Beiträge von claudiatoman

    SiCollier : Von Zwangsvideos war nie die Rede. Nur von eingebetteten Videos, wo niemand gezwungen ist, auf Play zu drücken. Hat sich aber eh erledigt. Seltsam, dass sich alle so angegriffen und zu etwas gezwungen sehen, nur weil jemand eine Rezension in etwas anderer Form macht und man leise anfragt, ob es dafür nicht ein Plätzchen gäbe. Zwangsvideos, herrje...


    lg Claudia

    Joan : Das Problem ist, wie Wolke schon sagte, dass Youtube Links hier im Forum komplett gesperrt sind. Um das nicht aufzuheben, ließe es sich nur mit einer Einbettung lösen, aber die wird ja auch nicht befürwortet, daher hat es sich wohl erledigt. Aber es tut mir nicht leid, es zur Sprache gebracht zu haben, denn diejenigen, die ihre Links posten werden oftmals extrem angegriffen, was ich unfair finde, weil auch sie sich Arbeit mit einer Rezension gemacht habe, es aber keine Chance gibt, sie anders als per Link mit den Eulen zu teilen.


    Vielleicht könnten wir wenigstens mal einen "Videoeulen" Thread im Bereich "interessante Links" oben festmachen, damit nicht jeder seine Seite einzeln postet, sondern mal eine Sammlung zustande kommt. Findet sich auch dafür wirklich kein Befürworter?


    lg :wave Claudia

    Zitat

    Hier wird ein Kind vorgeführt, das sich mit einem Spielzeug beschäftigt. Ich habe keine Ahnung, was das mit mit einer Buchvorstellung zu tun hat. Noch weiß ich, warum ich mir das läönger als fünfzehn Sekunden angucken soll, wenn ich nicht die liebende Mama bin.


    Tssssss, wo bleibt der Sinn für Humor? Wie bierenst ist das denn? Nebenbei: Ich finde, für andere Mütter ist es durchaus aussagekräftig, zu sehen, wie so etwas aufgenommen wird, also so völlig abstrus ist es auch nicht.


    Das Medium Videorezension ist noch in der Entwicklungsphase. Aber ihm darum überhaupt keine Chance geben? Wenn mir eine nicht gefällt, klick ich sie auch weg, aber es gibt durchaus wirklich gute, professionelle, kreative und interessante darunter. Wie bei schriftlichen Rezensionen auch. Denn auch bei diesen ist weit mehr als die Hälfte aus professioneller Sicht zum Vergessen, fehlerhaft, schlecht geschrieben, reine Inhaltsangabe, Spoiler, langweilig usw. Und ebenfalls schrecklich unbearbeitet. Ich verstehe jetzt nicht ganz, was da die Videorezensionen in dieser Hinsicht davon unterscheidet. Da musst du mir andere Argumente bringen.


    lg Claudia

    Zitat

    Original von Joan


    Jetzt musste ich doch tatsächlich nochmals reingucken, diese Pandabär-Rezi habe ich total übersehen.


    Sooooo lüüüüüüüüüb, jöööööööö.....das ist doch ein zukünftiger Eulen-Rezensent. Der wird aber sicher auch Video-Rezis reinstellen wollen, wenn er schon so früh mit dieser Möglichkeit vertraut gemacht wird. :lache


    Ja, und, bitte, wie hätte er oder sie das jetzt schriftlich formulieren sollen??? ;-) ;-) ;-) Und besser als in dem Video kann man das Buch einfach nicht rezensieren!


