Beiträge von Prisca

    Was man wissen sollte:
    Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band einer (bis jetzt) vierteiligen Fantasy-Serie.


    Tochter des Windes
    Tochter der Erde
    Tochter des Feuers
    Tochter der Zeit


    Klappentext:
    Auf der Flucht vor einem dämonischen Feuerwesen entdecken Rhapsody und ihre beiden Gefährten Achmed und Grunthor eine neue Welt. Doch auch hier ist der Frieden trügerisch. Während Achmed und Grunthor das Reich nach Dämonen durchforsten, folgt Rhapsody der Botschaft eines Traumes und macht sich mit dem geheimnisvollen Ashe auf die Suche nach dem sagenumwogenen Drachen Elynsynos. Eine Reise, die ihr Leben für imer verändern wird ...


    Autorin:
    Elizabeth Haydon ist der Shooting-Star der amerikanischen Fantasy-Szene. Sie arbeitet als Lektorin in einem Schulbuchverlag und neben Reisen und Musik gilt ihr Interesse vor allem der Folklore. Die Autorin lebt mit ihrer Familie an der Ostküste der USA.


    Mein Eindruck:
    Zunächst einmal musste ich feststellen, das der Klappentext das Buch wirklich nur sehr unzureichend wiedergibt, denn er schildert nur einen winzigen Teil der ziemlich komplexen Handlung!


    Ich fand es prima, wie nahtlos sich dieses Buch an den ersten Band anfügt - allerdings sollte man diesen wirklich gelesen haben, sonst wird man vieles nicht verstehen können.


    Gefallen hat mir auch, das man hier die im ersten Band liebgewonnenen Personen noch besser kennenlernt - und das mit Ashe eine weitere sehr interessante Person in die Geschichte eintritt.


    Alles in allem eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes, unterhaltsam, spannend und vielleicht von der Story her ein klein wenig anspruchsvoller als Band eins des Zyklus. Jetzt bin ich nur gespannt, wie es Band drei weitergeht, denn auch dieser Band hat ein offenes Ende, das förmlich nach der Fortsetzung schreit ...

    Ich lese im Moment das hier - herrlich leichte Unterhaltungsliteratur. Was zum Schmunzeln - man sollte es nur nicht zu ernst nehmen, irgendwie liegt schon etwas Abseits der Realität.


    Vielleicht aber nicht ganz so gut wie andere Bücher der Autorin!

    Vor Jahren hatte ich auch mal ein PM Abo - allerdings habe ich Tom wohl eher nicht gelesen, mit Computer hatte ich damals noch nicht so :-)


    Heute mag ich besonders die LogiK Trainer - am meisten haben es mir die besonders verzwickten Rätsel angetan ... obwohl ich die eigentlich nie gelöst kriege :rolleyes

    Bisher war es so (und ich gehe davon aus, das es heute auch so sein wird) das es immer nur bestimmte Artikel waren, die es günstiger gab. Aber man kann ja mal schauen ... obwohl :gruebel .... wenn ich an meine Sig denke ;-)

    Was man wissen sollte:
    Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer (bis jetzt) vierteiligen Fantasy-Serie.


    Tochter des Windes
    Tochter der Erde
    Tochter des Feuers
    Tochter der Zeit


    Klappentext:
    In den unwirtlichen Bergen der Insel Serendair verbirgt sich ein gespenstisches Wesen, geboren aus Chaos und Feuer, dessen einziges Ziel es ist, die Welt zu unterwerfen. Als es ihm gelingt, den Meuchelmörder Achmed an sich zu ketten, glaubt es sich seinem Ziel nahe. Doch die junge Sängerin Rhapsody zerschlägt unwissentlich das unheilige Band und flieht mit ihm und dem Riesen Grunthor zur Welteneiche Sagia. Zornentbrannt schickt der Dämon seine 1000 Augen aus, um die drei Gefährten auf ihrer Reise in eine andere Welt zu verfolgen. Ein Abenteuer voller Gefahr, Liebe und Magie nimmt seinen Lauf.


    Autorin:
    Elizabeth Haydon ist der Shooting-Star der amerikanischen Fantasy-Szene. Sie arbeitet als Lektorin in einem Schulbuchverlag und neben Reisen und Musik gilt ihr Interesse vor allem der Folklore. Die Autorin lebt mit ihrer Familie an der Ostküste der USA


    Mein Eindruck vom Buch:
    Der Anfang dieses Buches ist nicht ganz so einfach, denn es startet recht sprunghaft und leicht verwirrend. Allerdings gibt sich das sehr schnell - und im Nachherein versteht man als Leser auch, was es mit diesem Anfang auf sich hat.


