Beiträge von Steena

    Taschenbuch mit 304 Seiten
    Verlag: Griffin (Mai 2010)
    Sprache: Englisch



    Kurzbeschreibung
    Dana Hathaway doesn't know it yet, but she's in big trouble. When her mother, an alcoholic, shows up at her voice recital drunk, Dana decides she's had it with playing the role of her mother's keeper, so she packs her bags and travels to see her mysterious father in Avalon: the only place on Earth where the regular, everyday world and the magical world of Faerie intersect. Dana is a Faeriewalker, a rare individual who can travel between both worlds. She has always known that her father is a big-deal Fae, but what she doesn't realize is that she could be the key to his rise in power. When she arrives in Avalon, Dana finds herself a pawn in the game of magical politics. Avalon is a place where both magic and technology work, and humans and Fae coexist in something resembling peace. How can she change the winds of fate, find a boyfriend, and make new friends when she's not sure who, if anyone, can be trusted?



    Zur Autorin
    Jenna Black graduated from Duke University with degrees in anthropology and French. A full time writer of paranormal romance and urban fantasy, she lives in Pittsboro, North Carolina. Visit her on her Web site at www.jennablack.com.



    Meine Meinung
    Jenna Blacks „Die Exorzistin“-Reihe hat mir gar nicht gefallen, da es sich bei den Kritikpunkten allerdings um Elemente handelte, die in einem Jugendbuch nichts zu suchen haben, und „Glimmerglass“ insgesamt nett klang, wollte ich es dennoch mit diesem Roman versuchen. Der Versuch ist nicht direkt gescheitert, aber ich bin auch alles andere als begeistert.


    In „Glimmerglass“ trifft man auf die 16-jährige Dana, die von Anfang an nichts hinter dem Berg hält. Sie ist halb Fae, halb Mensch, zu ihrem Vater hatte sie noch nie Kontakt. Er lebt in Avalon, einer Trendstadt zwischen der Menschenwelt und den Faeriereich, die sich von London aus betreten lässt, während sie mit ihrer alkoholabhängigen Mutter in den Staaten lebt. Als die Situation mit ihrer Mutter eskaliert, beschließt Dana, den Vater aufzusuchen. Und das geht überraschend flux: Telefonbuch auf, Nummern eintippen, Freizeichen abwarten. Schwupps, hat sie ein 1.Klasse-Flugticket und ist in Avalon. Da passieren allerdings allerhand Dinge, die Dana nicht vorhergesehen hat und sie gerät in die Gewalt ihrer Tante Grace, die sie zuerst einmal wegsperrt – natürlich nur zu Danas Bestem! Dann kommen Retter in der Not – die etwa gleichaltrigen Geschwister Ethan und Kimber, aber wem kann Dana wirklich trauen?


    Am Anfang, das merkt man vielleicht schon bei diesem kurzen Abriss der Handlung, geht alles extrem schnell vonstatten, dann findet das Buch allerdings mehr Ruhe, vielleicht sogar zu viel Ruhe. Wirklich viel passiert in diesem ersten Teil um die Faeriewalker nicht. Dabei ist das Konzept um diese Mischwesen interessant. Die Faeriewalker sind überaus selten und seit 75 Jahren hat keiner von ihnen mehr gelebt. Dana allerdings ist eine Faeriewalker und kann durch ihr besonderes Erbe frei zwischen der Menschenwelt, Avalon und der Faeriewelt reisen. Sie ist außerdem in der Lage, Magie mit in die Menschenwelt zu nehmen und Technie zu den Farie. Dadurch wird sie zu einer wichtigen Schlüsselfigur für die Machtposition des Consuls. Dabei handelt es sich um ein Amt, für das sowohl ihre Tante Grace als auch der Vater zur Debatte stehen.


    Das klingt alles prinzipiell interessant und doch hat Jenna Black es nicht geschafft, mich wirklich an den Roman zu fesseln. Die Figuren wirken eher eindimensional, viele von ihnen werden blasse Spielfiguren mit vorhersehbaren Zügen und Dana hat insgesamt trotz ihrer prekären Situation einfaches Spiel. Wenn die Geschichte sich in dieser Geschwindigkeit weiterentwickelt, wird Jenna Black noch im 5. Band an der Einleitung schreiben :rolleyes.
    Die Themenpalette ist vielfältig, da gibt es nichts zu meckern: Intrigen, Freundschaft, Loyalität, eine angedeutete Liebesgeschichte à la Romeo und Julia … nur an der Umsetzung hapert es. Mir erscheint der Stoff für Teenies von 14 bis 17 Jahren geeignet, aber nicht weit darüber hinaus.



    Fazit
    Tolle Idee, eher mäßige Umsetzung. Ein Roman, der wirklich vor allem Teenies anspricht.