    lg Claudia

    Ich bin eurer Meinung, Rezensionen, die nur aus "10 Punkte, toll" bestehen, mag ich auch nicht, genauso wenig wie "0 Punkte, Müll!". Gute Rezensionen sollten etwas zu dem vorgestellten Buch zu sagen haben. Aber jemandem vorzuwerfen, dass er das nur für Bücher macht, die ihm wirklich gefallen und daraus einen Strick zu drehen, zu implizieren, dass derjenige unglaubwürdig ist, das kann ich so nicht stehen lassen. Ich selbst schreibe auch sehr selten schlechte Rezensionen. Es ist mir die Arbeit nicht wert (wie hieß es, dann fehlt die Zeit zum lesen!). Wenn mich ein Buch begeistert, möchte ich das anderen sagen. Wenn ein Buch nur ok oder gar schlecht ist, dann hab ich das Bedürfnis nicht. Es muss mich etwas schon sehr ärgern, dass ich mich negativ äußere. Das hat aber nichts mit unglaubwürdig zu tun. Auch nicht mit der Sorge anzuecken. Ich sage immer: Ich schreibe keine Gefälligkeitsrezensionen, für niemanden, auch nicht für liebe Kollegen. Aber ich persönlich mag auch keine Verrisse schreiben. Macht mich das unglaubwürdig? Ich habe noch nie ein Buch, das ich schlecht fand aus irgendwelchen Gründen gut bewertet. Aber auch ich habe viel zu viele Bücher, um welche, die mich nicht begeistern, zu Ende zu lesen, und dann maße ich mir keine Meinung an. Und wenn ich sie mühsam zu Ende lese, dann mag ich mich nicht auch noch eine halbe Stunde hinsetzen und darüber schreiben. Sorry, ist so, auch wenn ich weiß, dass Berufsrezensenten das machen. Aber die kriegen auch Geld dafür. Also warum, um Himmels Willen, ist das so ein Thema, wer wieso nur gute Rezensionen schreibt? Mein Antrieb ist auch Begeisterung. Ich verstehe das!


    lg Claudia

    Zitat

    Original von Joan
    Auf meiner Suche nach Videorezensionen über Biografien bin ich auf DIESE SEITE gestossen. Ich habe zwar keine Biografien-Rezi gefunden, aber ich habe Videos gefunden, wovon die meisten kurz und bündig gehalten sind. Und ich muss/kann sagen, dass für meine Begriffe nichts gegen diese kurze Art von Video-Rezensionen spricht.
    Ich kann unter den resensierenden Personen auch niemanden erkennen, bei dem die Selbstdarstelllung im Vordergrund stünde.


    Es wird halt wie in allen Bereichen des Lebens solche und solche, Positives und Negatives geben......


    Oooooooh!!! Ich hab auch schon eine Lieblingsrezension, die zu "Mein Pandabär Spielbuch"! :-]


    lg Claudia

    SueTown : Ja, stimmt. Aber ehrlich, wenn wer an Daten kommen will, dann kannst du dich noch so anonymisieren, dann kriegt er dich jederzeit über deine IP-Adresse...


    Wolke : Diese Kritik habe ich schon öfter gelesen, aber es gibt Rezensenten, die Buchempfehlungen abgeben und dies auch so nennen. Das ist vielleicht eine andere Art zu selektieren, aber ich halte wesentlich mehr davon, wenn jemand ein Buch abbricht und nicht drüber schreibt als wenn jemand eine Meinung nach dem halben Buch äußert. Von guten schlechten Rezensionen erwarte ich mir, dass derjenige das Buch auch zu Ende gelesen hat. Es ist aber durchaus legitim, zu sagen, dazu habe ich keine Lust, dazu gibt es zu viele Bücher und sich entscheidet, nur Bücher zu rezensieren, die ihm gefallen. Bei solchen Rezensenten weiß ich, wenn mir ein Buch empfohlen wird, hat es ihn oder sie begeistert. Das hilft mir als Leser mehr als "Hab ich zur Hälfte weggelegt, war nicht mein Ding".


    lg :wave Claudia

    SueTown : Da haben wir grundverschiedene Meinungen. :-) Soll vorkommen. Ich sehe es nicht als "zum Fraß vorwerfen", ich halte die Gefahren der Anonymität für ungleich größer. Und die Panikmache, die immer noch vorhanden ist "ui, Böses wird einem zustoßen, wenn man sich im Internet zu erkennen gibt", die verstehe ich gar nicht. Daten, die man schützen will, kann man schützen, aber sich als Mensch zu anonymisieren, das kommt für mich persönlich nicht in Frage...