    Danach findet man sich in einer spannenden Geschichte wieder, die mit einer recht großen Portion Humor gewürzt wird. Die handelnden Personen kommen ziemlich positiv rüber, man schließt sie schnell ins Herz und möchte sie am liebsten nicht mehr loslassen.


    Der Schreibstil ist sicher nicht der anspruchsvollste, obwohl die Story selbst einiges zu bieten hat. Diese Mischung gefällt mir sehr gut, denn dadurch werden die Bücher zu wirklich fesselender Unterhaltungsliteratur!


    Was mich geärgert hat:
    An dem Buch garnichts - am Klappentext der Spruch:


    Der neue Fantasy-Bestseller aus den USA. Nur vergleichbar mit J.R.R.Tolkien ...


    Warum muss es sich eigentlich jedes Fantasybuch gefallen lassen mit Tolkien verglichen zu werden?! Ich liebe "Herr der Ringe" - aber für mich ist es ein eigenständiges Werk und sollte nicht als Maßstab für andere Bücher gelten.


    Die Bücher von Elizabeth Haydon sind ganz etwas anderes - und ich könnte mir vorstellen, das es enttäuschte Leser gibt, weil sie einfach mit der falschen Vorstellung an die Bücher herangehen!


    Also - Tolkien am besten vergessen und ihre Bücher einfach als "Haydon-Romane" genießen ...

    Also, bei mir klappt es sehr gut - ich habe mir bisher bei Amazon ein Buch vorbestellt, das aber erst im Oktober rauskommen soll ... das zähle ich einfach noch nicht mit ;-) - und neulich hätte ich beinahe ein Buch aus meiner Suchliste ertauscht (bei Buchticket), aber das war das dann zum Glück schon weg - also konnte ich auch dieser Versuchung widerstehen :-)

    Heute angefangen - der zweite Teil einer Fantasyserie .... sooo schön ...


    Das einzige was mich ärgert, ist der Text auf der Rückseite: ... nur vergleichbar mit J.R.R.Tolkien ... muss denn unbedingt jedes Fantasybuch mit Tolkien verglichen werden?! :-( Ich liebe Herr der Ringe - aber deswegen muss ich noch lange nicht jede andere Fantasyserie damit gleichsetzen!


    Was nicht heißen soll, das die Serie von E.H. weniger gut ist - sie ist einfach nur anders - zum Glück!

    Hm ... John Saul - Die Blackstone Chroniken ?!


    Sind eigentlich sechs Bände, inzwischen aber auch schon als Sammelband erschienen.


    Ich fand das Buch klasse - gruslig ohne wirklich eklig zu sein ... obwohl ich zugeben muss, das es zwischendurch mal ein paar Längen hat. Aber die gingen recht schnell vorbei - und dann geht´s wieder sehr spannend weiter!

    Den Film kenne ich nicht - aber das Buch hat mir auch sehr gut gefallen.


    Ob es alles so der Wahrheit entspricht?! Na ja, das können wir wohl nicht beurteilen - ein Problem, das man bei den meisten Erfahrungsberichten hat - zumal so ein "Schicksalsroman" ja auch immer recht subjektiv geschrieben ist! Was für den Autor Wahrheit ist kann für einen Außenstehenden trotzdem wie eine Lüge aussehen. Auf jeden Fall liest es sich "Aimee und Jaguar" sehr interessant und ich könnte mir durchaus vorstellen, das zumindest ähnlich war.

    Meine Tolkienbücher (der Schuber, die neuen Bertelsmannausgaben, einige Begleitbücher zum Film) sind für mich was ganz Besonderes, die stehen in meiner Vitrine - da steht nur Tolkien drin und alles, was dazu gehört: die Filme, die CD´s, meine Sammelfiguren usw.)


    Was ganz Tolles ist auch die Schuber-Clubausgabe der Highland Saga von Diana Gabaldon - sieht wirklich edel aus, die hat ein kleines Regal ganz allein für sich, obwohl ich sonst mit Platz geize und meine Bücher in sämtlichen Regalen (sogar im Schrank) doppelt stehen habe. Wenn ich mehr Platz hätte (was leider in einer Dachgeschoßwohnung mit fast nur Schräge nicht möglich ist) würde ich aber bestimmt noch das eine oder andere HC Buch mit einem Sonderplatz ehren. :-)

    Eigendlich nicht - ihre Bücher sind alles abgeschlossene Romane. Sie schreibt allerdings sehr unterschiedlich: ein bißchen historisch, viele Australienromane, Frauenschicksale, Romane in Ägypten.


