 von 10 Punkten!
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Zitat
Original von träumerle
Also in BS haben wir gut noch Plätze bekommen.
Habe mir keinen Live-Mitschnitt gekauft und bereue es jetzt.Du kannst dir den USB-Stick samt Mitschnitt auch im Internet bestellen *klick*
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Ich würde auch gerne mitmachen
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Original von Brillenschlange
"Arkadien erwacht" hat einen der schönsten Cover, die ich gesehen habe. Schon allein deswegen möchte ich mir das Buch zulegen. Aber ich zögere noch. Die Geschicht erscheint mir doch eher für Teenies geeignet. Mal sehen.Klar, das Buch erscheint als Jugendbuch und auch die Hauptcharaktere Rosa und Alessandro sind erst 17. Trotzdem könnte ich jetzt nicht behaupten, es sei ein typisches Teeniebuch. Im Gegenteil, ich behaupte, es ist Kai Meyers erwachsenstes Jugendbuch.
Falls dich die Liebesgeschichte abschreckt. Nun ja, im Kern ist es eine Liebesgeschichte, die eine Romeo-und-Julia ähnliche Ausgangslage aufweist, aber auch eine Mafia- und auf griechische Mythologie aufgebaute Gestaltwandlergeschichte.
Das Buch lebt vor allem durch die Protagonistin und deren Sichtweise. Das schöne ist, Rosa ist nicht der verliebe schwärmende Teenager, den man vielleicht durch die Assoziation des Namens und den Klappentext vermuten mag, sondern ein schwieriges bissiges Mädchen, dass ihren eigenen Kopf hat und gerne Kontra gibt.Ich würde dir raten, les einfach mal in einer Buchhandlung in die ersten 2 Kapitel des Buches rein. Damit wirst du am schnellsten feststellen, ob du mir Rosas Art etwas anfangen kannst (die Ausschnitte der Leseproben im Netz finde ich dafür eher ungeeignet).
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Besonders beeindruckt bin ich von folgenden Schauspielern:
Johnny Depp
- muss man nicht viel sagen: Sehr vielseitiger Schauspieler, der nicht nur skurrile, sondern auch ernste Rollen zu spielen vermag und sich immer wieder neu erfindet (wer dachte, dass er singen kann?). Am liebsten mag ich ihn in Tim Burton-FilmenHelena Bonham Carter
- auch jemand, der sich toll weiterentwickelt hat: Vom Kostümfilm-Mädchen zu sehr extravaganten Rollen. Auch sie drückt ihren Rollen einen Stempel auf. Besonders mag ich sie in Zimmer mit Aussicht, Big Fish, Sweeney Todd und Corpse Bride.Kate Winslet
- ich mag ihre Rollenauswahl und sehe sie sehr gerne auf der Leinwand. Besonders ergriffen hat mich Zeiten des Aufruhrs.Alison Lohman
- hab sie zuerst in Weißer Oleander gesehen und war baff. Eine wahnsinnig begabte Schauspielerin, die dem Film ihren Stempel aufdrückt. Weitere Filme von ihr (die ich gesehen habe) sind Big Fish, Wahre Lügen und Flicka.
