Beiträge von Tess

    Die Hollows-Serie um Rachel Morgan


    Dead Witch Walking – Blutspur
    The Good, the Bad and the Undead – Blutspiel
    Every Witch Way but Dead – Blutjagd
    A Fistful of Charms – Blutpakt
    For a Few Demons More – Blutlied
    The Outlaw Demon Wails (in GB: Where Demons Dare) – Blutnacht (Nov. 2009)
    White Witch Black Curse



    Klappentext


    To save the life of her friends, Rachel did the unthinkable: she willingly trafficked in forbidden demon magic. And now her sins are coming home to haunt her.
    As Rachel searches for the truth behind a terrifying murder, an even greater menace threatens, for the demon Algaliarept will stop at nothing to claim her, and the discovery of a shocking family secret throws Rachel’s entire life into question. If she is ever to live free, Rachel must first walk willingly into the demonic ever-after in search of long-lost ancient knowledge.
    But when you dance with demons, you lay your soul on the line … and there are some lines that should never be crossed.



    Eigene Meinung


    Rachel hängt mal wieder mittendrin in der Scheiße, und das wie so oft ganz unverschuldet, denn Algaliarept ist wieder hinter ihr her: Irgendjemand beschwört ihn aus dem dämonischen Gefängnis und lässt ihn auf Cincy und damit auf Rachel los. Und wer Algaliarept kennt, der weiß, dass er Rachel nur zu gerne ins ever-after mitnehmen würde. Und als wäre das nicht genug, muss sie sich nun auch Sorgen um Ceri, Quen und ihre Mutter machen, während das komplizierte Verhältnis zwischen ihr und Ivy sich weiter zuspitzt und zuletzt auch ihre familiäre Vergangenheit über sie hineinstürzt.
    Um ihre Familie und ihre Freunde zu schützen und um Algaliarept ein für alle mal loszuwerden, bleibt ihr nur eine Wahl: Sie muss freiwillig ins ever-after. Doch dort erwarten sie nicht nur Dämonen wie Newt, sondern auch Wahrheiten, die sie lieber nicht erfahren hätte…


    Wer denkt, nach 5 Bänden würde man die Charaktere und die Welt der Hollows kennen, der fehlt. Kim Harrison schafft in diesem Band einmal mehr, Überraschungen und Wendungen aus dem Hut zu zaubern, die einen immer wieder verblüffen. Vieles, was in den ersten Bänden offen blieb, wird in diesem Band aufgelöst, allerdings ganz anders, als man es erwarten hätte. Rachel macht in diesem Band eine große Entwicklung durch und lernt viel über sich selbst und ihre Familie. Aber auch, dass sie mit unbedachtem Handeln nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Liebsten gefährdet.
    Band 6 ist Ende und Anfang zugleich. Viele Handlungsstränge und Probleme laufen in diesem Band zusammen und werden aufgelöst, während neue Handlungsfäden dazukommen, die wohl die nächsten Bände beeinflussen werden. Freuen kann man sich außerdem auf die vielen (alten und neuen) Nebencharaktere, die ebenfalls Entwicklungen durchmachen, über die man viel Neues erfährt und damit an Komplexität gewinnen. Gut und Böse – Schwarz und Weiß gibt es in Rachels Welt schon lange nicht mehr…


    Kim Harrisons Hollows-Serie besticht wie immer durch seinen Humor und Sprachwitz, aber auch durch die wunderbaren zahlreichen Charaktere, die sich immer weiter entwickeln, und einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen.
    Für mich einer der stärksten Hollows-Bände überhaupt: keinerlei Längen, viele neue Wahrheiten und spannend bis zum Schluss!


    10 von 10 Punkten!