    Mir persönlich gefällt z.B. Himmelsfeuer sehr gut, das ist ein wenig historisch angehaucht (Indianer). Schön finde ich auch "Haus der Harmonie" - das spielt in China und erzählt eine tolle Famileingeschichte. Ihre Ägyptenromane finde ich immer recht spannend geschrieben, man sollte sie allerdings nicht zu ernst nehmen, es ist halt mehr Unterhaltung. Am bekanntesten sind wohl ihre Australienromane, die habe ich allerdings auch noch nicht gelesen.

    Ich breche Bücher eigentlich nur sehr, sehr selten ab - und wenn, dann eigentlich für immer. Ich nehme mir zwar oft vor, es später noch einmal zu versuchen, da aber mein SUB unendlich scheint wird das dann doch meist nichts.


    Aber bevor es zum Abbruch kommt muss schon viel passieren - oder besser: nicht passieren - und ich muss mich zu Tode langweilen (obwohl das oft am Schreibstil liegt und nicht an der Story selbst). Erinnern kann ich mich an Anne Rice, Interview mit einem Vampir. Die Story finde ich so toll - aber an den Schreibstil konnte ich mich einfach nicht gewöhnen - das Buch sich (für mich) gezogen und gezogen, es wurde eigentlich immer länger - da hab´ich dann irgendwann tatsächlich abgebrochen.


    Meist halte ich aber durch - allein schon, weil es schwierig ist, den Zeitpunkt für einen Abbruch zu bestimmen. Wenn ich an mein "Lesebuch z.Z." denke: das hätte ich während der ersten 50 Seiten auch am liebsten aufgegeben - aber dann habe ich mich wundersamer Weise an den Schreibstil gewöhnt und inzwischen finde ich es wirklich gut. Wär´schade drum gewesen, wenn ich so früh aufgegeben hätte.

    Ich lese im Moment das hier.


    Ein Familienroman, der das Schicksal einer Familie über einen Zeitraum von 30 Jahren verfolgt.


    Am Anfang fand ich es ein wenig gewöhnungsbedürftig - auch vom Schreibstil her - inzwischen bin ich aber auf Seite 100 angelangt und es gefällt mir doch recht gut.

    Ich muss sagen, ich finde die Bewertungen auch ganz interessant - wenn jeder, der das Buch gelesen hat bewerten würde, würde sich ja auch ein Mittelwert ergeben und es würde nicht nur eine einzige supergute oder superschlechte Bewertung dastehen. Und der kann in meinen Augen schon hilfreich sein - wenn ein Buch überwiegend gut bewertet wird, dann kann eben auch eine schlechte Bewertung den Wert nur ein klein wenig runterziehen und der Durchschnitt sieht immer noch gut aus :gruebel ähm - drücke ich mich gerade verständlich aus?! Deswegen finde ich es eigentlich schade, das so wenige die Bücher bewerten!


    Natürlich ist die Bewertung immer nur ein subjektiver "Klick" eines jeden einzelnen - erstens legt wahrsacheinlich jeder etwas andere Maßstäbe bei der bewertung an und zweitens haben wir ja nun mal alle einen anderen buchgeschmack. Was A einfach super findet kann B völlig langweilig finden!


    Ich selbst entscheide meist aus dem Bauch heraus - vergebe eigentlich nur sehr selten die volle Punktzahl, die für ganz besondere Bücher reserviert ist. Gleiches gilt auch für schlechte Bewertungen. Und so ist ein Buch mit 8/9 Punkten bei mir immer noch sehr gut (mit kleinen Abstufungen eben) - mit 6/7 Punkten gut und so weiter ...


    Was ich noch sagen möchte: Ich sehe die Bewertungen eigentlich nur zusätzlich zu den Rezensionen, so als allererste Hilfestellung - also wenn mich ein Buch anspricht (aufgrund von Titel - Cover - Bewertung usw.) dann gucke ich erst mal ob es schon rezensiert wurde ... wenn ja, dann freue ich mich - sonst kann ich mich ja auch wo anders schlau machen z.B. bei Amazon.

    Ich lese im Augenblick den dritten Band der Krimiserie um Eve Dallas (von J.D. Robb = Nora Roberts)


    Gefällt mir wieder sehr gut - ich mag diese Bücher, sie humorvoll, spannend und so richtig was zur unterhaltung.

    So - ab Juni bin ich auf jeden Fall Bewohner der Suchtklinik - wäre doch gelacht, wenn man diese verflixte Tauschsucht in den Griff bekommt! ;-)


    Die erste Woche wird sicher noch einfach, ich warte nämlich noch auf sieben Tauschbücher und zwei Amazonbücher (alles im Mai bestellt) - aber dann ...

    Da ich ab morgen für einen Monat nichts mehr kaufen / ertauschen will (mein Bücherregal platzt aus allen Nähten) habe ich heute nochmal schnell zugeschlagen :-) - danke Carry. Susanne Mischke ist schon weg!