Freddie Highmore
- wenn mich ein Kinderschauspieler je beeindruckt hat, dann ist es Freddie Highmore. Egal in welcher Rolle ich ihn gesehen habe, er ist einfach klasse. (Wenn Träume fliegen lernen, Spiderwicks, Charlie und die Schokoladenfabrik, Zwei Brüder, Klang des Herzens, Ein gutes Jahr)Christopher Lee
- Ein Urgestein des Films: Was für eine Bühnenpräsenz, was für eine tolle Stimme.Bill Nighy
- hab ich noch garnicht so lang für mich entdeckt. Ich mag besonders seine Mimik und seine Ausstahlung, gerade in Underworld und Radio Rock Revolution (vor allem mit diesen tollen Outfits :schuechtern)Jude Law
- noch nicht so viel mit ihm gesehen. Aber vor allem in Ein Mord für 2 hat er mich sehr beeindruckt.Rachel Weisz
- besonders toll fand ich sie in Amy Foster, The Fountain und Der ewige Gärtner. -
Ich geh am Sonntag in Mannheim
Den USB-Stick werd ich mir auf alle Fälle zulegen. Nicht nur aufgrund des Mittschnitts
Nur das mit der freien Platzwahl macht mir irgendwie Angst. Wie früh habt ihr euch denn angestellt? -
Kristin Cashore; Die Beschenkte; 3,5
Kai Meyer; Arkadien erwacht; 1; Monatshighlight
Stephan M. Rother; Der Fluch des Dorian Grave; 2 -
Markus Heitz
Schmitt & Hahn, Hauptstraße 8, Heidelberg
29.10.2009 20:15 UhrObwohl ich mir selbst mit den Büchern von Markus Heitz nicht immer leicht tue, wagte ich mich erneut auf eine Lesung von ihm. Zum einen, weil ich der Meinung bin, dass man die Chance nutzen sollte, Autoren mal persönlich zu treffen, wenn die ansässigen Buchhandlungen solche Angebote bieten, zum anderen, weil ich bereits die Erfahrung gemacht habe, dass seine Lesungen sehr amüsant ssind, auch wenn man das vorgestellte Buch nicht kennt.
Trotz des beengten Raums gibt sich das Team von Schmitt & Hahn sich sehr viel Mühe mit seinen Lesungen. Die Stühle sind bereits im Vorfeld mit Namen versehen, sodass auch diejenigen, die sich früh genug um die Karten kümmern, auch gute Plätze bekommen (auf dem zur Begrüßung eine kleine Schokolade liegt ;-)). Zudem wird zur Einstimmung vor der Lesung bereits Wein, Saft oder wahlweise Wasser gereicht, dazu mit kleinem Knabberzeug. Alles inklusive versteht sich.Nach einer kurzen knappen Vorstellung von Markus Heitz und ein paar Worten zu Drachenkaiser durch eine Mitarbeiterin, nahm der Autor am Lesetisch Platz und erzählte uns einige Hintergründe zu der Idee zu „Die Mächte des Feuers“ und dessen Fortsetzung „Drachenkaiser“. Dabei stellte sich heraus, dass nicht etwa andere Drachenfilme, sondern Filme wie „Die Männer in ihren fliegenden Kisten“ als Inspiration dienten.
Insgesamt las er drei verschiedene Szenen und Stellen aus letzterem, wobei er immer kurz in die Szenen einführte, um den Einstieg zu erleichtern: Zu Beginn wählte er eine Szene aus der Perspektive des Drachen Ni Lung (?), die sich durch die unfreiwillig sarkastische Schreibweise des Autors sowie dessen tolle Vorleseweise hervorragend eignete, um die Aufmerksamkeit des Publikums (zu dem auch Christoph Hardebusch zählte :lache) zu gewinnen, und eine gemütliche, schmunzelnde Atmosphäre zu schaffen. Nach dem beliebten Satz: „Aus dramaturgischen Gründen kann ich nicht verraten, wie es weiter geht, aber mögliche Hinweise finden Sie im Buch…“ folgte die Einführung in die nächste Szene, die in einem Yorker Pub/Keller spielte. Die Pointe, warum er genau diese Stadt gewählt hat, folgte allerdings erst danach, um den Gag der Szene nicht vorzugreifen. Als letzte Szene folgte eine Verfolgungsjagd Grigorijs durch die russische Polizei, die bei einem Raketenangriff auf dessen Zeppelin endet.
