Beiträge von Aspasia

    Zitat

    Original von Babyjane
    Ganz ehrlich, ich wette mit dir, wenn die Eulen ein wenig rachsüchtiger wären und sich entschließen würden geschlossen einen Autor komplett zu ignorieren und gezielte negative Rezis bei Amazon, Lovelybooks, Facebook und ähnlichen Plattformen zu platzieren und zwar fundierte negativ Rezis. Glaub mir, das würde sich ganz bestimmt auf das auswirken was "hinten rauskommt" wie du so schön sagst. Genauso wie eine Leserunde hier enorm den Bekanntheitsgrad fördert und das Hinten aufpushed.
    ...


    Für mich klingt das schlicht und ergreifend wie eine Drohung und/oder Warnung. (und der Stellenwert des Internets, samt möglicher Auswirkungen ist mir durchaus bewußt und vertraut, schon aus beruflicher Natur) Das läßt sich mit nichts weichspülen oder wegschreiben.
    Abgesehen davon, dass sich meiner Meinung nach die ganze Diskussion bereits "zerredet" und nicht mehr sonderlich produktiv erscheint, finde ich diese Aussage von Babyjane unter aller Kanone und bar jeglicher Sachebene! Auch eine nachfolgende Abschwächung dieser Aussage ändert für mich nichts daran, denn wenn ich etwas nicht "so" meine, oder "nur" gedanklich damit spekuliere, dann brauche ich es auch nicht explizit zu erwähnen.


    Schade, aber in der letzten Zeit verspüre ich immer weniger den Wunsch bei den Büchereulen vorbeizugucken. Das wird zwar vielen hier völlig wurscht sein, zudem ich meist eh nur lesend und nicht über tausende Beiträge zählend aktiv war, aber ein gewisser Wohlfühlfaktor sollte beim täglichen Besuch eine Foren Community gegeben sein.

    @ Claudia Toman
    Ich habe dein Buch "Hexendreimaldrei" schon ein Weilchen auf meinem SuB liegen, noch ungelesen aus keinem bestimmten Grund. Ich reihe mich auch nicht unbedingt in die Zielgruppe dieses Buches ein, und gerade deswegen habe ich es mir gekauft. Simpel aus Neugierde, wie gehe ich mit diesem Stoff an, wie spricht mich der Inhalt an, und ja, auch auf Empfehlung einiger Rezensenten.
    Zudem möchte ich noch anmerken, anhand der hier entstandenen Diskussion, dass ich es als Leserin sehr zu schätzen weiß, wenn konstruktiver Austausch zwischen Leser und Autoren stattfindet. Du bist als Autorin ansprechbar und greifbar, meiner Meinung nach durchaus kritisierbar, bleibst in deinen Feedbacks immer ausgewogen und offen, nicht abwertend, und stets deeskalierend, das finde ich schlichtweg gut. :-] Das hat jetzt nix mit Lobhudelei zu tun, so empfinde ich das an dieser Stelle, wie auch schon in anderen Threads.

    Hallo zusammen :-)
    Ich möchte das Thema hier nicht neu aufrollen, zudem Wolke mit ihrem Beitrag den Thread schon ins FadeOut leitet. Ich lese seit gestern hier mit, und es liegt mir am Herzen einige Worte aus meiner Sicht dazu zu sagen, es sei mir bitte gewährt. Ich lebe seit 15 Jahren in der IT Branche (Informationstechnologie), "leben" weil diese Arbeit zu meinem täglichen Leben und Tagesablauf gehört, beruflich, wie auch privat. YouTube Videos, Medien aller Art sind ein Teil meiner täglichen News-Flash, kurzum, es ist mir wichtig die Plattform Internet stark zu nutzen.


    Aber, ich bin in gewissen Dingen auch "altmodisch", sofern diese Bezeichnung dafür passend ist. Rezensionen zu Büchern lese ich gerne. Daraus ziehe ich meistens meine Motivation ein Buch zu kaufen oder eben nicht. Rezensionen lese ich hier, und auf anderen Buchliebhaber-Seiten, weil sie mich bereichern.