    Bewertung
    7/10 Punkten

    Beastly erscheint auch auf Deutsch. :-)


    ... im Juli 2010


    Kurzbeschreibung
    Kyle Kingsbury ist eine Bestie, die nachts durch New York streift - ein hässliches Monstrum. Doch Kyle war nicht immer so. Er war mal ein Junge, mit dem jeder andere gerne getauscht hätte, ein gutaussehender, reicher und bei vielen Mädchen beliebter Kerl. Doch er war auch arrogant, eingebildet und überheblich. Zur Strafe wurde er dazu verflucht, dieses grässliche Biest zu sein - jetzt kann nur noch die Liebe diesen Fluch brechen.Ich bin eine Bestie. Eine Bestie. Kein Wolf oder Bär, kein Gorilla oder Hund, sondern eine entsetzliche Kreatur mit aufrechtem Gang - ein Wesen mit Reißzähnen und Klauen. Aus jeder Pore sprießen mir Haare. Ich bin ein Monster. Du glaubst wohl, ich erzähle Märchen? Falsch. Ich lebe in New York. In der Gegenwart. Ich bin keine Missbildung, bin nicht krank. Aber ich werde für immer so bleiben - bin ruiniert - es sei denn ...

    Angaben der deutschen Ausgabe
    Taschenbuch mit 448 Seiten
    Verlag: Blanvalet (Juni 2010)
    Sprache: Deutsch



    Angaben der Originalausgabe
    Taschenbuch mit 448 Seiten
    Verlag: Little, Brown Book (Februar 2010)
    Sprache: Englisch



    Kurzbeschreibung
    Geheimnisse und Intrigen im Palast über den Wolken – wo Menschen und Götter um Macht und Einfluss ringen


    Natürlich befolgt Yeine Darr den Befehl ihres Großvaters, sich unverzüglich aus der Provinz zu seinem Palast zu begeben. Schließlich ist er der Herrscher über die ganze Welt. Doch als er sie zu seiner dritten Erbin ernennt, befindet sie sich unvermutet inmitten tödlicher Palastintrigen. Ihre einzige Hoffnung auf Überleben ist ein Bündnis mit Nahadoth – dem zwar versklavten, aber immer noch ebenso mörderischen wie verführerischen Gott der Finsternis.



    Zur Autorin
    N.K. Jemisin ist Therapeutin, politischen Kommentatorin und Feinschmeckerin. Sie schreibt, seit sie zehn Jahre alt ist. Allerdings wird sie alles tun, damit ihre frühen Arbeiten nicht öffentlich gemacht werden. Sie lebt in New York City.



    Meine Meinung
    Schon lange nicht mehr ist es mir so schwer gefallen, eine abschließende Meinung auf den Punkt zu bringen. Zum einen ist „Die Erbin der Welt“ ein faszinierender Roman, der mich voll und ganz hätte überzeugen können, zum anderen ist da eine Erzählerin, die es unheimlich schwer macht, ganz in die Geschichte einzutauchen. Warum? Yeine Darr hat ihre eigene Art und Weise, die Geschichte zu erzählen. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Leseprobe, denn dort zeigt sich das, was mich gestört hat, bereits sehr deutlich. Yeine berichtet über das Geschehen, lässt sich aber von ihren Gedanken treiben, was die Erzählung reichlich wirr erscheinen lässt. Immer wieder unterbricht sie die aktuelle Situation mit Kommentaren à la „Ach, da fällt mir grad eine andere Geschichte ein … die erzähl ich doch mal glatt, auch wenn’s nicht passt …“. Mich hat das immer wieder aus dem Zusammenhang und dem Lesefluss hinausgeworfen und enttäuscht. Dafür gibt es bei der Gesamtbewertung von meiner Seite leider deutlichen Abzug. An sich spricht nichts dagegen, dieser Geschichte eine Ich-Erzählerin zu verpassen, aber die Einschübe stören eigentlich immer.


    Neben diesem Hindernis gibt es aber interessante Dinge zu entdecken. Da wären zu allererst die tollen Figuren. Egal ob Yeine, Sieh, Naha oder die anderen – keine einzige Figur lässt sich jemals ganz einer Seite, Gut oder Böse, zuordnen. Das sorgt, obwohl es keine actionreichen Szenen gibt und auch sonst insgesamt wenig passiert, für viel Spannung und Zündstoff. Yeine wird vor allem von Rache geleitet und will herausfinden, wer ihre Mutter auf dem Gewissen hat. Bei ihrer Suche deckt sie allerdings ein Geheimnis auf, das besser verschwiegen worden wäre. Und ab dieser Stelle – knapp vor der Hälfte des Romans – hatte die Autorin mich am Haken! Ab diesem Punkt habe ich mit angehaltenem Atem gelesen und mit viel Freude das Geschehen beobachtet.


