Beiträge von Tess

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    Original von Steena
    Die Sneak habe ich ja leider verpasst, dafür habe ich jetzt zumindest das Hörspiel :grin Der Anfang gefällt mir sehr gut, besonders die Jagd mit dem Unbekanten, der den Brüdern das Manuskript abnimmt, hat es mir angetan! Ich hoffe, es geht so spannend weiter.


    Das mit der Sneak war an sich ein wenig ungünstig, weil ich doch mehr im parallel aufenden Chat mit Produzenten und Autor mitgelesen habe, als wirklich dem Hörspiel zuzuhören, deswegen kann ich inhaltlich garnicht viel sagen. Von der Atmosphäre und den Sprechern, klang es aber wirklich gut. Ist direkt auf meine Wunschliste gewandert. :grin

    Wie die meisten hier, finde ich männliche Stimmen meist angenehmer, eben weil sie von der Frequenz her das zuhören erleichtern. Hohe pispsige Frauenstimmen sind einfach mit der Zeit anstrengend.
    Trotzdem mag ich auch einige Sprecherinnen sehr gerne, die aber auch eine tiefere Simme vorzuweisen haben.
    Wer was sprechen sollte, hängt ganz vom Buch ab.
    Bücher aus der Ich-Perspektive sollte immer von einer Stimme gelesen werden, die auch mit dem/der ProtagonistIn assoziiert werden kann. da kommt es nicht nur auf männlich/weiblich an, sondern auch auf die Klangfarbe ect, um dem Alter zu entsprechen. Wenn das in meinen Augen nicht passt, hat das Hörbuch keine Chance.
    Bei Büchern in personaler Erzählebene erwartet man auch je nach ProtagonistIn eine jeweilige Stimme. Muss aber für mich nicht unbedingt sein. Es funktioniert auch anders, auch wenn es am Anfang vielleicht komisch erscheint (z.B. Arkadien erwacht gelesen von Andreas Fröhlich)
    Meistens gibt es da außerdem die Bücher mit mehreren Erzählplots und damit Protagonisten, die unterschiedlichen Geschlechts sind. Da ist es dann eigentlich primär egal.
    Manche Bücher verlangen außerdem gerdezu nach verschiedenen Sprechern, um unterschiedliche Erzählebenen abzusetzen. Gut gegen Nordwind kenn ich nicht, aber bei Gargoyle (Sascha Icks, Stefan Kaminski) oder Die fließende Königin (Nina Petri, Katharina Thalbach) macht sowas durch aus Sinn.


    Aber um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen: Wichtig ist mir, dass die Person so liest, dass ich gut zuhören kann. Es gibt nicht nur weibliche, sondern auch männliche Stimmen, die von der Klangfarbe her anstrengend sein können. Eine wirkliche Präferenz zu männlich oder weiblich zeigt sich mir daher auch nicht.

    Hmmm,
    schwierig zu sagen, denn wenn ich so drüber nachdenke, beschäftige ich mich mit Autoren erst dann, wenn ich auch ein Buch von ihm gelesen habe. Und diejenigen, die ich schon mal getroffen habe bzw. irgendwie online Kontakt hatte, waren bis jetzt sehr nett. Der Autor an sich kann aber noch so nett sein, wenn mir das Buch nicht gefällt, dann wirds nicht gelesen. Und gerade bei "Lieblingsautoren", von denen man meistens einige Bücher kennt, bin ich auch zuweilen kritisch, weil hier bereits eine gewisse Erwartungshaltung mitschwingt. Klar, man will netten Autoren nichts schlechtes, aber manchmal fabrizieren auch solche Leute einen Griff ins Klo. Und sowas sollte man schon mal sagen dürfen, Sympathie hin oder her.


    Autoren, die ich unsympatisch finde, fallen mir zwar ein, schreiben aber auch meist in einem Genre, das mich garnicht reizt, von daher ist es mir egal.


