Beiträge von Isiera

    Ich verkauf auch immer über booklooker. Bei Tauschticket hab ich zwar auch einen Account, aber bei booklooker viel eher Erfolg (und bessere Erfahrungen gesammelt).

    Huch, noch keiner soweit? :wow


    Knecht hat sich in sein neues Amt eingelebt und füllt es scheinbar zur Zufriedenheit aller aus - nur er selbst ist unglücklich. Warum, verstehe ich nicht so ganz. Vielleicht das Gefühl irgendwas zu verpassen, wenn er nie die Welt außerhalb Kastaliens kennen lernt?
    Zu seinem Glück gibt es noch Plinio, der sich wie er in keiner der beiden Welten wirklich zu Hause und wohl fühlt und ihm eine erste Anlaufstelle bietet und mit seinem problematischen Sohn auch eine Aufgabe.

    Am Sonntag bin ich auch endlich mal wieder dazu gekommen weiterzulesen und hab auch direkt zwei Abschnitte geschafft.


    Knecht ist nun also zum Magister Ludi ernannt worden. Ich fand diese Ernennung etwas merkwürdig und mir ist nicht wirklich klar, warum er ausgewählt wurde. Gut, in dem Kloster hat er sich als Diplomat erwiesen und für eine Annäherung von Kastalien und der Kirche gesorgt - aber mit dem Glasperlenspiel war er zu der Zeit ja weniger in Kontakt. Ich versteh nicht, was Knecht so besonders macht, er wird ja von so ziemlich jedem verehrt.

    Hat das jemand gelesen?


    Zitat

    Inspiriert von den Tagebuchnotizen des Lagerkommandanten Rudolf Höß schrieb der junge Merle diesen ersten Holocaust-Roman aus Tätersicht, der ihn weltberühmt machte. Die einzigartige Psychostudie eines Massenmörders aus Gründlichkeit und Gehorsam hat bis heute nichts von ihrer düsteren Spannung verloren.

    Ich hab den Abschnitt auch fertig. Bin ich eigentlich die einzige, die dauernd Kastilien anstatt Kastalien liest? :bonk


    Ich denke während seiner freien Jahre war Knecht an den verschiedenen Schulen des Ordens. Außer Waldzell, der für das Glasperlenspiel und die Musik bekannt ist, gibt es ja noch andere 'Schulen', bei denen eine andere Wissenschaft im Vordergrund steht. Und ich vermute einfach mal, dass Knecht diese aufgesucht hat, je nachdem wie ihn dieses besondere Glasperlenspiel geleitet hat - bei einer mathematischen Formel eben an den Standort, der für Mathematik bekannt ist usw.

    Zitat

    Original von Nikki
    Auch wenn es eine tolle Sache ist, ein Ausweis für die Stadtbibliothek kommt mir nicht ins Haus :nono


    Das ist mir zu gefährlich :chen


    Genau das hab ich mir vor ein paar Wochen auch überlegt. Erst wird der SUB abgebaut. Wenn ich mir jetzt einen Ausweis holen würde, würde ich nur noch ausgeliehene Bücher und vielleicht mal dazwischen ein neu gekauftes Buch lesen, aber nicht die, welche hier schon länger liegen. Sollte mein SUB (in ein paar Jahren vermutlich :chen) wieder meine Wohlfühlgröße erreicht haben, dann werd ich mir wohl auch wieder einen Ausweis zulegen, aber vorher ist es keine gute Idee.

    Zitat

    Original von Muckelfloh
    Hmmmm, also kann man es wieder keinem Recht machen :grin


    Zu lang wollte ich die Vorstellung auch nicht machen, denn es ist ja EIN Roman einer Serie von George. Somit ist es ja nicht für Einsteiger gedacht, sondern für Insider die schon die Vorgeschichte von Lynley und Havers kennen, obwohl die nicht viel mit der Story zu tun haben. Wer jedoch mit diesem Roman in die Serie einsteigt, wird mit einigen "Längen" bestraft, die dem fleissigen George-Leser nicht als solche vorkommen.


    Diese Infos über die Serie würde ich noch ergänzen. Dann kann sich jemand Interessiertes aussuchen, ob er mit dem Band oder vielleicht doch lieber mit dem ersten Teil anfangen will.

    Ich schon wieder :grin


    Hat das jemand gelesen? Mich würde vor allem interessieren, ob es bei Sleepy Hollow große Unterschiede von der Erzählung zur Verfilmung gibt.