    Eine "Videorezension" ist für mich per Definition keine Rezension der üblichen Art. Und das ist nicht abwertend gemeint. In einem Video über ein Buch zu plaudern, es vorzustellen, anzupreisen, versuchen den Inhalt zu umreissen, oder einfach nur die eigene Begeisterung über das Buch zu vermitteln, hat für mich nix mit "Rezension" zu tun. Wenn ich mir so etwas ansehe, dann hat es für mich den lockeren Charakter einer Plauderei über ein schönes Buch. Etwas einseitig, da ja kein echter Dialog stattfinden kann, aber immerhin besteht die Möglichkeit ein Video dieser Art zu kommentieren. So empfinde ich diese "Videorezensionen", eine Sache "just for Fun". Naturgemäß präsentiert man sich mit Bild und Ton selbst, klar. Ob das nun auf "Fishing for Compliments", erwünschte Lobhudelei oder "was bin ich toll" ausgelegt ist, kann man so nicht festhalten, oder jemanden unterstellen. Wir kennen den Menschen dahinter nicht wirklich, alle Meinung darüber ist meist subjektiv. Jeder Videodreher hat seine eigenen Motive dafür, und wenn es nur der Spaß an der Sache ist, wovon ich bei den mir bekannten Buchvorstellern wie Kossi oder Tam ausgehe. Ich finde es lustig auch mal zuzuhören, für mich kann es eine nette Ergänzung zu einer bereits gelesenen Rezension sein. Zudem Kossi ja schon seit langem, auch hier beliebte schriftliche Rezensionen abgibt, weit bevor sie per Video Buchvorstellungen gemacht hat, das nur am Rande erwähnt.


    Anyway, ich glaube nicht, dass jemand hier oder woanders die Entwicklung und den Zeitgeist von aktuellen Medienplattformen samt deren technischen Möglichkeiten zurückweist. Jeder der sich täglich im Internet bewegt, hantiert bewußt und unbewußt mit den gegebenen Mitteln, und akzeptiert diese damit auch. Dass eine Buchrezension gerne und lieber gelesen statt gehört wird, ist ebenfalls zu akzeptieren. Das hat meiner Meinung nach absolut nichts mit Verweigerung der medialen Möglichkeiten zu tun, Argumente vielerlei Art wurden hier schon mehrfach genannt. Verweigerung, strikte Ignoranz konnte ich aus all den Beiträgen nicht wirklich erkennen. Vielmehr liest sich für mich aus der Mehrzahl der Beiträge ein Art von "Bewahren von Rezensionsqualität als solche" heraus, und auch das hat seine Berechtigung.


    So what, lebt mit dem Internet auf eure Art und Weise. Jeder ist des "googelns" mächtig, und selbst auf der Portalseite von YouTube kann man per Suchbegriff "Videorezension" viele Videos finden, sofern einem danach ist diese zu sehen.


    Es grüßt euch herzlich aus Österreich,


    Aspasia (aka Petra)

    Ich mag den Begriff "Chick-Lit" eigentlich nicht. Aber wenn diese Bezeichnung für ein Buch-Genre Anwendung finden soll, dann bitte für dieses Buch. Ich habe nur den ersten Teil "Einmal ist keinmal" gelesen, und das auf Krampf, da ich nur ungern ein Buch vorzeitig abbreche. Den zweiten Teil in diesem Buch erspare ich mir. Ich mag humorvolle Bücher durchaus, (wie z.Bsp. von Kerstin Gier uvm.), aber Janet Evanovich konnte mich nicht begeistern, und überzeugen, schade.
    Ich hatte dieses Buch anhand der vielen guten Rezensionen in diversen Bücherforen gekauft, aber leider ging das für meinen Geschmack total daneben. Nichts gegen leichte, humorvolle Literatur. Aber die Darstellung der Protagonistin Stefanie Plum, vom Job im Kaufhaus zur Kopfgeldjägerin nehme ich der Autorin nicht ab.