    Es gibt aber auch Bücher, in denen Einstellungen vermittelt werden, die ich nicht teile. Wenn ich dann merke, das ist auch die Einstellung des Autors, wird der Autor natürlich auch gleich unsympatischer. Und ja, auch die Bücher werden dann noch einmal kritischer daraufhin befragt (Bsp: Stephenie Meyers Einstellung als Mormonin). Trotzdem würde ich jetzt nicht sagen, dass ich wegen sowas kein Buch des Autors mehr lesen würde.


    Natürlich ist es einfacher, Bücher eines Autors, den man nicht mag, schlecht zu machen, als dasjenige des netten sympatischen Autors. Und natürlich gibt man dem freundlichen mehr Chancen. Trotzdem, im Vordergrund steht bei mir der Inhalt. Danach kommt der Autor.

    hey, danke für die Rezi. Hab den Trailer gesehen und war schon hier der Meinung, dass es wohl ein Film von der Stange ist.
    Obwohl ich gerne mal wieder einen guten Horror/Psychothriller sehen würde, lass ich wohl doch hier die Finger davon.

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    Original von newmoon
    Hi Wolke,


    Nur bei Sprachunkenntnis nützt alle Sprecherziehung nichts. Ausserdem: Es gibt so viele tolle deutsche Synchronsprecher, die angenehme Stimmen haben, aber eben keinen bekannten/ prominenten Namen.
    Insofern würde ich schon die These aufstellen, dass der Name verkaufsfördernd wirken soll.


    Klar sollen die Namen auf der Verpackung auch verkaufsfördernd sein. Ich meine, die Brigitte-Reihe Starke Stimmen ist da nur ein Beispiel dafür, dass das gut funktioniert.
    Dass allerdings nicht jeder gute Schauspieler ein guter Vorleser ist, sollte klar sein. Genauso aber auch, dass nicht jeder gute Synchronsprecher ein guter Hörbuchsprecher ist.

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    Original von Wolke


    Hallo newmoon,
    ich glaube mit "Promi" hat das nichts zu tun. Schauspieler haben ja Sprecherziehung während ihrer Ausbildung gehabt und sind sicherlich sehr gut aus diesem Grund als Sprecher für Hörbücher geeignet. :wave


    ich glaube einfach, dass es vielleicht auch einfach am Unwissen lag. Wahrscheinlich hat niemand gemerkt, dass die Namen falsch ausgesprochen werden. Eigentlich sollte dafür die Regie da sein, die bei Unklarheiten den Autor kontaktieren sollte. :rolleyes

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    Original von nofret78
    Habe voller Entsetzen festgestellt das ich Kari Erlhoff verpasst habe :cry


    :keks
    Kari hat aus "Die drei ??? Der namenlose Gegner" gelesen.
    Sie war sehr nett, ist toll auf die Kinder eingegangen und hat spannend vorgelesen. Jetzt bin ich natürlich sehr neugierig auf das Buch, obwohl mich ihre Vorgänger nicht so ganz überzeugen konnten.
    Danach gabs wie immer ein Gewinnspiel (wow, welche Details sich Kinder merken können. Ich selbst hatte mit den Fragen echt Probleme :wow :chen) und Zeit zum Signieren :wave

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    Original von Iszlá
    Etwas off-topic, aber im Zusammenhang mit dem Umtausch: Kennt ihr das auch - ihr habt ein Buch gelesen, es zu einem eurer Lieblinge auserkoren, und selbst wenn das Buch aussieht, als hätte ihr damit gebadet, es täglich in die Handtasche gestopft etc. - und ihr wollt es nicht mehr hergeben, selbst wenn euch jemand ein kostenloses neues Exemplar dafür schenken würde? So geht mir das mit den Bis(s)-Büchern ... :-]


    O ja, ich kenn das auch. Büher, die ich besonders ins Herz geschlossen habe, wollte ich nicht gegen das gleiche niegelnagelneue Buch eintauschen. Denn das schöne Leseerlebnis hatte man mit dem alten, nicht mit dem Neuen. Gleicher Inhalt hin oder her :lesend

    Ich befinde mich gerade mit meinem Seit-5-Minuten-Exfreund in der Bibliothek meines Vaters und schaue mir die Aufzeichnungen der Überwachungskameras an.