    Man bekommt in „Die Erbin der Welt“ eine sehr unterschiedliche Bandbreite an Themen serviert. Da wären die Intrigen, das Machtinteresse rund um die Wolkenstadt, aber auch eine Vielzahl menschlicher Gefühle, die hier gut Raum finden und nachvollziehbar wirken. Es gibt auch eine Liebesgeschichte, die mit Sieh und Naha als Gegenpole toll besetzt ist. Naha ist die Marke Figur, die im Standard-Fantasy-Roman wohl Darius oder Darian heißt :D. Er war wirklich faszinierend zu beobachten, da er den düsteren, unerreichbaren Mann gemimt hat, ohne ins Klischee abzurutschen. Er ist einer der drei Götter, die zu Anbeginn von Yeines Welt gelebt haben und steht im ständigen Konflikt mit Itempas und Enafa. Ja, hier entfaltet sich ein weiterer Punkt, an dem der Roman überzeugt: Ein tolles Konzept über die Götter und ihre Rolle zu den Menschen der Königreiche. Mittlerweile ist Nahadoth allerdings mehr ein Sklave des Menschen, der ihm eine Form verpasst. Yeine kommt selbst in diese Position und kann über Naha gebieten und spürt, welche Mächte in ihm ruhen. Eine unberechenbare Figur, die in perfekter Ergänzung mit dem oft naiven Sieh stand.



    Fazit
    Ein faszinierender Fantasy-Roman, der allein an seiner Erzählperspektive zu scheitern droht. Davon abgesehen wird ein tolles Konzept vorstellt mit sehr dubiosen und düsteren Figuren, die sich nur schwer einschätzen lassen.



    Bewertung
    8/10 Punkten

    Gebundene Ausgabe mit 448 Seiten
    Verlag: Cbj (Januar 2009)
    Sprache: Deutsch
    Originaltitel: The Nostradamus Prophecy



    Kurzbeschreibung
    Frankreich, 1566: Als Nostradamus Katharina von Medici in seiner düsteren Prophezeiung das Massaker der Bartolomäusnacht voraussagt, hat er auch eine Botschaft für die 13-jährige Mélisande: Sie, die Tochter eines Troubadours, soll in der Blutnacht dem König das Leben retten. Kurz darauf wird Mélisande beinahe Opfer einer Intrige des einflussreichen Comte de Ferignay. Sie flieht vom Hof und flüchtet sich zum todkranken Nostradamus, der ihr vor seinem Tode eine letzte Weissagung anvertraut. Mit dem geheimen Dokument im Gepäck, reist Mélisande im Sommer 1572 nach Paris. Dort deutet alles darauf hin, dass die Blutnacht bevorsteht – doch bevor Mélisande ihre Rolle in der Prophezeiung erfüllen kann, wird sie beinahe erneut Opfer einer Verschwörung …



    Zur Autorin
    Theresa Breslin, geboren in Schottland, arbeitete als Bibliothekarin mit einem speziellen Interesse an Kinder- und Jugendliteratur, bevor sie sich ganz aufs Bücherschreiben verlegte. Ihre Kinder- und Jugendbücher gewannen zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. die begehrte "Carnegie Medal". Theresa Breslin hat vier Kinder und lebt mit ihrem Mann bei Glasgow.



    Meine Meinung
    Zu Beginn hat mich dieser Roman nicht packen können. Nur sehr langsam kam die Geschichte ins Rollen. Vorgestellt wurden die 12-jährige Mélisande und ihre ältere Schwester Chantelle, die in Frankreich Zeugen einer wichtigen Prophezeiung Nostradamuses werden. Diese Prophezeiung gerät allerdings erstmal in den Hintergrund, wichtiger ist es, Chantelle unter die Haube zu bekommen und das ist eher wenig interessant. Dann aber fängt sich nach überraschenden Vorkommnissen die Handlung, nimmt zwar nicht an Tempo zu, weiß aber interessante Dinge zu erzählen. Der Roman ist auch insgesamt ruhig erzählt, hat wenig „Action“ oder Turbulenzen, das letzte Drittel allerdings braucht diese Turbulenzen gar nicht. Ganz von allein stellt sich hier durch die am Anfang erwähnte Prophezeiung Spannung ein.


    Katharina von Medici und Nostradamus spielen in diesem historischen Jugendroman entscheidende Rollen, wie viel allerdings der Fiktion von Theresa Breslin entspringt und was wirklich belegbar ist, bleibt leider unklar. Und das finde ich bei einem Roman dieses Kalibers sehr schade. Es hätte mich wirklich interessiert mehr über die Zusammenhänge zu erfahren. Denn eine mystische Note ist immer vorhanden, wenn sie auch nie ganz in den Bereich Fantasy abtaucht.


