Beiträge von Anahid

    Zitat

    Original von Paulchen



    Auch seltsam: Es wurde ja die Erklärung abgegeben, dass all die Maßnahmen zur Unterdrückung der Magie nur ganz kleine Zauber auch wirklich unterdrücken (wie das Zaubern einer Warze). Warum aber haben sich die ganzen magischen Wesen dann nicht schon vorher aus ihrer Unterdrückung befreit und sind angeblich innerhalb der Städte so geschwächt hat.



    Und da ist der große Stolperstein, der sich mir in den Weg gelegt hat. Ich habe ein bisschen gegrübelt, aber dann hatte ich keine Lust mehr und habe einfach zu Ende gelesen. Verdient hat das Buch so etwas nicht, weil ich immer noch seine Schreibweise sehr mag und die Verbindungen, die er zwischen all den losen Komponenten schafft. Aber Fragen sollten nicht offen bleiben.



    Mir tat Hettie sehr leid, die immer an ihren Bruder glaubt, aber ich fand es auch schön, dass Barthy erkannt hat, dass er die Welt mag. Vielleicht ändert sich ja jetzt etwas für die Mischlinge - zu wünschen wäre es.



    Ich werde den zweiten Teil wohl lesen, denn ich will wissen wie es weitergeht und hoffe, dass Stefan Bachmann weiter so gut schreibt

    Ich finde es ziemlich toll, wie Arthur es schafft den Vogel zu fangen. Und ich musste lachen, als die alte Dame einfach den Tee ausschenkt und ihn für wen anders hält :lache Da ist doch tatsächlich manchmal Witz im Buch.



    Ich habe nicht geschnallt, dass Jackpot der Verlobte ist. Ich habe zwar immer versucht die Fäden zusammenzuführen, habe sie aber dann verloren und nicht durchgeblickt.


    Bin ja mal gespannt, was es mit dem "Mond" aus sich hat.

    Auch diesen Abschnitt habe ich schon hinter mir gelassen. Ich mag Arthur sehr gerne, der gar nicht die Welt retten will und schon gar keine Dame, aber dann da "eben mal" so reinrutscht :-] Außerdem finde ich ihn erfrischend "normal" im Gegensatz zu den Seltsamen, den Feen, den Maschinen….


    Hätten nicht nur Feen und Menschen gereicht? Ich mag Steampunkelemente sehr gerne und lese auch in diese Richtung, aber hier habe ich das Gefühl dass ich mich manchmal nicht richtig konzentrieren kann und denke: "Oh, ein mechanischen Vögelchen!" Sinniere darüber und vergessen den Twist zwischen den Feen, Siehe und Menschen etc.



    Ich mag Hettie sehr gerne! Auch wenn sie es nicht leicht haben wird, stelle ich mir immer wieder ihre Äste vor und male mir aus, wie sie wohl aussieht.

    Hallo ihr Lieben,



    ich weiß nicht, ob ich die einzige bin (habe nicht alle Kommentare gelesen), aber ich habe Harry Potter nicht ganz gelesen. Vergleiche sind mir also nicht wirklich möglich, Filme habe ich auch boykottiert und ich weiß nur so ein paar Kleinigkeiten ;)


    Also bin ich frisch, fromm, fröhlich, frei an das Buch herangetreten.


    Der Prolog hat mich dann auch sofort gefangen genommen, weil ich den Schreibstil sehr mochte. Er achtet sehr auf Kleinigkeiten und manchmal scheinen die Worte sehr ausgesucht worden zu sein, damit sie zu 100 % passen. Mir gefällt die vermeintlich verdeckte Position des Beobachters der purpurfarbenen Frau.


    Leider geht es für mich nicht ganz so flüssig weiter, denn als Barthy auftaucht, finde ich, dass die Schreibart etwas holpriger wird. Es wird auf viele Fantasyelemente geachtet, die teilweise gefühlt wahllos kombiniert werden.
    Trotzdem will ich wissen, wie es weitergeht.