    5/10 Pkt.

    Soeben zu Ende gelesen, und für mich ein von Anfang bis Ende spannendes Charlotte Link Werk.
    Ich mag fast all ihre Bücher, aber mit "Echo der Schuld" hat sie den Spannungsbogen wieder sehr gut gehalten. Und das Ende war mehr als überraschend.


    Kurz und bündig: 10 von 10 Punkten

    Spannende Story ja, aber das beklemmende Thrillergefühl, welches mir die vorangegangenen Bücher von Sebastian Fitzek vermittelt haben, wollte sich bei Splitter leider gar nicht einstellen. Man kann sich in den Hauptprotagonisten zwar recht gut einfühlen, aber die Story nimmt meiner Meinung nach einen Verlauf an, der zumindest mir gegen Ende hin nicht mehr authentisch erschien, und von sehr weit hergeholt. Ich fühlte mich quasi abgedriftet vom Thriller-Genre in ein Genre, welches überhaupt nicht zum ursprünglichen Thema gepasst hat, subjektiv beurteilt.


    Ich schätze die Bücher von S.Fitzek sehr, und habe die Vorgänger regelrecht verschlungen. Diesesmal bin ich leider etwas enttäuscht, aber hoffend auf den nächsten Fitzek, der mich wieder richtig mitfiebern läßt.


    7/10

    Ein Audiobook Juwel und die opulente Würdigung eines Klassikers!


    Jane Austen
    Stolz und Vorurteil [Sonderedition]
    Ungekürzte Ausgabe, gelesen von Eva Mattes
    Übersetzer/in: Christian Grawe
    Verlag: Argon, Juli 2009
    10 Audio CDs, 767 Minuten
    ISBN 10: 3866108265



    Inhaltsangabe:
    Jane Austen ist auch fast zweihundert Jahre nach ihrem Tod eine der weltweit beliebtesten und meistgelesenen Autorinnen. Ihre erzählerische Brillanz, ihre feine Ironie und souveräne Menschenkenntnis haben ihre Werke in den Rang der Weltliteratur erhoben. "Miss Austen erfasste die Winzigkeiten des Lebens bis zur Vollendung. Sie war eine große Künstlerin und in ihrer begrenzten Sphäre Shakespeare ebenbürtig", bringt der Dichter Lord Tennyson Jane Austens schriftstellerische Bedeutung auf den Punkt.
    Im Mittelpunkt von Stolz und Vorurteil steht eine der hinreißendsten Frauengestalten der Weltliteratur, die kluge und lebhafte Elizabeth Bennet. Als zweite von fünf Töchtern eines nicht eben vermögenden Angehörigen der englischen Gentry, ist sie gezwungen, sich möglichst vorteilhaft zu verheiraten und muss doch ihrem Herzen folgen, das ihr verbietet, eine Ehe ohne echte Zuneigung einzugehen. Voller Vertrauen in ihre eigene Urteilsfähigkeit weist sie folglich sowohl den selbstgefälligen Mr. Collins als auch den stolzen Mr. Darcy ab - und erkennt ihre Verblendung erst, als es beinahe zu spät ist.


    Meine Meinung:
    Mein erstes Hörbuch, und dann gleich so ein Riesenklassiker. Ich habe diese wunderschöne, brilliant vorgelesene Sonderausgabe von "Stolz & Vorurteil" wahrlich jede Minute genoßen. Mit der angenehm ruhigen, aber keineswegs langweiligen Stimme von Eva Mattes wird dieses Hörbuch zum reinsten Vergnügen. Perfekt trifft sie den Ton der Borniertheit, des Stolzes und Hochmuts der damaligen, obrigen Gesellschaftsschicht. Sie haucht den unterschiedlichen Figuren ihren eigenen Charakter ein, ohne je übertrieben zu wirken. Dass es sich bei dieser Sonderausgabe um die ungekürzte Lesung in der beliebten Übersetzung von Christian Grawe handelt, macht dieses Hörbuch umso mehr zu einem echten Juwel.
    Für mich, die bisher nur Bücher gelesen, aber nicht gehört hat, war diese auditive Erfahrung wunderbar. Am Ende des letzten Kapitels hätte ich am liebsten wieder von vorne angefangen.


