Die Einführung ist der Autorin wirklich gut gelungen. Man kann sich die Farm gut vorstellen und fühlt auch gleich mit Christina mit. Außerdem ist der Schreibstil so leichtgängig, dass ich schon wieder weit über diesen Abschnitt hinaus gelesen habe und nun nicht mehr genau weiß, wann ich wo schreiben darf.
Von daher schreibe ich lieber im nächsten Abschnitt.
Da schließe ich mich an. Die Farm und die Menschen sind für mich gleich gut vorstellbar. Mammey ist ein besonders sympathischer Charakter. Ich fühle mit Christina mit und wie sie ganz jung ihre Erkrankung selber erlebt. Allerdings ist es eine sehr schwerwiegende Entscheidung als sie den Besuch beim Experte torpediert. Ich habe zunächst auch gedacht, dass es wohl Polio war...
Das Bild und den Künstler kannte ich auch nicht. Ein sehr interessanter Ausflug in amerikanische Kunstgeschichte.