Nach einigem hin und her habe ich mich nun dafür entschieden, das Buch loszuwerden. Wer es haben möchte, sollte in meinem Buchticketregal nachschauen.
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Aeria
Nach einigem hin und her habe ich mich nun dafür entschieden, das Buch loszuwerden. Wer es haben möchte, sollte in meinem Buchticketregal nachschauen.
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Aeria
ZitatOriginal von oemchenli
Ein großartiges Buch, das die Seele berührt.
Und ein Satz zum Schluss. Sehr ergreifend, sehr spannend man muss es gelesen haben.
Das kann ich nur unterschreiben
.
Ich habe das Buch vor über 10 Jahren gelesen, aber es ist eines dieser Bücher, die man nicht wieder vergißt.
Ich hatte mir den Roman damals ausgeliehen, was ich heute bereue, viel lieber wäre mir meine eigene Ausgabe, in der ich heute ab und zu blättern könnte.
edit/
Kennt jemand die Mini-TV-Serie mit Halle Berry? Ich hätte mich vermutlich nie für das Buch interessiert, wenn ich nicht vorher den Film gesehen hätte (den fand ich toll).
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Aeria
Bei mir liegt die Lektüre schon 9 Jahre zurück. Aber ich weiß noch, dass mir dieses Buch damals sehr gut gefiel, es ist zweifellos einer der "besseren" Hohlbein-Romane.
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Aeria
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Der vergleichende Gedanke kam mir sofort als ich lass, dass es in "Mariana" um zwei Frauenschicksale geht - in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Vermutlich könnte man da noch ein paar Beispiele mehr bringen (u. a. "Isabels Fluch", auch wieder von Brenda Joyce). Aber ich bin froh, dass ihr schreibt, "Mariana" sei anders.
Die Versandbestätigung von Amazon ist schon angekommen, morgen kriege ich wohl das Buch *freufreu*. Wie gut, dass ich noch einen Gutschein hatte!
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Aeria
Neulich entdeckte ich beim Stöbern in einer Buchhandlung dieses kleine Büchlein. Da ich gerne Bücher über Zen-Buddhismus lese, kaufte ich es.
Das Buch enthält einige Zen-Legenden, viele Weisheiten und Ratschläge. Bei mir zumindest hinterlassen Werke wie dieses immer bleibende Eindrücke, sie machen mich nachdenklich.
Die Erleuchtung bringt das Buch einem natürlich nicht, dazu genügt einfaches Lesen nicht
, aber es hilft, manches im Leben unter einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
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Aeria
Dieses Buch wurde mir von zwei Monaten von einem zufriedenen Leser empfohlen. Jetzt, nachdem ich die Eulen-Rezis gelesen habe, hat mein Interesse nachgelassen.
Ich werde das TB abwarten. Weiß jemand, ob und wann es erscheint?
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Aeria
Hmpf! Nun habt ihr es geschafft, ich habe mir gerade das Buch bestellt. Das ist schon das dritte Forum, in welchem das Buch gelobt wird. Diesen Thread hier habe ich mir schon oft durchgelesen und nun ist es passiert *ups* ![]()
Die Beschreibung des Buches erinnert mich entfernt an Brenda Joyce' "Kates Geheimnis".
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Aeria
/edit:
ISBN eingefügt
Ich habe das Buch gestern gelesen und bin begeistert. Ein wunderschöner Roman! Der hat mir so richtig Lust auf eine weitere Liebesgeschichte gemacht; da ich aber kein anderes Buch von Emily Grayson hier habe, schwanke ich zwischen Nicholas Sparks' "Schweigen des Glücks" und Richard Masons "Liebesbeweis". Wahrscheinlich liegt es an der Jahreszeit *g*.
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Aeria
ninari
Überlege es dir lieber noch einmal *g*.
Meine Rezension:
Eine Dämonin ist in die Welt entkommen und schart nun Anhänger um sich, denn sie will die Welt der Menschen vernichten. Ihre Gegenspieler sind ein paar Magier, eine Künstlerin und ein fünfzehnjähriger Junge.
Hach, das hätte so schön werden können, so spannend! Das verspricht einem zumindest der Klappentext.