    lg Claudia

    Joan : Gute Videorezensionen macht als Vorreiterin auf jeden Fall Kossi. Google einfach nach Kossis Welt, da ich mich nicht der Werbe- oder Linkkritik aussetzen möchte. ;-)


    Etwas noch zum Thema "zitierbar": Das zeigt die copy-paste-Welt auf in der wir leben. Natürlich kann man Videorezensionen zitieren. Man tut es ja täglich auch im Gespräch. Man sagt "Du hast gesagt ..., ich denke dazu ...", das wäre also durchaus auch schriftlich möglich. Aber stimmt, es ist eine Spur mehr Aufwand als copy paste und damit verbunden, sich wichtige Aussagen kurz mal zu merken. ;-)


    Noch einmal wiederholt: Ich habe von keinem Zwang gesprochen, dass sich irgendwer Videos anschauen muss, wenn er nicht will. Nur von der Möglichkeit, den Videorezensenten einen Platz zu geben.


    Und was "gut" und "schlecht" angeht, da habe ich bei schriftlichen und bildlichen Rezensionen überall gleich viele Vertreter beider Extreme gefunden. Texte lese ich dann einfach nicht und bei Videos gibt es eine ganz tolle Methode, die ich sehr empfehlen kann: Die Stop-Taste! :grin


    lg Claudia

    Ich finde es natürlich schade, aber kann man halt nichts machen.
    Vielleicht ließe sich die Idee aufgreifen, zumindest einen eigenen festgetackerten Thread "Videorezensionen" zu machen, wo Links gepostet werden können oder sogar (zumindest dort) eingebettet werden können. Der kann dann getrost von denen gemieden werden, die dem nichts abgewinnen können.
    Wie wäre das als Kompromiss?


    SueTown : Ich halte es einfach für sehr oberflächlich, alle Videorezensenten in den Topf "selbstverliebte Leute, die sich gern reden hören" zu werfen. Unsere Zeit wird immer multimedialer, es ist nichts mehr dabei, sich auch per Foto, Ton oder Video zu präsentieren, es ist schlicht eine neue Art von Kommunikation. Ich schaue mir oft Youtube Videos an, auch hin und wieder mal nur Vlogs, wo Leute überhaupt nur privat quatschen. Ich höre Podcasts, ich lese Blogs. Ich finde, das Internet hat gewonnen, es entwickelt sich weg von der Anonymkultur, wo sich jeder hinter einem Avatar und Nick versteckt. Es gibt Blogs, wo reale Menschen sich preisgeben, es gibt Videos, wo Menschen greifbar werden, mir ist das viel persönlicher als anonyme Schreiber. Selbstverliebtheit spielt dabei keine große Rolle (keine größere zumindest als überall sonst, wo Menschen sich produzieren). Es wird immer natürlicher, im Internet als Person real zu sein. Und all das, all diese neuen Entwicklungen, diese aufregenden Möglichkeiten, diese Grenzen überschreitenden Innovationen leichthin als "selbstverliebt" abzutun, das nenne ich gemein. Und, wie Beo, auch ein bisschen reaktionär.


    Das aber nur mein ganz persönlicher Exkurs Off Topic. Topic heißt: Wer kann sich noch oder gar nicht vorstellen, Videos einen Bereich hier zu geben?


    lg :wave Claudia

    Ja, mir ist aufgefallen, dass hier bei den Eulen Videorezensionen nicht sehr beliebt sind. Dennoch zeigen Zuschauerklickzahlen, dass sie sehr wohl allgemein beliebt sind. Es geht mir hier auch gar nicht darum, das pro und kontra allgemein zur Videorezension zu sammeln. Das ist persönliches Empfinden. Selbstverliebtheit finde ich aber schon gemein. Es gibt halt Menschen, die lieber (und besser) über etwas reden als zu schreiben. Ich kenne viele davon, außerhalb des Internets. Es geht mir hier darum zu fragen, warum Videorezensionen in Rezensionsthreads ausgeschlossen sind und ob technisch eine Einbettung machbar wäre. Wer nicht mag, muss sie ja dann nicht anschauen und wer mag, hat sie bei den Eulen integriert. Der Vorteil ist, was die Eulen ja auch sonst auszeichnet: Eine geniale Sammlung von Rezensionen. Und ob man es persönlich mag oder nicht, auch Videorezensionen sind Rezensionen!