Als Bonus zum Schluss hatte er noch sein Buch „Vampire, Vampire“ dabei, bei dem er seine sämtlichen Recherchen über Volksglauben über Vampire gesammelt hat. Dabei versprach er uns, dass mindestens 95%, wenn gar 100% der Anwesenden nach der Lesung als potentielle Vampire den Raum verlassen würden. Zunächst sollte wir aber erst einmal nennen, wie man, unseres Wissens nach, zum Vampir werden kann, bevor er uns die Ergebnisse seiner Recherchen über dieses Thema laut dem Volksglauben vortrug. Danach gab es auch für mich mehr als einen Grund, warum ich ein Vampir bin, bzw. werde. Auch die Frage nach der Vernichtung eines Vampirs wurde erst dem Publikum gestellt, dann diese Textstellen aus seinem Buch gelesen. Dass es mehr Möglichkeiten gibt, als Pflock, Silber und sonstiges ist uns jetzt auch klar :o)
Alles in allem war der Abend mehr als eine gute Wahl. Markus Heitz schaffte es, das bunt gewürfelte Publikum durch seine sehr offene, sympathische Art für sich und seine Werke zu begeistern. Die gewählten, jedoch sehr unterschiedlichen Textstellen gaben einen sehr guten Eindruck in das Buch, die durch seine schöne gestaltete Vortragsweise getragen wurde.
Nach der Lesung blieben wie immer Zeit für ein paar Fragen und eine Signierrunde, wobei erstere sich hauptsächlich um den nächsten Zwergeband, seine nächsten Bücher (u.a. einen Science Fiction Roman, Fortsetzungen zu Kinder des Judas, die Albae, etc.), und geplante Teilnahme an Festivals drehten. Interesse, seine Hörbücher selbst zu lesen hätte er auch durchaus, aber durch den Zeitdruck der Produktion und die stimmlichen Anforderungen, so lange am Stück einzulesen, überlasse er es lieber professionellen Sprechern. Auf meine Frage, wann denn endlich ein Koch-/Backbuch von ihm rauskomme, erhielt ich die Antwort, dass das erst geschehen werde, wenn keiner (ich nehme an, er meint von der „Prominenz“) mehr so etwas macht. Das dauert dann wohl noch eine Weile, obwohl er meiner Meinung nach der erste Fantasy-Autor in Deutschland wäre, der sowas rausbringt. Naja, vielleicht gibt’s ja zu Weihnachten ein neues Rezept auf seiner HP. -
Irgendwie reizt mich Lyra grad überhaupt nicht
An was es liegt, kann ich so auch nicht sagen, denn Fabula hat mir eigentlich recht gut gefallen, auch wenn es anders war als Lycidas.
Vielleicht kann mich ja die Leseprobe überzeugen (auf die ich aber gerade auch keine Lust habe :help). Komisch... -
Zitat
Original von Steena
Ich hab's mit Lesungen generell nicht so und wohne auch in einem absolut lesungsfreien Gebiet (um nicht zu sagen Leser-freien). Deshalb stehen auf meiner Wunschliste wohl auch nur zwei Herren, die sich den Vornamen teilen.Christoph Marzi
Christoph HardebuschDamit wäre ich wunschlos glücklich
witzig
Hardebusch war gestern auf der Markus Heitz Lesung in Heidelberg. Habe fast erwartet, dass er als Special Guest auch was liest
Aber nein, auch Autoren haben das Recht, nur als Publikum anwesend zu sein -
dieses Jahr dazu gekommen sind:
Buchmesse:
Kai Meyer: Arkadien erwacht (Signiertes: Arkadien erwacht)
Isabel Abedi (+ Eduardo Marcedo an der Gitarre): Lucian (Signiertes: Isola Hörbuch-Booklet)
Ulrike Schweikert: Das Herz der Nacht
Kari Erlhoff: Die drei ??? Der namenlose Gegner (Signiertes: Drei ??? Tötliches Eis)
Meshack Asare (zusammen mit Oliver Rohrbeck und Jens Wawrczeck): Als Sosu sein Dorf retteteBuchhandlung:
Markus Heitz: Drachenkaiser (Signiertes: Blutportale Höbuch-Booklet)Anfang des Jahres war ich außerdem von der Uni aus bei einer Podiumsdiskussion zum Thema KiJuBuch mit u.a. Nicola Bardola (Lies doch mal!, Bestseller mit Biss), Rotraut Susanne Berner (u.a. Illustratorin der Wimmel-Bücher), Jenny-Mai Nuyen (Signiertes: Nocturna).