    Edit: ISBN der deutschen Ausgabe eingesetzt. LG JaneDoe

    Ich habe letztes Jahr einem 6-jährigen dieses Buch geschenkt;
    und ich habe mir sagen lassen, dass danch sofort die Fortsetzung her musste :grin


    Kurzbeschreibung (von Amazon)
    Das Wilde Pack ist eine Bande von Tieren, die in verlassenen U-Bahnschächten und Höhlen unter der Stadt lebt. Angeführt vom Wolf Hamlet haben die Tiere nur ein Ziel: Endlich wieder in Freiheit zu leben. Dabei erlebt das wilde Pack unglaubliche Abenteuer. Und schlägt den Menschen ein Schnippchen nach dem andere. Hamlet flieht aus dem Zoo und schließt sich dem Wilden Pack an. Aber anstatt auf eine Bande von selbstbewussten, freien Tieren trifft er auf einen furchtsamen verwahrlosten Haufen. Ob er es schafft, das Selbstvertrauen der Tiere zu wecken und zusammen mit ihnen seinen Freund, den Gorilla, ebenfalls aus dem Zoo zu befreien?

    Kleine Story am Rande:
    Sitze im Zug, gegenüber von mir eine Person mit einem Buch. Ich bin neugierig und schaue mir unauffällig den Titel an: The Scarlet Letter von Nathaniel Hawthorne. Und da - wie wir alle wissen - es keine Zufälle gibt, meine Reaktion: :yikes
    Ich wusste, die Kombi Scarlet und Hawthorne kommt mir bekannt vor...

    Ich hatte das Buch während meines Praktikums im Sommer als Leseexemplar in der Hand, hab den Klappentext gelesen und wusste nicht so recht, was ich davon halten soll. Da ich genug Lesestoff hatte, habe ich es zurück gelegt.
    Nach den hervorragenden Kritiken bereue ich das jetzt :fetch
    Naja, jetzt ist es auf meiner Wunschliste gelandet :grin


    Zitat

    Das mit dem schön aussehen stimmt schon, Maharet. smile Aber was ist mit dem Im-Bett-Lesen?? Das fällt mit einem dicken Hardcover-Schmöker ganz schön schwer (ahem). *g*


    Da ich generell auf dem Buach lese (Buch aufs Kopfkissen, Hände aufgestützt) macht mir das garnichts aus :-]

    Höre gerade die Hörspieladaption vom Hörverlag von Jane Erye.
    Gefällt mir bis jetzt ganz gut, allen voran Sascha Icks als Jane.
    Leider ist aber die Musik mal wieder mehr als seltsam...

    Zitat

    Original von Elmar
    Tess : Ja, aber man muß nach jedem Spielzug den man macht 3 Aufträge nehmen und min. einen behalten.
    In der richtigen Spielregel hat man die Auswahl: Wagons nehmen, Stecken bauen oder Aufträge nehmen und auswählen!


    Diese Regel finde ich interessant. Das hat doch aber zum Schluss die Konsequenz, dass alle Aufträge vergeben sind, oder?
    Trotzdem ist es doch aber auch ein bisschen unfair, oder, wenn man lange Aufträge hat und alle Züge verplant hat und muss weite Aufträge nehmen, die man gar nicht mehr erfüllen kann!? :gruebel
    Zu wievielt spielt ihr denn diese Regel? Bei 2-3 Spielern ist die Auftragsmenge ja dann doch utopisch, oder?
    Welches Zug um Zug spielt ihr denn? USA ohne Erweiterung?

    Zitat

    Original von Elmar
    Ein Spiel welches mir nicht so gefällt und kann nicht mal erklären warum genau! Das Spiel abe ich mir gekauft und nur einmal gespielt, dann war mir klar; das hol ich nie wieder aus dem Schrank. Zum Glück wollte es eine Bekannte unbedingt haben und der hab ich es dann gegeben!


    Aber ich möchte das Spiel nicht schlecht machen. Bei unserem letzten Spieleabend in der Bücherei haben sich 4 Frauen total begeistert für das Spiel.


    :gruebel finde ich interessant. Bis jetzt sind alle immer positiv drauf angesprungen.
    Das richtige Sucht-Spiel ist es bei mir zwar auch nicht, allerdings wird es bei uns doch immer mal wieder rausgeholt und gespielt. Und der Reiz und der Spaß ist immer wieder da.