    lg :wave Claudia

    Nachdem das in einem der Rezensionsthreads zur Diskussion ausgeartet ist, möchte ich gerne hier meinen Vorschlag zur Diskussion stellen, Videorezensionen in den Threads einbetten zu können. Ich nenne meine Gründe dafür: Unsere multimediale Zeit hat dazu geführt, dass Videorezensionen immer mehr an Stellenwert gewinnen. Eine Videorezension ist genauso viel Arbeit wie eine schriftliche Rezension und doch ist diese neue Form hier im Forum nicht präsent. Diejenigen Eulen, die solche Videorezensionen machen, posten daher immer wieder Links zu externen Seiten, wofür sie auch regelmäßig gescholten werden, was irgendwie schade ist, denn auch sie haben eine Rezension gemacht. Eben in neuer Weise.


    Jetzt die Frage: Ließe sich nicht eine Lösung finden, die für alle gut ist? Ich bin kein Technikexperte, aber ich kenne Seiten, wo man wie hier im ISBN Fenster den youtube Link eingibt und das Video wird im Thread eingebettet. Ich würde das auf Youtube beschränken, um die Befürchtungen bezüglich toter Links erstmal zu zerstreuen, und ich denke, man müsste es im Auge behalten, dass wirklich ausschließlich Buchrezensionen auf diese Art eingebettet werden, nicht der Lieblingssong des Rezensenten, der so gut zum Buch passt.


    Ich eröffne diese Diskussion neutral. Ich mache zwar Videos, aber eigentlich keine Rezensionen, schaue mir aber gerne gut gemachte Videorezensionen an und finde den persönlichen Aspekt einer solchen Buchvorstellung reizvoll. Ich fände es schön, wenn den Videorezensenten hier im Forum mehr Anerkennung und die Chance zuteil würde, sich an den Buchbesprechungen zu beteiligen.


    Bitte um konstruktive Meinungen dazu.


    lg :wave Claudia

    Ich persönlich finde es ein bisschen schade, dass es nicht die Möglichkeit gibt, Videorezensionen hier einzubetten. Dann könnten die, die sie gerne mögen, sie hier auf der Seite sehen, ohne auf einen externen Link gehen zu müssen und die, die nun mal lieber Videos drehen als schriftlich zu rezensieren (egal wie man selbst dazu steht, beides ist gleich legitim!) könnten sich trotzdem hier beteiligen. In Amazon steht ja auch beides gleichberechtigt nebeneinander. Und es handelt sich nur um einen html Tag, kein Upload oder so... Nur als konstruktiven Vorschlag. :-)


    lg Claudia

    Nachdem das Erscheinungsdatum näher rückt möchte ich meine (bisher noch sehr seltenen) Termine für "Jagdzeit" hiermit bekannt geben:


    Sa 24.4. 15h Buchpremiere "Jagdzeit" Wiener Staatsoper Kinderopernzelt. KS Heinz Zednik singt Auszüge aus Ernst Kreneks "Reisebuch aus den österreichischen Alpen". Der Diana Verlag lädt im Anschluss zu einem Glas Prosecco ins Foyer. Handgefertigte Tütüfeen zugunsten von Make-a-Wish werden ebenfalls angeboten.
    Eulen sind herzlich willkommen! Um Anmeldung unter hexendreimaldrei@gmail.com wird aber aus organisatorischen Gründen gebeten.