    Die Handlung umspannt insgesamt mehrere Jahre und begleitet Mélisande nicht nur im Alter von 12 Jahren. Deshalb bin ich bereit, darüber hinwegzusehen, dass Mélisande als 12-Jährige schon sehr erwachsen und vernünftig erscheint. Im weiteren Verlauf wird klar, dass Vieles der Geschichte im Rückblick erzählt wird, was die Protagonistin verständlicher erscheinen lässt. Geeignet ist die Geschichte in meinen Augen ab 13 oder 14 Jahren, denn sie ist insgesamt komplex und aufwendig erzählt, mit Bedacht auf einen gewissen historischen Ton, der sich nicht mit heutiger Umgangssprache vergleichen lässt. Dadurch bietet sie aber gleichfalls interessanten Lesestoff für jung gebliebene LeserInnen, die von der Schwemme an historischen Romanen im Bereich der Erwachsenenliteratur gelangweilt sind. Hier dreht sich zwar alles um ein Mädchen, das sich seinen eigenen Weg sucht, der Anteil an bedienten Kischees ist jedoch vergleichsweise gering.



    Fazit
    Nach eher langweiligem Anfang hat mich dieser Roman dann doch noch gepackt und verbindet einen Hauch Mystery toll mit historischem Kontext.



    Bewertung
    7,5/10 Punkten

    Erscheint im März 2011


    Ist vermutlich aber mit Comic-Elementen. Deshalb ist es wohl auch so billig, wäre ja auch ein Wunder gewesen :grin.


    Kurzbeschreibung
    Rechtsmediziner Luca bekommt einen Vampir auf seinem Obduktionstisch... Ehe er sich versieht, erwacht er als Mitglied eines Clans der Vampire... totaler Horror für ihn! Wem kann er trauen? Der hilfsbereiten Undine, dem rebellischen Tristan, oder Brayden, dem mysteriösen Clanführer, der ihm aus dem Weg geht?!

    Kurzbeschreibung
    Bleiben oder gehen, lieben oder sterben?


    Mia muss sich entscheiden: Soll sie bei ihrem Freund Adam und ihrer Familie bleiben - oder ihrer großen Liebe zur Musik folgen und mit ihrem Cello nach New York gehen? Und dann ist von einer Sekunde auf die andere nichts mehr, wie es war: Auf eisglatter Fahrbahn rast ein Lkw in das Auto, in dem Mia mit ihrer Familie sitzt. Sie verliert ihre Familie und steht vor der Entscheidung ihres Lebens: Bleiben oder gehen?
    "Wenn ich bleibe" ist ein außergewöhnliches, ein berührendes Buch über Liebe, Familie, Freunde und über die Liebe zur Musik. Es gibt wenige Hörbücher, die man nie vergisst. Dieses ist eines! Unsentimental, bewegend, tröstlich und wunderbar weise.


    Autorisierte Hörfassung, gelesen von Eva Meckbach

    Erscheint im Dezember 2010


    Kurzbeschreibung
    Als Anne den charismatischen Kilian kennenlernt, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch Kilian trägt ein Geheimnis: Er ist ein Blutsauger. Ihre Beziehung kann für beide tödlich enden. Denn Kilian wird abhängig von Anne: Ihr Blut ist sein Leben. Während sie noch versucht, sein wahres Wesen zu begreifen, steht für Kilian fest, dass er für ihre Liebe kämpfen wird. Aber dabei bringen sie nicht nur sich in höchste Gefahr …





    Das klingt absolut einmalig :chen.

    Sehr gut erhalten


    9,00 € plus Porto


    Kurzbeschreibung
    Zwei Schwestern — eine dramatische Kindheit — ein Ja zum Leben


    Lulu ist zehn, als ihr Vater vor ihren Augen die Mutter ersticht. Jetzt gibt es nur noch sie und ihre Schwester Merry — und niemanden, der sie tröstet. Scheinbar unzertrennlich meistern die beiden in den Folgejahren alle Schwierigkeiten. Doch ihre Geschwisterliebe wird auf eine harte Probe gestellt. Denn während die eine ihren Vater verleugnet, sucht die andere nach Wegen der Versöhnung … […]

    Sehr gut erhalten


    9,00 € plus Porto (Zu schwer für Büchersendung => 4,00 €)


    Kurzbeschreibung
    Deutschland 1296: König Adolf von Nassau setzt eine gewaltige Streitmacht gegen das sächsische Freiberg in Bewegung, um die reiche Silberstadt in die Knie zu zwingen. Unter den Bürgern entbrennt ein heftiger Streit: Dürfen sie sich ihrem König widersetzen? In den Reihen der Freiberger, die die belagerte Stadt heldenhaft verteidigen, kämpfen auch Änne, eine Nachfahrin der Hebamme Marthe, und die Gauklerin Sibylla. Entsetzt müssen sie miterleben, wie Freiberg blutig erobert wird - durch Verrat!