ZitatOriginal von tweedy39
Ich habe das Zählen aufgegeben, meiner steigt und steigt
Das Zählen aufzugeben, ist wahrscheinlich das einzig Vernünftige
ZitatOriginal von tweedy39
Ich habe das Zählen aufgegeben, meiner steigt und steigt
Das Zählen aufzugeben, ist wahrscheinlich das einzig Vernünftige
Das Buch hab ich vor Ewigkeiten mal ausgeliehen bekommen. Ich wollte es demnächst ungelesen zurückgeben, aber eine Leserunde dazu ist bestimmt auch gut. Dann hab ich wenigstens kein schlechtes Gewissen
Zeit ist mir bis jetzt ziemlich egal.
José Eduardo Agualusa; Das Lachen des Geckos; 2
Jennifer Benkau; Dark Canopy; 1; Leserunde; Monatshighlight
Tana French; Totengleich;1,5; Leserunde
Sandra Melli; Stern der Göttin; 5
Michael-André Werner; Schwarzfahrer; 2
So, das Buch ist zu Ende.
Irgendwie kam es mir ganz schön lang vor, was aber vielleicht auch am Leserundenabschnittslesen anstelle von Hintereinanderweglesen lag.
Am Ende geht Cassie in die Vollen, sie holt aus den dreien alles raus.
Ich find es gut, dass Cassie
Schade finde ich, dass die Freundschaft der verbliebenen drei so krass zusammengebrochen und das Haus abgebrannt ist.
Und ich versteh immer noch nicht, wie sich Cassie und "Lexie" so ähnlich sein können, ohne miteinander verwandt zu sein...
Haben eigentlich alle Bpcher von Tana French ein deprimierendes Ende?
Das nächste Buch, Sterbenskalt, hat Frank Mackey als Erzähler.
Wie mies von Cassie und Frank, was die beiden da beim Verhör abziehen! Ich weiß ja nicht, ob ich will, dass es klappt und Cassie den Mörder identifiziert. Alles geht kaputt... Daniel ist aber auch nicht ohne, wie er versucht, Cassie auszubooten. Das kann noch spannend werden, hoffentlich nicht gefährlich?
Schade, dass sie dann doch nicht mit Rob gesprochen hat. Ich geh einfach mal davon aus, dass sie das noch macht, wenn auch erst nach Ende des Buches
Weiter geht es mit dem letzten Teil!
habs auch ausgefüllt.
Viel Erfolg mit der Diplomarbeit!
Ich bin noch nicht ganz durch, habe aber gestern abend das Gespräch zwischen Daniel und Cassie gelesen. Hochinteressant.
Wie Daniel versucht seinen Traum zu schützen, obwohl doch schon klar ersichtlich ist, dass alle auseinanderdriften. Jetzt weiß ich auch, warum Lexie gehen wollte, mit einem Kind hätte sie da nicht bleiben können...
Wer ist denn nun der Vater? (Wahrscheinlich kommt das gar nicht mehr raus...)
Mit Daniel würde ich mich gerne einmal unterhalten. Seine Lebensphilosophie ist wirklich interessant!
Später mehr dazu (falls hier noch irgendjemand mitliest...) Dieses WE will ich endlich fertig werden!
Puh... Ehrlich gesagt hätte ich das Buch mehrere Male gerne abgebrochen. Nur der Fakt, dass ich für vorablesen.de eine Rezension schreiben soll und die vage Hoffnung, dass da vielleicht doch noch was kommt, haben mich durchhalten lassen.
Distanziert beschreibt, eher erklärt, der allwissende Erzähler die Geschehnisse um die Katzendame Laisa. Laisa wird in eine andere Welt versetzt, um dort ein mächtiges Artefakt aus der Hand eines schwarzen Magiers zu befreien. So sagt der Klappentext. Nun ja, Laisa befreit im Handumdrehen einige Gefangene, tötet böse grünmagische Magier, erhebt gelbe Kinderkönige auf deren rechtmäßigen Thron, legt einem als Grünmagier verkleideten Schwarzmagier das Handwerk, deckt eine blau-schwarze Verschwörung auf, versöhnt sich feindlich gesinnte Völker und irgendwas war doch noch? Ach ja, sie befreit ein mächtiges Artefakt aus der Hand eines schwarzen Magiers, hätte ich fast vergessen. Alle diese Abenteuer erlebt sie in nur 500 Seiten. Da ist klar, dass einiges an Tiefgründigkeit auf der Strecke bleibt. Und bei absatzweise wechselnden Perspektiven kommt sogar Laisa nur oberflächlich rüber...