    Mi 2.6. 19h Lesung "Jagdzeit" Buchhandlung Thalia, 1030 Wien


    lg :wave Claudia

    Ich plädiere sehr dafür, mit einer in sich abgeschlossenen, nicht zu langen Geschichte zu beginnen. Gut, wenn sie Potential für Nachfolger hat, denn Verlage machen gern bei Debüts Zweibuchverträge, da ist es von Vorteil, schon eine Folgeidee in der Schublade zu haben. Aber du wirst beim ersten Manuskript all deine Energie dafür brauchen, es in Form zu bringen und bestmöglich auszuarbeiten. Setz dir ein kleines Ziel, erzähle nur EINE Story mit klarem Spannungsbogen und konzentriere dich auf das Wesentliche: Glaubwürdige Protagonisten, sprachliche Qualität, gute Dialoge und frage dich nach dem einen besonderen Merkmal, das dein Roman hat und keiner sonst. Das musst du verkaufen, denn das ist das Geheimnis. ;-) :wave


    lg Claudia

    Ich schreibe diese Rezension im Wissen, dass ich einer gefährlichen Spezies Buch in die Falle gegangen bin. Ich wollte rechtzeitig aufhören. Ich wollte es wirklich. Doch das Buch war stärker. Ich hielt meine Augen mit Gewalt offen, ich vergaß, zu essen, vergaß, zu trinken, folgte den Anweisungen der Autorin und erwischte mich sogar dabei, wie ich googelte, ehe es die Protagonisten taten. Ich war ein Junkie, ich war für die Welt verloren. Denn ich las EREBOS!
    "Was kann sie denn, die Realität? Hungrig machen, durstig, unzufrieden. Sie verursacht Schmerzen, sie schlägt mit Krankheit um sich, sie gehorcht lächerlichen Gesetzen. Vor allem aber ist sie endlich. Immer führt sie zum Tod. Was zählt und Kraft hat, sind andere Dinge: Ideen, Leidenschaften, sogar Wahnsinn. Alles, was sich über die Vernunft emporhebt. Ich entziehe der Realität meine Zustimmung."
    Dieses Zitat spricht die innersten Zusammenhänge von Erebos an. Ohne zu viel zu verraten, genau um diese Themen geht es. Es geht um Realität, Realitätsverlust und um den Tod. Held der Geschichte, und einer der alles durchlebt, den Zweifel, das Abenteuer, die Reue, die Vernunft, ist Nick, ein Schüler, der eigentlich ganz normal ist, sich für seine Freunde, Basketball, ein Mädchen und eine Rockband interessiert. Doch er erlebt, wie etwas sein Umfeld verändert und will wissen, was. So kommt er an eine DVD mit einem Computerspiel namens Erebos. Und katapultiert sich mitten in eine Geschichte, wo Spiel und Realität sich gefährlich vermischen.
    Erebos ist ein Jugendbuch und ist es ebenso wenig wie Harry Potter, denn ich habe alles, wirklich alles liegen und stehen lassen, um zu erfahren, wie es weiter geht. Der Spannungsbogen, den Ursula Poznanski aufbaut, ist extrem kunstvoll, die Übergänge zwischen den Ebenen so fließend wie in der Geschichte und ihre Figuren sind voller Leben. Seit dem Tag nach dem Erscheinen von Deathly Hallows habe ich nicht mehr so bedingungslos durchgelesen, so heftig mitgefiebert und mich so gerne überraschen lassen wie von dem, was hier geboten wird. Erebos ist nicht nur ein Buch. Es ist auch nicht nur die Verarbeitung eines Themas, das höchst aktuell und höchst wichtig ist. Es ist in erster Linie Stoff für alle Büchersüchtigen, Nachtdurchleser, Seitenverschlinger und Geschichtenfresser und ich möchte jeden, der nun Anlass sieht, sich darauf einzulassen, eindringlich warnen:
    Erebos ist ein Spiel. Es beaobachtet dich, es spricht mit dir, es belohnt sich, es prüft dich, es droht dir.
    Erebos hat ein Ziel: Es will gelesen werden! :-)
    Alle erdenklichen möglichen Punkte von mir!


    lg :wave Claudia

    Maggy : Ohje :knuddel1 Ich dachte, das ist einfacher. Es war der Eckstand, da war das 209 irgendwie nicht zu lesen, aber hast du uns von 207 gar nicht gesehen? Das war ja direkt nebenan.
    Aber vielleicht beim nächsten Mal, signierte Bücher kannst du jederzeit gerne auch von mir geschickt bekommen, die Versandkosten und mein Rabatt gleichen sich irgendwie aus, ;-) daher verschick ich gern zum normalen Preis. Einfach dm.


    lg Claudia