    Sie teilen sich alles – sogar die Frauen. Aber dann trifft Jace eine Frau, die alles anderes werden lässt. Aber wie soll er das, seinem besten Freund zu verstehen geben? Und würde alles funktionieren, wenn dies wirklich sein einiges Problem wäre?



    [Die Protagonisten]


    Das Benehmen von Gabe und Jace unterscheidet sich sehr. Ehrlich gesagt, war dies meine größte Sorge, denn ich wollte nicht unbedingt einfach die Geschichte nur mit anderen Vornamen lesen. Aber Jace ist für mich von Anfang an weicher und zugleich etwas sperriger. Seine plötzlichen Gefühle bringen ihn völlig durcheinander und lassen ihn manchmal ziemlich verwirrt wirken.


    Ich mag die Entwicklung, die er durchmacht und auch die Entwicklung von Beth, deren Hintergrundgeschichte mich sofort fasziniert hat. Die beiden geben genügend Gesprächsstoff und sind deswegen das perfekte Paar.


    Das Wiedersehen mit Gabe und Mia ist auch sehr gut, vor allem da das Buch beginnt, als wäre der Leser nie weg gewesen. So etwas gibt mir ein gutes Gefühl.




    [Kulisse]


    Ach ja, wenn der Fokus plötzlich auch zwei fast nebensächlichen Figuren liegt, kann das gut gehen? Im sprichwörtlichen ersten Band ging es um Mia und Gabe, die sich versuchten zusammenzuraufen und hier ist es Jace, der mir damals schon interessant vorkam. Immer wieder wird angedeutet, erfährt der Leser ein paar Häppchen von den beiden Freunden. Deswegen hat sich die Kulisse nur wohnungstechnisch verändert, denn Jace und Ace haben nun mal dasselbe Umfeld.




    [Handlung]


    Jetzt stellt sich wahrscheinlich die Frage, ob sich die Geschichte großartig unterscheiden und keine Angst, auch hier gibt es genug Sex [;)] Aber die Autorin hat es tatsächlich geschafft, dass die Figuren aus dem Schatten des ersten Pärchens treten und auch völlig anders sind. Die Probleme sind auch nicht all zu ähnlich, obwohl natürlich das Hauptproblem der Gefühle besteht, mit denen die Figuren von Maya Banks noch nie gut umgehen konnten.


    Mehr will ich gar nicht verraten, weil Beth viele Geheimnisse hat und Jace einige Probleme, die das Lesen richtig spannend werden lassen.




    [Die Gestaltung]



    Viel Auswahl bleibt ja nicht: Entweder gibt es Blumen, Federn oder Handschellen auf dem Cover und ich bin froh, dass Lyx nicht ganz so platt mit Letztem das Cover verschönert.




    [Die Bewertung]


    Meinetwegen hätte das Buch ruhig noch 100 Seiten mehr haben können, denn Jace gefällt mir fast besser als Gabe. Die Veränderung von ihm gefiel mir besser und es fühlt sich ehrlicher an. Ich habe richtig mitgefiebert und deswegen werde ich nun auch den dritten Band kaufen.

    Rebecca Bradley ist von dem englischen Herrenhaus schier verzaubert. Dort soll ein Film gedreht werden, aber sie ahnt nicht, dass noch einige andere Geheimnisse auf sie warten.


    Arik Mali landet auch in England, aber er muss ein Familiengeheimnis lüften, das seine Wurzeln in Indien hat. Wird er die Entdeckung verkraftet und die Bitte seiner Großmutter erfüllen können?





    Die Protagonisten
    Anahita hat mein Herz berührt, denn mit ihr beginnt die Geschichte. Ich mag ihre Liebe für ihre Familie und ich mag ihre Weisheit, die sie versucht zu verteilen. Bis zum Ende des Buches begleitet mich dieser Charakter, der sich gut abwechselt mit der jüngeren Generation.