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Christoph Marzi!! (-> mag meinen Lycidas signiert haben)
Irgendwie liest er aber fast nur im Saarland, und wenn er mal auf der Buchmesse einen Lesungstermin hat, dann an einem Tag, an dem ich nicht kann, oder ich kann und er ist krank -
Zitat
Original von Lili_Morinstal
@ Tess
Wie schön. Noch jemand der die perfekte Ivy nicht ausstehen kann. Seymour geht ja.oh ja, ich hab echt Probleme mit ihr. Jemand, der mit allen gut kann, der sich immer als das nette, liebe, streit-schlichtende, aber als doch so bescheidenes Ding hervortut *brrrrr*
Seymour, nun ja, ich konnte den ach so tollen Wolf schon am Anfang nicht leiden. Gerade weil Ivy die Extrawurst bekommt und ihr Tierchen mitnehmen durfte. Mittlerweiel habe ich mich, nachdem man im 2. Band erfahren hat, was es mit ihm auf sich hat, ein wenig angefreundet. Trotzdem geht er mir zuweilen auf die Nerven...Franz Leopold ist übrigens auch nicht meins. Für mich ist er zu durchschaubar und verhält sich zu klischeehaft (wie übrigens alle Wiener, wie es scheint, aber diese werden ja durch die Schreibperspektive bis jetzt ja immer durch die anderen beurteilt. Wie sie im Inneren wirklich ticken, weiß man ja nicht so genau).
Die einzige, die für mich wirklich ein paar Ecken und Kanten hat, ist Alisa. Wie schon gesagt, ich mag sie am liebsten, gleich danach kommt Hindrik.
Wen ich noch garnicht richtig einzuschätzen vermag, sind die Pyras; von denen weiß man wohl bis jetzt am wenigsten. Ich bin gespannt, wie das Leben im Untergrund von Paris verlaufen wird. Sicher hat dieser Clan einiges an Überraschungen zu bieten.
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So, ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch.
Ich finde es eigentlich schade, dass die Hamburger Vampire so wenig zum Vorschein treten, weil es für mich persönlich der sympatischste Clan ist (was auch daran liegen könnte, dass ich Alisa mit Abstand am liebsten mag). Ich finde es sehr interessant, dass die Vamalia die einzigen zu sein scheinen, die sich mit den Menschen auseinandersetzen und deren Erfindungen kritisch beäugen. Immerhin können viele Erfindungen auch für Vampire nützlich sein...
Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass der Grund, gerade die Vamalia so kurz kommen zu lassen, damit im Zusammenhang steht, dass Hamburg als Stadt bereits in deinen anderen Vampirbüchern verarbeitet wurde, Rike? Oder gab es andere Gründe?Mit Ivy und Seymour kann ich mich leider immer noch nicht anfreunden. Ich weiß nicht warum, aber die beiden sind mir schon seit Beginn der Serie unsympatisch. Trotzdem bin ich auch gespannt, was sich zwischen ihr und dem Meister noch so ergibt, der im Prolog wieder erwähnt wird.
Kam der Meister eigentlich als Person auch im 2. Band vor? Ich bin mir da ehrlich gesagt gerade nicht mehr sicher, ob da bereits klar wurde, dass hinter den Anschlägen dieser "Meister" steckt.Was ich wie immer schön finde, ist die Verbindung mit historischen Ereignissen bzw. das Einbringen von bekannten (fiktiven) Persönlichkeiten wie Bram Stoker oder auch Van Helsing. Trotzdem frage ich mich manchmal, ob solche dinge wirklich essentiell sind. Ich meine, im 2. Band waren die Bram Stoker Szenen jetzt nicht sehr wichtig für den Verlauf!? Kommt da noch ein größerer Zusammenhang?