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    Original von Sabine_D
    Handynummer bringt nur etwas, wenn du es dicht am Körper trägst und Vibraalarm an hast. Hören kann man das klingeln bei dem Geräuschpegel dort nicht. Diesen habe ich auch bei den Lesungen als sehr störend empfunden.
    Bei der LEsung zu Rauhnacht und auch bei Kerstins LEsung war es am Nachbarstand extrem laut. Das hätte man besser organisieren können.


    Dito.
    Das mit dem Lärm in den Hallen ist echt nervend bei Lesungen. (Vor-?)letztes Jahr hatten wir sagar das Problem, dass irgendein Stand seine Gewinnverlosung oder sonstiges dermaßen laut per Mikro verkündet hat, dass man das quer durch die Halle bis ins KiJuForum gehört hat. Das ging garnicht. Die Lesung wurde dann erstmal unterbrochen bis ein Mitarbeiter dafür gesogt hat, dass das gefälligst leiser vonstatten geht.
    Was übrigens auch nervig ist, sind Kinder, die an "Lesungen" quasi abgegeben werden, sich dafür aber rein garnicht interessieren, und sich lieber lautstark mit ihren Freunden oder Handys beschäftigen. Das war gestern bei mir zum Glück nicht der Fall.
    Ulrike Schweikerts Lesung war dagegen echt schön nach dem stressigen Tag und dem ständigen Lärmpegel. Nicht zu voll, ne ruhige Atmosphäre, und schön gelesen hat sie auch :-]

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    Original von Steena
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass Tess im linken Block, etwa vierte Reihe von vorne ganz außen saß :grin
    Ich saß auf jeden Fall neben den beschriebenen Personen :lache


    Und Sabine, du hast doch was gefragt, das meine ich!


    Hab mir wirklich Mühe gegeben wen zu erkennen - geholfen hat es wohl nichts.


    äh, ja, wir saßen, nachdem welche gegangen sind, dann auf der linken Seite direkt am Mittelgang. Welche Reihe das war, weiß ich garnicht *lol*
    Hatte ein petrolfarbenes Oberteil und nen weinroten Schal an, falls dir das was hilft.
    Ich glaube, nächstes Jahr brauch ich von euch vorher entweder ein Foto oder ne Handynummer, sonst wird das nix :rolleyes

    Kurzbeschreibung


    Schon bei ihrer Ankunft auf Sizilien fühlt sich Rosa, als wäre sie in einen alten Film geraten - der Chauffeur, der ihre zufällige Reisebekanntschaft Alessandro am Flughafen erwartet; der heruntergekommene Palazzo ihrer Tante; und dann die Gerüchte um zwei Mafiaclans, die seit Generationen erbittert gegeneinander kämpfen: die Alcantaras und die Carnevares, Rosas und Alessandros Familien. Trotzdem trifft sich Rosa weiterhin mit Alessandro. Seine kühle Anmut, seine animalische Eleganz faszinieren und verunsichern sie gleichermaßen. Doch in Alessandro ruht ein unheimliches Erbe, das nicht menschlich ist ...

    Kai Meyer liest „Arkadien erwacht“


    17.10.2009 14:15–15:15
    Kinder- und Jugendbuch Forum


    Traditionell besuchte ich auch dieses Jahr die Kai Meyer Lesung im KiJuForum. Obwohl wir schon fast eine Dreiviertel Stunde vorher da waren, hatte sich bereits eine Menschentraube um das Forum versammelt, die zum größten Teil nicht so aussahen, als ob sie zur Zielgruppe der laufenden Lesung „Wummelies wunderbare Welt“ von Sabine Bohlmann angehörten.
    Mit ein wenig Glück ergatterten wir eines der wenigen Plätze, die nach ihrer Lesung frei wurden und auch sonst war im Nu sämtliche Boden- und Stehfläche rund ums KiJuForum belegt, sodass hier kein Durchkommen mehr war. Auch in den letzten Jahren war die Lesung gnadenlos überfüllt, aber gestern war es wirklich extrem.