    Diese Sonderausgabe ist derzeit zu einem relativ günstigem Preis erhältlich. Inhalt, Vorleserin, Verlag ist deckungsgleich mit dieser weit teureren Ausgabe.


    Mein Fazit: 10 von 10 Punkten!

    Nach „Nah und Fern“ und „Zeit im Wind“, ist dies mein drittes gelesenes Buch von Nicholas Sparks. Ein typisches „Sparks Buch“ möchte ich gerne sagen, aber da bin ich mir nicht so sicher. Das liegt auch daran, dass der Sprung seiner ersten Werke, zu diesem aktuellen Buch des Autors für mich als Leserin doch ein sehr großer ist.


    „How far would you travel to find Love?“


    Klingt es seltsam, dass ein Mann frühmorgens, unter dem Sternenhimmel des Nahen Ostens, in der Wüste joggt? Nicht für Logan Thibault, der als US-Marine im Irak im Einsatz ist, und seinen Ausgleich zu den Strapazen und Härten des Krieges sucht. An diesem Morgen wird Thibault’s Augenmerk jedoch auf ein Bild im Sand gezogen, welches er anfangs gedankenverloren einsteckt, und an der Pinnwand der Soldatenunterkunft befestigt. Doch niemand scheint sich dafür zu interessieren, und so nimmt Thibault das Foto, auf dem eine blonde, junge Frau zu sehen ist, an sich. Ihm ist noch nicht bewusst, welche Tragweite dieses Bild für sein weiteres Leben haben wird. Erst als ihn sein Freund Victor, der mit ihm in diesem Krieg Seite an Seite kämpft, darauf aufmerksam macht, dass speziell dieses Foto Thibault’s Glücksbringer ist, macht er sich darüber ernsthafte Gedanken. Thibault begibt sich zu Fuß auf eine lange Reise durch die USA, mit seinem treuen Begleiter Zeus, ein deutscher Schäferhund, der ihm nicht von der Seite weicht, und landet schließlich in North Carolina, bei Beth. Niemand kennt den wahren Grund von Thibault’s Anwesenheit, der sich als Aushilfskraft in der Hundeschule von Nana und Beth anstellen lässt. Der Autor führt uns kapitelweise mit den jeweiligen Namen der Protagonisten in ein schicksalhaftes Netz aus Eifersucht, Intrigen, und Machtspielen, die allseits von der Liebe geprägt werden. Die Liebe zu Ben, der kleine Sohn von Beth und ihrem Ex-Mann Clayton, die Verbundenheit zu Nana, der Großmutter von Beth, und letztendlich einer Bestimmung für Thibault, die ihren Anfang in der Wüste von Kuwait gefunden hat. Für eine große Liebe, die einmal mehr auf eine harte Probe gestellt wird.


    Fazit:
    Ich selbst konnte mich relativ rasch in die Geschichte einfinden, zudem sich auch die Spannung langsam, aber kontinuierlich aufbaut. Ich musste mich sehr dazu zwingen beim Showdown, respektive dem Epilog, nicht vorzublättern. Bei einigen Charakteren des Buches hätte ich mir gerne ein wenig mehr Profil gewünscht. Ein Roman, den ich mir aber auch auf großer Leinwand sehr gut vorstellen kann, was bei einem Sparks nahe liegt. Dafür würde sich der Originaltitel des Buches „The Lucky One“ wunderbar eignen.


    Bewertung: 9 von 10

    7 Punkte von mir, weil dieses Buch für Leser, welche ein derartiges WG-Szenario, hautnah und auch verbal so beschrieben, sicher klasse ist. Für mich war es ab ca. Mitte einfach zu hektisch. Man stelle sich vor, wie sich täglich 5-8 Personen in einer Wohnküche tummeln, alle durcheinander reden, zwischendurch noch Besuch reinschneit...Und das hat der Autor auch genauso schriftlich festgehalten.