Aber so recht überzeugt die Geschichte nicht. Die Charaktere kommen sehr blass rüber und ihre Beweggründe sind schlecht erklärt. Irgendwie verschmelzen die Protagonisten und Nebencharaktere miteinander, so dass man sie kaum mehr unterscheiden kann - alle sehen sie entweder super oder schmächtig aus, haben leere Augen und tragen ausnahmslos T-Shirts und Jeans. Ich achte in Büchern selten darauf, was die Helden und Heldinnen anhaben, weil es nebensächlich ist und mich nicht interessiert, aber in diesem Buch fällt die Sache mit der Kleidung richtig auf, das hat mich ziemlich genervt.
Zudem haben sich einige Klischees eingeschlichen, die man aus mittelmäßigen Horror-Streifen kennt. Untote Biker?! Hätte das wirklich sein müssen?
Es hätte mich interessiert, wie die Dämonin Asha sich denn nun hatte befreien können. Aber darauf ist die Autorin leider nicht eingegangen.
Stellenweise haben mich Story und Erzählstil positiv überrascht, aber schon einige Sätze weiter wurde das alles wieder zunichte gemacht.
Das Buch liest sich leicht und man hat es schnell durch. Trotzdem hat man das Gefühl, es sei Zeitverschwendung gewesen...
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Aeria
ZitatOriginal von MA1
Der einzige wirklich vielschichtige Charakter ist dieser Verräter, Tufir oder so ist sein Name. Er verrät seinen Herren um seine Frau zu retten, obwohl er es besser weiß, und gibt seinem Herren noch die Möglichkeit seine Peiniger zu überlisten.
Das war nicht Thufir sondern Dr. Yueh.
(Ist das nicht ein ganz krasser Spoiler?)
So vielschichtig fand ich ihn gar nicht. Mich hat eher etwas - jemand - anderes fasziniert - die Bene Gesserit.
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Aeria
"Rebecca" von Daphne DuMaurier
Die Ich-Erzählerin ist auch namenlos. Sie wird immer nur mit Mrs. de Winter angesprochen. Ihr Vorname wird nie erwähnt.
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Aeria
Es könnte das gleiche Buch sein. Im Original heißt es "Posledniy dozor" ("Die letzten Wächter"). Amazon spuckt jedenfalls den Titel in dieser Übersetzung aus.
Es gibt übrigens noch ein Buch über die Wächter, es ist von Wladimir Wassiliew. Wassiliew war Co-Autor bei "Wächter des Tages", ich weiß aber nicht, ob das irgendwo in der deutschen Ausgabe erwähnt wird.
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Aeria
Ich habe dieses Buch schon vor einem halben Jahr gelesen.
ZitatOriginal von Delphin
Insgesamt hat mir dieser Band von den dreien aber am Besten gefallen und interessant fand ich auch die Einblicke in die Arbeit der Inquisition.
Ging mir auch so.
Dieses Buch ist nur einen Bruchteil besser als die Vorgänger, was nicht an der Schreibe liegt, sondern an der Story. Ich fand es faszinierend, zu erfahren, warum es die Anderen gibt und warum nicht alle Menschen zu Anderen gemacht werden können.
Zur Zeit lese ich online "Die letzten Wächter". Es geht um ein mächtiges Artefakt, das von Merlin selbst stammt, und welches das Ende der Welt bedeuten könnte.
Noch bin ich wenig begeistert. Wieso lese ich bloß immer wieder was von diesem Autor?!
Weiß jemand, ob es diesen Roman auch auf Deutsch geben wird?
Bei Amazon habe ich gesehen, dass im nächsten Jahr (?) ein neues Buch von Lukianenko erscheint - "Spektrum", ein SF-Roman. Den werde ich auch demnächst lesen, denn bei http://lib.aldebaran.ru kann man ihn online lesen oder herunterladen.
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Aeria
Uff, habe ich glatt überlesen:
ZitatOriginal von Paule
Nur weil der ältere gewichtige Depardieu nicht so gut aussieht als der junge schlanke Chamberlain, macht es ihn nicht zu einem schlechteren Schauspieler als Letzteren.
Habe ich nie behauptet. Ich mag Depardieu, nur nicht in diesem Film.
Es geht nicht darum, wie ich mir den Grafen vorgestellt habe, sondern darum, wie er im Buch beschrieben wird. Der Roman-Graf bewegt sich in der allerfeinsten Pariser Gesellschaft wie ein Fisch im Wasser - er hat tadellose Manieren etc. Man merkt ihm nicht an, dass er früher jemand anderer war.
