Beiträge von Sterntaler

    Dieser Film hat mir auch sehr gut gefallen, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich total auf Hugh Grant stehe und Filme wie "Notting Hill" immer wieder sehen könnte, ohne dass sie mich nerven.


    Aber ich hab ihn glaube ich im Kino gesehen und fand, dass er sich auf alle Fälle wirklich anzusehen lohnt.

    Diesen Film hab ich gleich zweimal gesehen und fand ihn auch ganz ganz toll!!


    Ist zwar irgendwie eine Standard- Geschichte, aber eben halt eine modernere.


    Ich kann ihn auch nur weiterempfehlen, für einen gemütlichen DVD- Abend (unter Frauen?) lohnt er sich alle mal.:chen

    Ich muss sagen, auch dieser Film ist nicht ganz so mein Fall.


    Wenn die Maus echt wäre- okay, dann vielleicht. Aber aus irgendeinem Grund habe ich total was dagegen, wenn mit Absicht auf "niedlich" gemacht wird. Ich hab den ersten Teil gezwungenermaßen angesehen und für mich war er leider gar nichts.

    Ich mag den Film nicht so besonders und fand ihr irgendwie auch nicht wirklich lustig. Und ich finde es nervt, dass er dauernd im TV kommt und trotzdem immer noch als das "Riesenhighlight" angekündigt wird.


    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Robin Williams einfach überhaupt nicht mag- ich kann nicht sagen, woran es liegt.

    Zitat

    Original von Batcat
    Irgendwie dachte ich, daß der Film anders sein würde. Anders, aber deswegen nicht unbedingt besser.


    Ein interessanter Film, der mir wirklich gut gefallen hat.



    Genauso sehe ich das auch.
    Ich hab mir den Film auch anders vorgestellt. War danach nicht enttäuscht oder so, denn der Film an sich war in meinem Augen trotzdem recht gut.
    Allerdings würde ich ihn nicht noch mal gucken, weil ich ihn nicht so besonders toll fand, dass ich ihn ein zweites Mal ansehen wollen würde.

    Könntest du das mit dem "Über Kopf" vielleicht etwas näher erläutern?


    Wenn das heisst,Beine in der Luft dann halt ich das keine 5 Minuten aus zu lesen weil meine Birne sonst explodiert. In einem solchen Fall würde ich sicher schneller lesen, aber nur weil ich mich beeilen würde- was durchaus negativen Einfluss auf die Lesequalität hätte :)


    Wenn das allerdings bedeutet, ich liege auf dem Rücken und halte das Buch hoch über meinem Kopf, dann hab ich das schon gemacht und zwar im Garten beim Sonnen. Allerdings hab ich auch da nur festgestellt, dass meine Arme lahm werden.


    Also würde ich sagen, sofern diese Studie irgendeinen wissenschaftlichen Hintergrund hat:
    Auf mich trifft das nicht zu, denn ich glaube meine Lesegeschwindigkeit hängt zum einen ab von dem Text und wie sehr er mich interessiert zum anderen meinem eigenen Wohlbefinden, was ich zum Lesen herstellen kann, in dem ich mich gemütlich hinsetze/-lege usw.


    Und noch eine Bemerkung zum Schluß:
    Ich will meine Lesegeschwindigkeit - zumindest bei Büchern- ja auch gar nicht verbesser, denn ich lese ja, weil ich das Buch mag, und nicht, weil ich sagen will "Ich hab schon X und Y und Z und... gelesen".

    Ich fand das Ende des Filmes total toll *schnief*


    Und kennt ihr zufällig das XBox- Spiel "Shrek Super Party"?
    Dadurch bin ich auch erst auf den Film gekommen, weil mein Freund mir das gezeigt hat.:chen



    Ich hab das Buch auch schon mehrmals in Erwägung gezogen aber auch aus den selben Gründen wie du noch nicht zugeschlagen;)


    Da bin ich auch mal gespannt, ob sich wer findet, der es schon gelesen hat!