    Witzig, mit viel trockenem Humor, genialen Pointen, keine Frage. Aber ein Buch dieser Art reicht mir für ein halbes Jahr denke ich. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich langweilige Bücher bevorzuge, ganz im Gegenteil, aber der Kaltduscher hat für mich ein bischen zu schnell geprasselt.


    Dennoch eine Empfehlung für alle, die sich mitten in eine Männer WG stürzen wollen, und dann auch tatsächlich mittendrin sind. :fingerhoch

    Mit "Dont stop till you get enough", "Billy Jean", "Off the Wall" und natürlich "Thriller" hat Michael Jackson meine Jugend begleitet. Für mich war er einer der größten Entertainer aller Zeiten, und Parallelen zu Elvis zu ziehen ist durchaus angebracht. Auf CNN läuft ein Dauerspecial, der Menschenauflauf ist unsagbar, vieles daran erinnert an den 16. August 1977, als Elvis starb.


    Michael war Perfektionist, großartig in seinen Choreografien (Thriller, Ghost, Smooth Criminal uvm.), und ein Musiker mit Herz und noch viel mehr Seele. Sein Tod kam zu plötzlich.


    RIP Michael, thanks for the music and the memories. :-(

    "Zeit im Wind" war mein zweites Buch nach "Nah und Fern" von Sparks.


    Die Geschichte war sehr berührend, wenn auch kurzweilig. Die Charaktäre der beiden Protagonisten wären schon noch ausbaufähig gewesen denke ich. Aber alles in allem ein sehr schönes Buch.
    Den Film dazu "Nur mit dir" habe ich mir danach angesehen, besser wäre es dies umgekehrt zu tun. Wie das so ist bei Filmen die auf Bücher basieren, Details bleiben aus, und Szenen laufen oft anders ab, als im Buch beschrieben. Obwohl ich diesen Film schon auch zusätzlich empfehlen würde, da er relativ nah am Buch ist.


    Buch: 8 Punkte von 10

    "Neben meiner Frau ist Micah mein bester Freund auf der ganzen Welt. Und er würde das Gleiche über mich sagen."


    Ein Zitat aus "Nah und Fern", in dem so viel Familie, Vertrauen, Liebe und Kraft steckt. Ich habe es in meinen Reading Notes verewigt. "Nah und Fern" ist mein allererstes Buch von Nicholas Sparks, und bei all den Rezensionen, die ich davor gelesen habe, dachte ich mir: "Nun gut, ein Autor mit emotional starkem Tiefgang, es wird mich bestimmt innerlich bewegen, aber weinen? Wohl eher nicht, ich heule nur bei sehr traurigen Filmen".


    Ich habe mich geirrt und beim Lesen dieses Buches geweint, als ich den Umfang der Geschichte erfasst habe, als mir die Personen in dem Buch schon so vertraut waren, und mit der Gewißheit, dass diese Geschichte keine Fiktion ist, sondern so direkt aus dem Leben gegriffen, wie es stärker nicht sein kann. Ist es die Lebensgeschichte der Familie Sparks ansich, oder ist es auch das große Stück Leben, welches einem selbst beim Lesen überrollt, greifbar macht, und sehr zum Nachdenken anregt. Ich denke beides trifft zu, beides hat mich mit diesem Buch mitten ins Herz getroffen. Ein wunderschönes, trauriges, aber auch sehr lebensbejahendes Buch.


    Ich bin froh, dass genau das mein erstes Meeting mit Mr. Sparks war. Noch ganz darin gefangen werde ich jetzt etwas mehr zu Nicholas Sparks im Netz recherchieren. Besonders faszinierend finde ich auch, dass Nicholas in den in "Nah und Fern" beschriebenen Zeiten seine anderen Bücher geschrieben hat, in denen teils seine Familie als Protagonisten verewigt wurden. Ich glaube, dass er damit vieles verarbeiten konnte. Und diese Bücher möchte ich nun alle lesen!


