Beiträge von Aeria

  • Bewerbungen

    Muschelbewerbungsmappe... boah...
    Das einzige, das ich bezüglich der Mappe in meinem letzten Bewerbertraining (2006) gehört habe, war, dass sie nicht weiß sein sollte, ansonsten aber unifarben, keine mit Mustern. Meine Mappen sind dunkelblau.


    Ich habe zwei Bewerber-Kurse mitgemacht, einmal 1998 und einmal 2006. Ganz viel von dem, was 1998 noch gefragt war, ist jetzt out. Damals hieß es noch, das Foto gehöre auf den Lebenslauf. Im letzten Jahr wurde ein Deckblatt gefordert mit einem Foto mittendrauf. Unter anderem... Im nächsten Jahr ist sicher wieder alles anders.


    Ach ja, was mir noch am Montag gesagt wurde, ist, dass man auf keinen Fall eMail-Bewerbungen verschicken sollte. Ich guckte ganz blöd aus der Wäsche, als ich das hörte, schließlich verschicke ich meine Bewerbungen seit einem Jahr fast ausschließlich per Mail. All das Geld für die schriftlichen Bewerbungen muss man erstmal haben...


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    Aeria

  • Maggie Shayne: Fantasien der Nacht

    :lache
    Diese Rezi ist klasse, Leah! Das Buch wandert gleich mal auf meine Wunschlste :wave .


    Wieso heißen so viele gutaussehende Vampire Eric? Gibt's keine anderen Namen? Mir ist übrigens Jean-Claude auch lieber, schön gefährlich.


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    Aeria

  • Bewerbungen

    Zitat

    Original von Whisky
    B.t.w. Das Foto würde ich nicht auf die erste Seite "kleben". Erst mal den Gesamteindruck der Mappe wirken lassen und Neugierde wecken, wie der Ersteller aussieht. (Ist aber nur meine persönl. Meinung.)


    Nach allem, was ich weiß, ist das Foto auf dem Lebenslauf ein wenig aus der Mode geraten. Jetzt kommt es fast immer aufs Deckblatt.
    Mappe wirken lassen ist schön und gut - würde ich mir auch wünschen - funktioniert aber anscheinend nicht. Das erste, wonach ein Personaler guckt (wurde mir auch heute wieder ausdrücklich gesagt) ist eben das Foto. Passt man vom Äußeren nicht die Firma, wird die Bewerbung gleich aussortiert...


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    Aeria


    /edit:
    Übrigens, ich habe Wolke das Foto für die Galerie geschickt. Sobald es drin ist, könnt ihr ja gucken, ob ich wie eine Buchhalterin aussehe... Und ich finde den Ausschnitt nicht zu tief ;-) .

  • Bewerbungen

    Zitat

    Original von Waldfee
    Wenn es auf ein Extrablatt geklebt ist, würde mich das Format nicht stören.


    Auf dem Deckblatt, wo sonst nur das Wort "Bewerbung", meine Anschrift und die Anlagen draufstehen, wirkt das Bild gar nicht so riesig.


    Ich glaube, egal, wie man's macht, es gibt immer etwas an einer Bewerbung auszusetzen... Über Bewerbungen gibt es so viele Meinungen wie es Geschmäcker gibt. Der eine will keine "dritte Seite", der andere hätte den Lebenslauf gerne etwas peppiger gehabt, der dritte findet das Anschreiben gut, aber das Deckblatt überflüssig. Allen recht machen kann ich's nicht...


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    Aeria

  • Bewerbungen

    Hallo, Eulen.


    Heute musste ich in ein Bewerbungszentrum, um meine Unterlagen durchchecken zu lassen. Mein Arbeitsvermittler findet die Unterlagen in Ordnung, aber um ganz sicher zu gehen hat er mich noch zu anderen Leuten geschickt.


    Nach 1,5 Stunden - wobei 85 Minuten nur Warterei waren (wozu gibt's eigentlich Termine, wenn sich sowieso niemand daran hält?) - kam der gute Mensch zu dem Schluß "Das Foto muss "entschärft" werden." Aha. Ist das jetzt so zu verstehen, dass ich auf dem Foto zu scharf aussehe? :gruebel . Es ist wohl nicht konservativ genug für die Bewerbung einer Buchhalterin. Teufelnochmal, die Person auf dem Foto sieht mir nun mal ähnlich, wie hätte ich es anders machen sollen? Das Bild habe ich nur machen lassen, weil ich unter vorgehaltener Pistole dazu gezwungen wurde, wenn ich jetzt noch eines machen lassen muss, flippe ich aus.
    Ich gebe zu, dass ich vielleicht etwas übertreibe, was die Größe des Fotos angeht (habe es in 9x12 entwickeln lassen, da günstiger), aber dahinter steckt eine Absicht - ich will, dass meine Bewerbung auffällt, das kann man am besten mit einem Foto erreichen. Oder?


    Argh!


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    Aeria

  • Madeleine

    Ich habe den Fall nicht im Detail verfolgt, gucke nur alle Schaltjahre mal Nachrichten. Wieso wurden die Eltern nicht schon früher verdächtigt? Oder wurden sie und ich habe es nicht mitbekommen? :gruebel Es ist zwar schrecklich, aber es kommt doch vor, dass Eltern ihren Kindern schlimme Dinge antun. Zuerst hatte ich die beiden auch im Verdacht, der ganze Medienrummel hat mich aber dann doch zweifeln lassen. Wie dreist und abgebrüht muss man sein, wenn man als Täter sogar bis zum Papst geht?! Ich kann mir das nicht so ganz vorstellen, es ist natürlich auch nicht unmöglich...