    Zitat

    Es begab sich ein Amerikaner nach Europa - und lernte das Schaudern. Nun lehrt er es uns. Washington Irving, der mit seinem »Skizzenbuch« Weltruhm erwarb, führt durch scheinbar unschuldsvolle Orte und Landstriche, deren gruselige Geschichten Gänsehaut bescheren. Der Leser wird zum Zeugen einer Metamorphose der anderen Art, wenn die Idylle zuweilen als Bewahrerin düsterer Geheimnisse ins Licht tritt. Washington Irving gilt als Wegbereiter der amerikanischen Kurzgeschichte und inspirierte Nathaniel Hawthorne und Edgar Allan Poe. Seine leichte Sprache vereint sich mit schalkhaftem Humor zu einem reinen Lesevergnügen, das nachhaltig verzaubert.

    Ja, ich hatte eigentlich auch damit gerechnet eine Rezi zu finden und war etwas verwundert. Hmm... "Das Glasperlenspiel" lese ich gerade und "Narziß und Goldmund" hat mir sehr gut gefallen, aber wenn das so anders ist :gruebel

    und zu dem hier?


    Zitat

    Fair-Trade-Apfel aus Übersee oder heimischer Bioapfel? Was halten auswaschbare Windeln aus? Ein Jahr lang hat der Journalist Leo Hickman versucht, ohne schlechtes Gewissen zu leben: gesunde Ernährung, schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen und der Versuch, seine Kaufkraft bestimmten großen Konzernen zu entziehen. Voller Humor berichtet er davon, wie seine Familie und er sich erfolgreich umgestellt haben – und ihr Leben auf den Kopf.

    Zitat

    Original von Tempe
    Wie schon gejammert: Ich bin inzwischen auch an dem Punkt, wo ich lieber endlich was von meinem SUB weglesen möchte!!! :wow


    Ich auch, aber das klappt irgendwie nicht... :rolleyes

    Kann dazu jemand was sagen?


    Zitat

    Harry Haller, der Steppenwolf, leidet an seiner Zerissenheit, empfindet halb als Mensch, halb als Wolf. Er sehnt sich nach Zugehörigkeit, nach Harmonie und Liebe, will aber auch unabhängig und frei sein und verabscheut alles Normale. Dieser Zwiespalt führt ihn immer tiefer in eine existenzielle Krise, in der er Selbstmord als einzigen Ausweg sieht. Doch Hermine, eine Prostituierte, und das Magische Theater helfen ihm, sich selbst zu erkennen und das Leben leichter zu nehmen.

    Hier kannst du dein Wunschbild online verkleinern. Einfach bei Schritt A das Bild auswählen und dann bei Schritt B das freie Seitenverhältnis wählen und in beiden Kästchen 100 eingeben.

    Die Idee eine Saga über Artus mit den Eltern von Merlin anzufangen, finde ich faszinierend ebenso wie die Verknüpfung mit dem Mythos Atlantis. Dem Autor ist eine spannende Geschichte gelungen mit schön gearbeiteten Figuren, die man sich lebhaft vorstellen kann.
    Ich fand es aber etwas störend, dass die Geschichten von Charis und Taliesin sehr lange parallel zu einander verliefen und sich erst im letzten Drittel zu einer gemeinsamen Handlung entwickelt haben. Aber da hatte ich wohl auch durch die Beschreibung falsche Erwartungen gehegt und dadurch ständig drauf gewartet, dass sich die zwei endlich treffen. Denn eigentlich ist es die Jugend der beiden gut und spannend erzählt und auch notwendig um ihre späteren Handlungen nachvollziehen zu können.
    Wirklich genervt war ich dagegen am Schluss von dem auftauchenden Christentum. Diese Darstellung war für mich sehr unglaubwürdig. Es gibt keinen Widerstand gegen die neue Religion, nein jeder der von ihr hört, wird in kürzester Zeit bekehrt.

    Ja eine Verfilmung wäre gerade für diesen Aspekt wirklich toll.


    Ich bin mit dem ersten Abschnitt jetzt durch. Nach der Einleitung liest es sich wirklich leichter. Josef scheint ja wirklich ein begabter Schüler und vor allem Musiker gewesen zu sein, bei dem Interesse, dass der alte Meister an ihm zeigt.