    Aber genau diese Generation ist es, die die Geheimnisse entdeckt und aufdecken muss, die nicht immer glücklich ist und verzweifelt manchmal Dinge sucht, die es nicht gibt. Arik ist mir erst völlig unsympathisch, ein Bonze, wie er im Buche steht. Aber dann macht er eine Entwicklung durch, die wehtut, aber ihn mir näher bringt.


    Und Rebecca? Mit ihr leide ich still vor mich hin, weil sie nichts tut, um ihr Leben besser erscheinen zu lassen. Sie bereichert die Geschichte mit ihren Geheimnissen, ihrer Art und ihrem Aussehen ;)





    Kulisse
    Ich weiß gar nicht, ob die Autorin irgendetwas falsch gemacht hat! Die Kulisse ist in England wie in Indien ein Traum. Sorgsam werden sie durch die Bitte der Großmutter vermischt. Briefe und Gespräch mit ihr verbinden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander.




    Handlung
    Anahita ist eine sehr betagte Frau geworden und hat im Leben viel erlebt. Sie will ihrem Enkel auch etwas davon mitgeben und erkennt, dass er der Einzige ist, der ihre Aufgabe zu Ende bringen wird. Arik selbst ist davon jahrelang nicht überzeugt und sträubt sich, denn sein Leben besteht aus Geld, seiner Frau und einer schönen Wohnung.


    Seine Großmutter aber musste viel entbehren im Leben und das in einer Zeit, in der Inder nicht immer gern gesehen waren. Anahitas Geschichte hat mich vom ersten Moment an fasziniert und mitgenommen. Zwar ist diese Geschichte an einigen Stellen etwas vorhersehbar und der Leser kann sich denken, in welche Richtung sie driftet, aber das hat mich überhaupt nicht gestört.


    Sogar Rebecca, die das englische Herrenhaus mit ihren Augen entdeckt, habe ich nach wenigen Seiten ins Herz geschlossen. Mit dieser jungen Frau bekam die Geschichte ihre Verankerung in der Gegenwart.


    Mit einigen Wendungen hat die Autorin mich dann doch überrascht und am Ende der Leserunde dachte ich, dass ich einen Punkt abziehen müsste, weil mir das Ende überzogen vor kam. Aber ich rudere hiermit, nach viel Zeit zum Nachdenken zurück, und finde, dass auch das Ende genau passend ist.




    Die Gestaltung
    Endlich ein Buch von Lucinda Riley, das im Hardcover erscheint. Ich habe mich so gefreut. Außerdem gab es dazu noch ein tolles Lesezeichen. Auf dem Foto guckt es unten aus dem Buch heraus.





    Die Bewertung
    Es war mein erstes Buch im Jahr 2014 und es war so schön. Ich konnte mich in die Handlung hineinfallen lassen und bin erst wieder mit der letzten Seite aufgetaucht. Das hatte ich schon lange nicht mehr und deswegen kann es nur fünf Bücherpunkte geben! Es ist eine Leseempfehlung, für Menschen, die gerne Geschichte lesen, die:


    + in Indien spielen,
    + Familiengeschichten mögen,
    + gerne Geheimnisse entdecken,
    + und sich mal wieder in einer Geschichte richtig wohlfühlen wollen.

    Du hörst einen Schuss und versteckst dich in der Toilette, denn du weißt, wenn er dich findet, bist du wahrscheinlich tot. Miriam will eigentlich gerade in die Pause gehen, da passiert ihr genau das. Danach ist nichts mehr, wie es war und ihre Welt droht auseinander zu brechen. Denn wie soll sie ihr Leben weiterleben zwischen all den Schuldgefühlen, der Wut und der Hoffnungslosigkeit?




    Die Protagonisten


    Die Ich-Erzählerin Miriam ist geradeheraus und für ihr Alter sehr selbstreflektierend, was wohl auch dem Umstand des Amoklaufs zuzuschreiben ist. Allerdings ist sie mir ein bisschen zu dreist am Anfang bzw. in der Rückschau ihrer Tage vor dem Ereignis. Sie weiß, dass sie gewisse Dinge besitzt, die andere Menschen nicht haben und das spielt sie auch aus.