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    Aeria

  • Nina Blazon - Im Land der Tajumeeren

    "Im Land der Tajumeeren" von Nina Blazon
    ("Die Taverne am Rand der Welten II")


    Klappentext:


    Maui dachte lange und angestrengt nach. In seinen Augen spiegelte sich der türkisfarbene Himmel.
    "Du setzt wohl alles aufs Spiel, um die Truhe zu bekommen, Tobbs", sagte er nach einer Weile. "Nun, eine Möglichkeit, dich zu den Haigöttern zu bringen, gibt es. Aber sie würde sehr viel Mut erfordern."
    "Welche?"
    "Wir geben dir ein Tatau - hier auf dem Boot. Toras sticht sehr gute Tataus und hat das Werkzeug dafür in seinem Gürtel."
    Tobbs wurde noch heißer, als ihm ohnehin schon war.
    "In die Haut stechen?", fragte er. "Mit Farbe? Und es geht nie mehr weg?"
    "In die Haut", bestätigte Maui ernst. "Für immer."


    Meine Meinung:


    Tobbs lebt in der Taverne am Rand der Welten und arbeitet als Schankjunge. Sein 13. Geburtstag ist einige Wochen her, damals hatte er gehofft zu erfahren, wer er ist und woher er stammt. Den Antworten auf diese Fragen ist er noch keinen Schritt näher gekommen. Alles, was er weiß, ist, dass ihn seine Eltern als Kind in der Taverne vergessen hatten und dass sie aus einem Land kamen, in das keine der magischen Türen führt.
    Eines Nachts kommt ein verletzter Bote in die Taverne, daraufhin bricht die Schmiedin Wanja zu ihrer Tante Baba Jaga nach Rusanien auf, um dort nach dem Rechten zu sehen. Tobbs, der endlich ein paar Antworten haben will, folgt ihr. Doch Baba Jagas Hühnerbein-Häuschen ist leer und kurz darauf werden Tobbs und Wanja von rotgekleideten Reitern angegriffen.


    Auch dieses Buch ist wieder ein buntes Abenteuer quer durch sämtliche Mythologien - römisch, griechisch, slawisch, polynesisch etc. Ich war ja schon vom ersten Band sehr angetan, dieser hier ist aber noch besser. Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert.
    Das Buch ist nicht nur witzig, sondern auch spannend und sehr gut geschrieben.
    Der Schluss ist allerdings ziemlich fies, ich würde am liebsten sofort mit Band 3 weiter machen.


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    Aeria

  • SF - Leserunde: Diamant von Andreas Brandhorst

    Beim "Rennen zum Mars" wäre ich sofort dabei (Buch subbt bereits) :wave . Aber erst im nächsten Jahr, ich habe mich mit Leserunden in diesem Jahr etwas übernommen :rolleyes .
    "Diamant" lese ich schon bei Leserunden.de in zwei Wochen (mit Autor).


    Bei mir subbt neben den Ben-Bova-Büchern ("Mars", "Rückkehr zum Mars", "Jupiter") und "Spin" von Robert Charles Wilson noch "Kontakt" von Nancy Kress. Zu einer Leserunde zu einem dieser Bücher würde ich nicht nein sagen.


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    Aeria

  • Sergej Lukianenko - Wächter des Tages

    Lizzy
    Ich persönlich argwöhne, dass die Übersetzung besser ist als das Original ;-) . Habe die deutsche Version aber nicht gelesen, nur das russische Original. Mir gefällt Lukianenkos Schreibstil nicht sonderlich. Umgangssprache ist ja schön und gut, aber irgedwann wird's einem zuviel.


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    Aeria

  • Philip Pullman - Der goldene Kompass (Trilogie)

    Um Physik-Schwierigkeiten ging es mir nicht ;-) . Ich bin zwar in Physik eine Niete, aber so ganz unverständlich war das Zeugs in "His Dark Materials" für mich nicht. Mich haben andere Dinge gestört: Das allwissende Alethiometer zum Bleistift, oder Lord Asriel samt Mrs. Coulter. Viele Wendungen der Geschichte fand ich einfach nur stümperhaft. Nee nee, ihr werdet mich von der Genialität dieser Bücher nie überzeugen können :wave .


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    Aeria

  • Philip Pullman - Der goldene Kompass (Trilogie)

    Die Idee der Daemonen fand ich einfach super. Der erste Band ist an sich nicht schlecht, ich habe ihn gern gelesen.


    Es blieben am Ende aber viele Fragen offen, ich hoffte natürlich, die würden in den nächsten Bänden beantwortet werden - Irrtum! Band 2 habe ich schon sehr widerwillig gelesen und beim 3. wollte ich mehrmals abbrechen. Ich glaube, wäre die Leserunde nicht gewesen, hätte ich genau das getan, obwohl ich normalerweise nie ein Buch abbreche.
    Die Idee, die hinter den Büchern steckt, ist gut, die Ausführung hat mir nicht gefallen.


    Ehrlich, ich war nach Beendigung des letzten Bandes stinksauer, dass ich das Geld für diese Trilogie ausgegeben hatte. Das hätte ich doch lieber in andere Bücher investieren sollen!


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    Aeria