    Trotzdem konnte die Lesung pünktlich beginnen. Kai Meyer wurde kurz und knapp von einer Carlen-Mitarbeiterin vorgestellt. Danach ergriff der Autor das Wort und gab einen kurzen Überblick über den Inhalt des Buches, bevor es mit der eigentlichen Lesung begann. Kai Meyer hatte sich zunächst für die Kennenlernszene zwischen Rosa Alcantara und Alessandro Carnevare entschieden, um die Zuhörer vor allem mit Rosa und deren bissigen Art bekannt zu machen. Dass dies gut funktionierte, zeigte das Schmunzeln des Publikums an den richtigen Stellen. Daraufhin folgte eine kurze Einführung für eine weitere Szene, bei der Rosa und Alessandro auf der Insel von Raubtieren verfolgt werden, und bereits einiges über Alessandros, aber auch Rosas wahres Wesen verrät.
    Die Lesung an sich war wie immer sehr gut vorgetragen, Rosas sarkastische Art wurde sehr schön vermittelt, und auch die Actionszene konnte überzeugen. Trotz der großen Menschenmasse war es während der Lesung unerwartet still und das Publikum sehr aufmerksam.
    Nach den vorgelesenen Passagen, die etwa 30 Minuten in Anspruch nahmen, konnte man auch hier wieder Fragen stellen. Kai Meyer übernahm selbst die Moderation und das Mikro wurde durch das Publikum gereicht (die Carlsen-Dame war nicht mehr da, hätte aber ach keine Chance gehabt, mit dem Mikro durch die Massen zu laufen). Auf alle Fragen antwortete der Autor ausführlich und gab damit wie immer Einblick über seinen Schreibprozess, über Arkadien erwacht und seine anderen Bücher, und seiner Einstellung zu den Adaptionen seiner Bücher in anderen Medien.
    Danach stellte sich auch Kai Meyer der Vielzahl von Autogrammwünschen, wobei er explizit darauf hinwies, dass er alle erfüllen werde, egal, wie lange es dauert *g*
    Ich selbst habe mir den Tumult jedoch nicht angetan. In weiser Voraussicht war ich bereits mittags am Carlsen-Stand und habe mir von ihm „Arkadien erwacht“ signieren lassen.


    Wie immer eine gelungene Veranstaltung, die dieses Jahr ausnahmsweise nicht von technische Pannen oder Lautsprecherdurchsagen in der Messehalle gestört wurden. Dazu ein sehr netter Autor, der nicht nur sehr gut schreiben und vorlesen kann, sondern sich seinem Publikum unbefangen und offen präsentiert. Sehr sympathisch!

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    Original von Letanna


    Ich lese normalerweise auch überwiegend Bücher in Richtung J. R. Ward oder Lara Adrian, aber dieses ist wirklich ganz toll. Ich kann es nur weiterempfehlen. Es kommt sehr gut auch ohne viel Erotik aus.


    Ich meine nicht, dass die Liebesgeschichte nur angedeutet wird. Mir geht es eher darum, dass inhaltliche Sachen sehr offen bleiben und dadurch für mich wenig durchdacht rüberkommen -> siehe Spoiler!

    Kurzbeschreibung


    Becky, hast du dir eigentlich mal überlegt, dass Lucian vielleicht ... kein ... Mensch ist?
    Ich senkte den Kopf.
    Nein, flüsterte ich.
    Aber was ich dachte, war: Ja.


    Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Junge Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch Rebecca spürt vom ersten Moment an eine Anziehung, die sie sich nicht erklären kann. So verzweifelt die beiden es auch versuchen, sie kommen nicht voneinander los. Aber bevor sie noch erfahren können, was ihr gemeinsames Geheimnis ist, werden sie getrennt. Mit Folgen, die für beide grausam sind. Denn das, was sie verbindet, ist weit mehr als Liebe.
    Der neue Roman von Bestsellerautorin Isabel Abedi. MAGISCH.

    Isabel Abedi liest "Lucian"


    17.10.2009 10:45–11:45
    Kinder- und Jugendbuch Forum


    Isabel Abedi durfte dieses Jahr – statt am Arena-Stand – im Forum lesen, was in Anbetracht des großen Ansturms auch nötig war. Obwohl wir eine gute viertel Stunde vorher da waren, konnte ich nur noch einen Platz auf dem Boden im Mittelgang ergattern. Obwohl die Veranstaltung ihrem Jugendbuch „Lucian“ galt, waren auch sehr viele jüngere Kinder anwesend, die sie von ihren „Lola-Büchern“ kannten.
    Nach einer kurzen Einführung der Verlagsmitarbeiterin über die Autorin und den Inhalt des Buches begann die eigentliche Lesung, die von Isabel Abedis Mann – Eduardo Macedo – an der Gitarre musikalisch begleitet wurde.
    Abedi las drei verschiedene Szenen: Rebeccas erste Begegnung mit Lucian, ihr Zusammentreffen in einem Club an Halloween und eine kurze Dialogsszene in der Schule nach ihrer Ankunft Los Angeles. Abedi hat eine sehr lebendige Vorleseweise und konnte die Stimmung in ihrem Buch sehr gut vermitteln, sodass man ihr als Zuhörer wirklich schön folgen und in die Geschichte eintauchen konnte. Dazwischen, aber auch während den Textpassagen wurden zudem immer wieder kleine stimmungsvolle Gitarrenstücke eingeschoben, die der Geschichte einen schönen Rahmen gaben.
    Zu ihrer Lesung brachte Isabel Abedi zudem eine schöne Fotopräsentation mit, die nach ihrer ca. 30minütigen Lesung startete und musikalisch begleitet wurde. Zu sehen waren Impressionen und Bilder zu den jeweiligen Schauplätzen des Buches Hamburg und Los Angeles, sowie auch ein paar Fotos über den Schreibprozess an „Lucian“ (Notizzettel mit Handlungsabläufen, ihr Arbeitsschreibtisch usw.).
    Danach blieb noch Zeit für eine kurze Fragerunde, die von vielen Kindern auch genutzt wurde, bevor Abedi sich an den Signiertisch setzte und trotz des großen Ansturms jedem eine Unterschrift gab, obwohl sie eigentlich früher gehen wollte, als das dann im Endeffekt der Fall war. Auch ihr Mann war sehr freundlich und signierte mir das Booklet zum Isola-Hörbuch.
    Alles in allem eine sehr schön geplante und konzipierte Lesung, die, dank der schönen Vortragsweise, der Musik und der Fotos vom Geräuschpegel der Messehalle ablenken konnte.

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    Original von Steena


    Och nöööö ... :rolleyes Du hast Sabine sogar gehört, wenn du die ganze Lesung über da warst :lache. Konntest du nicht mit Lycidas winken? :chen


    Du warst auch da? Jetzt bin ich ganz verwirrt. Auf die Idee, meinen Lycidas bei Ulrike rauszuholen bin ich garnicht gekommen. Den hab ich aus Frust in meine Tasche verbannt :hau
    Ok, lasst mich nachdenken. Wart ihr dann diejenigen, die rechts in der ersten Reihe gesessen sind und während der Lesung das Buch gekauft habt?
    Ich und meine Schwester waren übrigens diejenigen, die während der Lesung zuerst im Mittelgang saßen, bis ein Plätzchen frei wurde :chen