    Ihre Freundinnen sind sehr verschieden, und wie Miriam später mit ihnen interagiert, macht einen wesentlichen Teil dessen aus, was die gesamte Person Miriam sichtbar macht.


    Die anderen Schüler sind eher Streiflichter, weil sie sich nicht alle in Miriams Radius befinden. Dafür lernt man aber ihre Eltern kennen und so wird manch anderes klar, was vorher noch sehr im Schatten lag.




    Kulisse


    Nun ist die Kulisse sehr eingeschränkt, denn Miriam ist erst mal sehr traurig und bleibt lange Zeit Zuhause. Aber die Schule konnte ich mir gut vorstellen und die anderen Dinge sind auch so gut beschrieben, dass ein Bild in meinem Kopf entsteht.




    Handlung


    Der Anlass selbst, der Amoklauf ist sehr kurz dargestellt und erst habe ich mich gewundert, denn ich habe es wie immer gehalten: kein Klappentext vorher und keine, irgendwo zu lesende Meinung oder ähnliches. Ich war nicht darauf vorbereitet, dass Miriam mehr darüber nachdenkt, als das wirklich etwas passiert. Aber am Anfang gefällt mir das sehr gut. Der Leser merkt, was sie mitgenommen hat, was sie verwirrt hat und durch ihre offenen Gedanken merkt man auch, dass es eine schwierige Situation ist. Die Ich-Perspektive ist aber auch sehr ungewöhnlich und ich kann mir vorstellen, dass viele mit ihr ein Problem haben werden, denn auch ich musste mich erst darauf einstellen.


    Was mir dann nicht gefallen hat, waren die Reflexionen über den Amoklauf, die sehr eigensinnig und egoistisch dargestellt sind. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich Miriam meine Meinung sagen will. Außerdem bewirkt ihr Verhalten manchmal, dass ich wahnsinnig gereizt bin.


    Immer dann, wenn sie sich um andere Menschen kümmert, kommt es mir so vor, dass sie es nur macht, um sich selbst besser zu fühlen. Es ist klar, dass ich die Situation nicht zu 100% nachvollziehen kann – Gott bewahre! – aber irgendwie habe ich mir so ein Buch anders vorgestellt.




    Die Gestaltung


    “Es wird keine Helden geben” ist ein außergewöhnlicher Titel, der aufmerksam macht, denn es ist so, wie Miriam selbst sagt: In Filmen gibt es immer den einen Helden, der alle rettet.




    Die Bewertung


    Die Meinungen gehen weit auseinander und trotzdem bin ich es, die sich fehl am Platz fühlt, denn ich vergebe nur drei Sterne. Miriam war mir an vielen Stellen zu selbstbezogen. Die schwarzen Seiten von den Jugendlichen allgemein werden viel zu kurz dargestellt und ich finde der Sündenbock bleibt immer derselbe. Dabei nehme ich Amoklaufschützen nicht in Schutz, ganz im Gegenteil. Aber wenn das Buch versucht schon beide Seiten zu zeigen, sollte es sachlich bleiben und auch Matias nicht ganz vergessen.

    Als das berühmte Model Lula Landry von ihrem schneebedeckten Balkon im Londoner Stadtteil Mayfair in den Tod stürzt, steht für die ermittelnden Beamten schnell fest, dass es Selbstmord war. Der Fall scheint abgeschlossen. Doch Lulas Bruder hat Zweifel – ein Privatdetektiv soll für ihn die Wahrheit ans Licht bringen.