Anstelle den Leser mit Laisa das fremde Land entdecken zu lassen, wird immer und sofort erklärt. Die Lieblingsworte und Satzanfänge der Autoren sind: "Obwohl", "Da", "Weil", "Doch" und auch "Dies". Mit der Zeit ist das ganz schön anstrengend...
An sich hat die Geschichte Potenzial. Der Gedanke daran, dass sich bis aufs Blut gehasste Völker annähern und sogar Freundschaften entstehen können, gefällt mir sehr. Nur die Umsetzung ist... schlecht.
Hach, ich überlege gerade, ob ich hier auch noch einsteige, zumal es sich um ein Berlin-Buch handelt. Aber eigentlich hab ich grad ziemlich wenig Zeit zum Lesen... Das entscheide ich dann wohl am WE spontan
Ach Mist, den Berlin-Termin hab ich verpasst. Das wär ja was für meinen Freund gewesen...
Ned = Eddie? Da fehlt mir wohl irgndetwas in meinen Englischsprachkenntnissen, um die Verbindung zu verstehen...
Frank wird toben vor Wut, und Sam wohl noch mehr, wenn er das Gespräch zwischen Cassie und Ned/Eddie hört. Bald wird sie wohl auch mit dem Notizbauch rausrücken müssen...
Was war denn das jetzt am Ende des Teils? Alle betrinken sich und Daniel und "Lexie"
Und schon wieder macht Cassie was falsch, als sie sich da raus reden will...
Könnte Daniel der Vater sein?
Naylor ist verschwunden, und das klingt gar nicht gut...
Wenn "Lexie" verschwindet, dann geht die ganze Gemeinschaft kaputt. Hat sie das wirklich so einfach in Kauf genommen?
Oh man, ich bin grad knapp bei der Hälfte und überlege ob ich das Buch abbrechen soll. Bis jetzt finde ich den Stil total anstrengend und auch die Handlung finde ich auch nicht allzu spannend...
Allerdings ist das mein erstes bei vorablesen.de gewonnenes Buch. Da ich da ja eine Rezi schreiben muss und will, möchte ich das schon zu Ende lesen. Vielleicht wird es ja noch besser? laisa und Ihre Freunde fahren grad mit der Fähre von West nach Ost, d.h. nun beginnt auch endlich der im Klappentext genannte Teil.
ZitatOriginal von whiteroses
Das ist ja mal eine Theorie. Darauf bin ich nicht gekommen. Aber ich muss sagen, das ich das eher nicht glaube. Vielleicht werde ich auch nur auf eine falsche Fährte geführt, aber für mich passt das Verhalten da nicht ganz hinein, welches die anderen an den Tag legen. Aber das ist nur so mein Gefühl...
Ja, irgendwie glaube ich das auch nicht mehr so richtig. Irgendwie passt da mal alles drauf, auch mit dem ganzen Familiengetue. Und dann wieder nicht. Ich würd schon gern wissen, was Abby weiß und was sie sich nur so zusammenreimt. Das ist mir alles noch so verschwommen...
Oh man, whiteroses, du bist schon so weit ind ich dümpel hier grad so in der Mitte rum... (Wo sind eigentlich die anderen? *such*)
Ich habe das Gefühl, schon ewig viel gelesen zu haben, dann schaue ich auf mein Lesezeichen und sehe, dass es gerade mal ein bisschen mehr als die Hälfte ist. Was nicht schlimm ist, weil ich das Buch echt gerne mag, aber ich will jetzt schon wissen, was passiert ist...