    "Simplify your life" Werner Tiki Küstenmacher


    Wer würde nicht gerne sein Leben einfacher und überschaubarer gestalten? Die Welt ist schließlich komplex genug. Simplify your life hält, was der Titel verspricht: Werner Tiki Küstenmacher und Zeitmanagement-Guru Lothar Seiwert haben eine Fülle von konkreten Tipps parat und verzichten dabei auf Platitüden. Alles ist sofort umsetzbar, bis hin zu den Tipps zum Umgang mit der Informationsflut. Die Botschaft: Unordentlich zu sein, ist kein Schicksal, sondern vergleichbar mit einer leichten Sucht. Wer sich ändern möchte, kann es schaffen.


    Aufgebaut ist das Buch nach dem Schema einer "Lebenspyramide": Erste Aufgabe und damit quasi der Sockel der Pyramide ist, seinen Arbeitsplatz zu entwirren und seine Umgebung zu entrümpeln. Küstenmacher begleitet seine Leser buchstäblich durch jeden Raum der Wohnung. Sein Rezept: Vieles, was man besitzt, benutzt man längst nicht mehr und braucht man auch nicht; es ist Ballast, der einen buchstäblich belastet. Weniger Sachen bedeuten mehr Geld und mehr Wahlfreiheit. Also wird aussortiert, wenn nötig radikal.


    Der nächste Schritt sind die Finanzen. Hat man sich erfolgreich entschuldet, vom Lotto-Traum verabschiedet und den "inneren Kontostand" auf einen positiven Wert gesetzt, heißt es, in seinem Leben eine Zeitschneise frei zu schlagen. "Entperfektionieren" lautet die Devise. Da der Druck oft genug von außen kommt, liefert der Autor gleich "Sieben Wege, das Nein beziehungsorientiert zu verkaufen" mit. Nicht leugnen lässt sich, dass auch Beziehungen und Partnerschaft das Leben deutlich komplizierter machen. Küstenmacher leitet dazu an, seine Familienbande zu entwirren, Gespräche zu entdramatisieren und das Verhältnis von Beruf und Privatleben zu entkrampfen. Wie ausführlich die Ratschläge sind, zeigt sich an einzelnen Skurrilitäten wie der Simplify-Idee Nr. 22: "Entkrampfen Sie Ihre Beerdigung." Der wirklich gut organisierte Mensch macht sogar seinen Nachkommen das Leben leichter.


    Von den einzelnen Bereichen geht es zum großen Ganzen: Die Spitze der Pyramide bilden Tipps, wie man sich selbst vereinfacht, indem man sein Lebensziel entdeckt, seine Stärken entwickelt und sich selbst enträtselt. Denn eine chaotische Wohnung, anstrengende Beziehungen und ein Konto, das ständig in den Miesen ist, sind nicht selten Ausdruck einer Persönlichkeit, die nicht im inneren Einklang ist


    Quelle



    Da das Buch hier noch nicht weiter vorgestellt wurde, mache ich es jetzt.


    Wenn man wirklich vor hat, sein Leben umzugestalten, lohnt es sich den einen oder anderen Tipp umzusetzen.
    Und man fühlt sich dann echt besser find ich!



    Für alle Bereits- simplifyer hier das Forum zum Buch --->

    Ich hatte zumindest bei den ersten TV Bildern irgendwie das Gefühl, dass dieses "Schmunzeln" mit dem der Vater erklärte, es sei nur ein Scherz gewesen, irgendwie unecht waren.
    Also das Lachen sah gekünstelt aus.
    Das ist zwar bloß meine Interpretation aber für mich sah es aus, als wäre das alles nciht echt.
    Ich kann einfach nicht glauben, dass Leute sowas ernsthaft lustig finden, egal wie wieviele Luftlöcher sich zwischen Hirnmasse und Schädeldecke befinden.

    Ich denke, dass das mit Sicherheit Konsequenzen haben wird.
    Zumindest wurden sie von eBay ausgeschlossen.......:bonk


    Und so weit ich das mitgekriegt habe, läuft gegen die Bieter ein Ermittlungsverfahren.