    Cormoran Strike hat in Afghanistan körperliche und seelische Wunden davongetragen, mangels Aufträgen ist er außerdem finanziell am Ende. Der spektakuläre neue Fall ist seine Rettung, doch der Privatdetektiv ahnt nicht, was die Ermittlungen ihm abverlangen werden. Während Strike immer weiter eindringt in die Welt der Reichen und Schönen, fördert er Erschreckendes zutage und gerät selbst in große Gefahr …


    Im Rahmen einer Leserunde bin ich überhaupt erst auf dieses Buch gekommen. Vorher war mir gar nicht bewusst, dass J.K. Rowling etwas Neues geschrieben hat. Und auch, wenn sie sich hinter einem Pseudonym versteckt, bin ich immer recht neugierig, was sie mir so bietet. Nun stand ich schon mit “Ein plötzlicher Todesfall” im Klinsch und machte mich zum Teil etwas lustig! Wer es noch einmal lesen möchte, kann dies HIER tun.


    Wieder nahm ich mir vor, keine Vorurteile zu haben, denn ich habe es immer noch sehr gut: Harry Potter abgebrochen, ehe Todesfall mich auch nicht überrascht hat und nun Cormoran Strike alles retten soll.


    Eines hat sie sich behalten: die komischen Namen – weder Lula noch Strike sind Namen, die ich oft lesen möchte. Dies ist aber eine persönliche Geschmackssache. Was mich dann aber doch stört, ist, dass ich nur einen Charakter mag, der im Buch vorkommt. Cormoran ist etwas zu abgehalftert, versteht etwas zu langsam und ist so gewöhnlich, dass ich nichts Neues an ihm entdecken kann.


    Erst bin ich noch überrascht von ihrem Schreibstil, da sie wieder mehr wert auf Kleinigkeiten legt. Wie sieht die Bürotür von Cormoran aus? Oder welche Leute stehen unter dem Balkon, von dem Lula sich gestürzt hat? Ich kann die ersten Seiten wirklich gut lesen. Es ist alles etwas lyrisch gestaltet und hat etwas sehr Britisches an sich: gesetzt, ruhig und etwas behäbig.


    Leider ist es dann auch diese Behäbigkeit, die mich nicht zum Weiterlesen überreden kann, denn sie macht mir zu viele Schlenker, erzählt zu viele Kleinigkeiten und kommt selten auf den Punkt. Vielleicht habe ich gerade den falschen Zeitpunkt erwischt und mir fehlt etwas die Ruhe, mich mit dem Werk auseinander zu setzen. Aber ich habe schlicht keine Lust mehr über Cormoran und Robin zu erfahren.


    Ich mag laut seufzen, denn zu 10 % liegt es an mir, dass ich mich nicht darauf einlassen mag. Aber es liegt auch an ihren Schlenkern, ihrer vermessenen Detailtreue und dem nicht spannenden Verlauf der Geschichte.


    Tut mir leid.

    Zitat

    Original von Fritzi
    Kennt jemand dise Kinderbuchreihe?? Die Rezis zum ersten Band hören sich toll an bei amazon!


    Info:


    Was machen Kinderbücher eigentlich nachts ...? In der 13. Stunde zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens so lautet die Regel vom Hl. Gutenberg öffnen sich die Klappentexte und alle Figuren haben endlich einmal frei: Pinocchio, Ritter Rost, Käpt n Blaubär und Co. schlüpfen aus ihren Büchern und amüsieren sich normalerweise! Doch in dieser einen Nacht ist alles anders:Ihr geliebtes Zuhause, die Buchhandlung von Hilli Pohl, ist in Zahlungsschwierigkeiten und die Zukunft sieht nicht gerade rosig aus. Doch die Kinderbuchfiguren sind sich schnell einig: Sie wollen helfen! Deshalb macht sich die bunte Truppe auf den Weg zur Schatzinsel, denn mit dem Schatz von John Silver wären alle Probleme im Handumdrehen gelöst.Ob das gefährliche Abenteuer gut geht und Hilli Pohl ihren Buchladen behalten kann all das wird in diesem humorvoll geschriebenen und liebevoll illustrierten Buch erzählt. Ein fantastisches Lesevergnügen für Klein und Groß!



    Dann hast du vielleicht auch eine Rezi von mir gelesen: Franziska Huhnke *gg* Ich habe die Reihe gelobt, weil sie sehr süß ist und auch für Büchernerds einfach toll.