    Aber wie das auch bei Büchern ist. Man kann ja nicht alle mögen :grin

    Allgemeine Informationen


    "Spiel der Spiele"
    Nominiert für "Spiel des Jahres"


    ab 10
    30-60 Minuten
    1-4 Spieler



    Kurzbeschreibung (von der Kosmos-HP)


    Bei diesem unglaublich spannenden Legespiel von Erfolgsautor Reiner Knizia eröffnen sich mit jedem Spielstein plötzlich ganz neue Möglichkeiten. Je mehr gleiche Farbsymbole nebeneinander auf dem Spielplan ausliegen, desto mehr Punkte können die Spieler erzielen. Dabei müssen sie darauf achten, dass keine Farbe zu kurz kommt - und immer den Punktestand der Mitspieler im Auge behalten. Besonders wichtig ist die Farbe mit dem niedrigsten Punktestand, denn sie entscheidet am Schluss über Sieg oder Niederlage. Aber das wissen auch die Mitspieler und deshalb macht es ihnen besonders viel Spaß, genau diese Farbe zu verbauen ... Wer clever legt und mit ein bisschen Glück die richtigen Spielsteine zieht, hat die größten Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden. Und wer nach dem letzten Spielzug plötzlich doch ganz hinten liegt, hat nur noch einen Gedanken: Revanche! Und schon beginnt die nächste Partie ... Genial einfach - einfach genial! Das Spiel ist sehr gut auch für zwei Spieler oder als Solospiel geeignet.



    Eigene Meinung


    Einfach Genial ist das typische Lege-Strategiespiel - und macht gerade deswegen immer wieder Spaß, weil es bei jeder Spielrunde anders aussieht. Die Regeln sind sehr einfach und da je nach Mitspielerzahl das Spielfeld kleiner oder größer ist, ist es sowohl zu zweit als auch zu viert gleich spannend. (Das Spiel lässt sich auch alleine spielen, jedoch ist hier, aufgrund der fehlenden Kommunikation und das Ausbleiben von taktischen Verbau-Aktionen der jeweiligen Mitspieler, das Spielgefühl ein anderes.)
    Ein Spiel, das man immer mal wieder spielt und eigentlich nicht langweilig wird.

    Ich hab den Film auch im Kino gesehen und bin durchaus begeistert. Ich kenne die Bücher nicht, aber der Film an sich und die Geschichte funktioniert und bietet schönes Popcornkino für die ganze Familie.
    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass der Film kinderfreundlich bleibt. Gerade dadurch erhält er sich eine gewisse Art von Zauber. Zu viel Action hätte dem Film sicher nicht gut getan.
    Ganz klasse fand ich übrigens die Schauspielleistung von Eliza Bennett. Das Mädel werde ich im Auge behalten.
    Fazit: Mal wieder ein richtig schöner Film bei dem die Mischung zwischen Humor, Action und Spannung stimmt - und nach der Hauptalterszielgruppe ausgerichtet ist.

    Habe den Film auch gesehen, in einem kleinen Kino, das wohl so gut wie ausverkauft war. Der Film ist wirklich herrlich, obwohl ich vermute, dass das französische Original noch viel besser funktioniert.
    Trotzdem auch ein Lob an die Synchronsprecher...war bestimmt nicht einfach.
    Auch für mich einer der besten Filme des Jahres.

    Habe zwischen den Jahren die Zeit mit "Gegen das Sommerlicht" verbracht.
    Die Geschichte war ganz nett, die Sprecherin - Wiebke Puls - jedoch ein wenig gewöhnungsbedürftig, da sie zum einen Wörter und Silben betont, die man beim Sprechen eigentlich veschluckt (z.B. "gegangEn"), zum anderen, weil sie - bei wörtlicher Rede - die Personen nicht so sprechen lässt, wie ich es erwartet habe.

    Ob Bücher-Lesen auch negativ konnotiert werden kann? Aber sicher doch *gg*
    Noch nie was von Lesesucht und Lesewut" *klick* gehört?
    Und heute habe ich für die Uni einen Text gelesen, der sich über die Auswirkungen gewaltdarstellender Comics auf Jugendliche auslässt.
    Mediendiskurse gibt es eben nicht nur beim bösen Fernsehen und bei den bösen Computerspielen :rofl


    Meine eigene Meinung dazu:
    Ich lese gern, deswegen gibt es auch für mich nichts negatives daran. :lesend