Depardieus Monte Christo muss sich erst mal von Bertuccio in Gebrauch von Messer und Gabel unterweisen lassen... Also neee.......
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Aeria
Diese dreibändige Ausgabe stimmt seitenzahlmäßig mit meiner russischen Ausgabe überein und die ist, soweit mir bekannt ist, ungekürzt.
Der Roman ist ca. 1500 Seiten dick, soviel können auch die Fischer-Bände vorweisen - pro Band ca. 500 Seiten. Ich vermute daher, dass es die ungekürzte Version ist.
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Aeria
Ich fand das Buch enttäuschend. Der ständige Perspektivwechsel verwirrt einen total.
Ich hatte mir den Roman nur wegen des Themas "gebundene Füße" gekauft; ich hatte bis dahin immer nur hier und da ein paar Zeilen, kurze Erwähnungen, über Lotusfüße gelesen und wollte es genauer wissen. Aber so viel, wie ich eigentlich wollte, habe ich nicht erfahren.
Das Leben von May ist gar nicht so uninteressant, aber die Episoden mit der Nichte (Alice?) fand ich grottenlangweilig. Irgendwann habe ich nur noch quergelesen...
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Aeria
Ich bin mit dem Buch heute fertig geworden. Es hat mir nicht gefallen, ich fand die Story stellenweise recht primitiv und wenig spannend. Außerdem unglaubwürdig, was manche Dinge angeht (die Marsbewohner allerings nicht, die fand ich schnuckelig
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Aeria
P. S.
Ich will auch einen Angeber!
ZitatOriginal von blaustrumpf
Wäre es interessant herauszufinden, wo das Problem für dich liegt: Ist es der missionarische Aspekt oder der christliche, der dir das größere Unbehagen bereitet? Und warum eigentlich wäre es dir lieber, wenn die christliche Ausrichtung auf die Bibel beschränkt bliebe?
Ich mag die Missionierungen nicht, die haben im Laufe der Geschichte genug Schaden angerichtet, ob sie nun von Christen durchgeführt wurden oder von anderen Religionsgemeinschaften.
In der "Perelandra"-Trilogie fiel mir das besonders auf und den Satz, den ich oben schrieb, den mit dem "Seelen retten", fand ich dermaßen arrogant, dass das Buch bei mir gleich unten durch war. (Das gilt nicht nur für Marsianer
, denn mussten nicht auch irdische "primitive" Kulturen unbedingt "gerettet" werden?!)
Ich habe nichts gegen ein wenig Religion in einem Roman, im "Wüstenplaneten" hat sie mich sogar sehr fasziniert, aber: Im zweiten "Perelandra"-Band, der auf der Venus spielt, geht es fast ausschließlich um den Sündenfall, soweit ich mich entsinnen kann (die Lektüre ist schon ein paar Jahre her). Ein bißchen weniger davon hätte dem Buch gutgetan. Mir kam es vor, als hätte Lewis die biblische Adam-und-Eva-Geschichte ein wenig ausgeschmückt und auf einen fremden Planeten verfrachtet, aber ansonsten praktisch unverändert gelassen. Da lese ich doch lieber das Original, obwohl mir davon auch immer die Haare zu Berge stehen.
Was die Beziehungen zwischen Tolkien und Lewis angeht, so kann ich dazu nichts sagen, mir geht es in meinen Postins in erster Linie um die Romane.
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Aeria
Die Verfilmung mit Jourdan habe ich vor ein paar Jahren im TV gesehen. Ich zeichne sonst immer die "Monte Christo"-Filme auf, aber gerade hier streikte der Videorecorder.
Ach ja, noch ein Meckerpunkt bei der Depardieu-TV-Version: Wo bitte kam im Buch eine Geliebte des Grafen vor? Dieses Blondchen? Habe ich etwas überlesen? ![]()
(Maximilian Morrel war aber schnuckelig!)
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Aeria
Ich würde sagen von allem etwas. Die Story fand ich langweilig, den Philologen (wie hieß der doch gleich?) blass.
Mir gefallen Romane nicht, in denen es ständig um christliche Themen in einem solchen Umfang wie bei Lewis geht, dafür gibt es schließlich die Bibel.
Eigentlich hat es mir schon gereicht, als der Erdling auf dem Mars darüber nachdenkt, ob er nicht den Marsianern Gott näher bringen soll, um ihre Seelen zu retten. Bei solchen Sätzen wird mir regelmäßig schlecht.
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Aeria