    10 von 10 Punkten!

    Unser Postbote hat sich schon daran gewöhnt, dass Amazon bei uns Stammgast ist. Er muss auch nicht weit laufen, kurzer Gartenweg und schon steht er vor der Haustüre. Sollten wir mal nicht zuhause sein, legt er die Pakete vor die Türe. Das funktioniert bei einem Privathäuschen recht gut. Der Eingang ist von der Straße nicht einsehbar, da ist auch noch nie was weggekommen.

    Ich habe das Buch nun durch, und bin noch immer ganz davon eingenommen. :-]


    Schon "Die Chemie des Todes" und "Kalte Asche" waren top, aber "Leichenblässe" empfand ich als weitere Steigerung in Sachen Spitzenthriller!
    David Hunter wird dem Leser immer vertrauter, und in "Leichenblässe" kommt auch mal die sehr verletzliche Seite des Experten zu Tage. Sehr spannend und aufschlussreich, auch die Details aus dem Gebiet der forensischen Anthropologie. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, und freue mich riesig auf David Hunter 4.


    10 von 10 Punkten! :anbet

    Mit diesem Buch baut sich die Figur des David Hunter, sein Wesen, und vor allem seine Leidenschaft für die forensische Wissenschaft sehr transparent auf, man lernt ihn "näher" kennen. Die Story selbst fand ich sogar spannender als in "Die Chemie des Todes", und das Unvorhersehbare hat mehrmals zugeschlagen, vom Ende ganz zu schweigen.



    Ein klasse Buch, und ich freue mich auf viele weitere Storys rund um David Hunter. "Leichenblässe" steht schon mal am Plan. :fingerhoch


    10 Pkte. von mir für "Kalte Asche".

    Seit gestern abend habe ich "Rubinrot" fertig, wie immer schade, ein gutes Buch zu beenden.


    Bisher hatte ich in Sachen Zeitreise nur mit den Büchern von Diana Gabaldon, und Filmen wie "Zurück in die Zukunft" zu tun. Das gerade von Kerstin Gier (für mich unweigerlich mit meiner geliebten Mütter-Mafia verbunden) eine Fantasy Story kommt, hatte mich neugierig gemacht.


    Das Buch, welches vor allem wunderschön gestaltet ist, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist in sich stimmig, das eine fügt sich in das andere, und für Überraschungen bleibt doch wieder Platz übrig. Erstaunt hat mich allerdings, wie gelassen das junge Mädchen Charlotte mit ihrer Entdeckung des Zeitreisen-Gen umgeht. Gut, sie ist natürlich stellenweise verwirrt und erstaunt, aber erscheint mir dennoch sehr gefasst. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.


    Danke liebe Kerstin Gier, dass wir dich auch "so" kennenlernen dürfen. Und "Rubinrot" ist absolut nicht nur eine Geschichte für die Jugendabteilung, ich freu mich auf die ganze Trilogie. :-)

    Ein Pandora-Armband ist vielmehr ein Sammlung von Erinnerungen, um den persönlichen Aspekt einfließen zu lassen.
    Geschenkt wurde mir mein Armband zum Geburtstag, und jedes Element hat eine eigene Bedeutung. Sei es ein besonderes Erlebnis, eine Symbolik, die ich mit von mir geliebten Menschen verbinde, was auch immer. Da gibt es unzählige Zuordnungen. Ich lasse mir die Anhänger aber nicht nur schenken, ich kaufe die auch gerne selbst, je nach Stimmung, Anlaß oder Gelegenheit. Damit eben ein sehr individuelles Armband, nur für mich entsteht. Und die Qualität ist auch top.

    Ahja, danke für die Info Syddy, wußte ich nicht. :-)
    Man hört in der letzten Zeit generell wenig Neues von Joss Stone, im Musiksektor, da war ich ganz überrascht zu lesen, dass sie bei den Tudors mitmacht.