Cassie wird immer mehr zu Lexie, bzw. gewöhnt sich an ihr Leben und will dies nicht mehr hergeben. Trotzdem ist sie nicht Lexie, und Daniel scheint das zu wissen. Fiese kleine Fallen, die er ihr stellt... Ich würde echt gern wissen, was hinter seiner Fassade steckt, was er so gerne beschützen möchte.
Die Szene, als Cassie von Sam am Krankenhaus abgeholt wird, war schon ganz schön erschreckend (für ihr altes Leben). Als sie Sam so als alt und dicklich beschrieben hat, hatte ich das Bild eines ziemlich ekligen Kerls vor Augen *schüttel* Der arme Mann. Er freut sich, seine Freundin wieder zu sehen, und sie erkennt ihn nicht mal.
Mal sehen, wie lange das mit Cassie als Lexie noch gut geht...
edith fügt noch hinzu, dass sie das Leben der "echten Lexie" in Vor-Lexie-Zeiten recht spannend findet. Was war sie für ein Mensch? Warum haut sie dauernd ab? Was treibt sie an, und wieso kann sie sich so gut verstellen?
Mist, beim Lesen hatte ich so tolle Einfälle, was ich hier Kluges posten könnte, und auf dem Weg zum PC ist mir fast alles wieder entfallen...
Mal sehen...
Cassie ist durch, sie hat die eine Woche geschafft und wird akzeptiert. Sehr feinfühlig werden die kleinen Risse zwischen den jungen Leuten sichtbar. Wie gemein, dass Cassie das ausnützt und das Messer in der Wunde nochmal rumdreht. Trotzdem ist immer noch nicht alles klar. Warum diese "Keine Vergangenheit"? "Lexie" hatte damit sicher kein Problem, so schnell, wie sie Ihre Identtäten gewechselt hat...
Das Telefonat mit Rafes Vater fand ich ziemlich erheiternd. Aber das geht wohl nur, wenn man das aus der Ferne liest. An Rafes Stelle würde mich das auch fertigmachen. ALlerdings hätte ich schon längst meine Handynummer geändert bzw. würde gar nicht erst rangehen, wenn er anruft.
Ja, das Gespräch zwischen Abby und Daniel interessiert mich auch. Worum ging es da nur?
Und was soll das, einfach mal pauschal alle Bewohner eines Hauses abzustempeln (und schlimmeres), nur weil dort mal vor Ewigkeiten ein Kotzbrocken gelebt hat. Ist das nur typisch irisch oder auch typisch ländlich?
Ich hatte eine (ziemlich abstruse) Theorie: Was ist, wenn das Baby von "Lexie" als Baby für alle gedacht war? Wenn die 5 sowieso schon wie eine Familie zusammenleben?
Also das wär mir echt zu anstrengend, das Leben einer anderen zu leben und dann auch noch in einer Gesellschaft, in der genau beobachtet wird...
Daniel ist mir noch suspekt, Abby scheint ganz nett zu sein, Justin und Rafe sind beide scharf auf sie, aber ich glaube nicht, dass da was gelaufen ist.
ZitatOriginal von whiteroses
Nach diesem Abschnitt habe ich mich aber auch gefragt, wie die Vier wohl reagieren werden, wenn sie erfahren, dass lexie doch tot ist und stattdessen Cassie zu ihnen kam? Ich glaube für Abby und Rafe wird das ein ganz schöner Schlag in die Magengrube werden.
Ich denke, wenn man denen das gut verkauft (Nachbehandlung im Krankenhaus, trotzdem ist was schief gegangen oder so), dann geht das schon. "Lexie" und Cassie sind sich ja auch im wirklichen Leben nie über den Weg gelaufen, warum sollten die "Fantastischen 4" nach "Lexies Tod" Cassie über den Weg laufen.
Im letzten Teil habe ich angemerkt, dass sich der ganze Undercovereinsatz wohl nicht so gut auf Cassies Beziehung mit Sam auswirkt. Der letzte Satz dieses Abschnitts sagt da ja einiges. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass zu vieler Kontakt mit Sam Cassie vielleicht "aus der Rolle werfen" könnte, bzw. sie schon so sehr in ihrer Rolle steckt, dass sie deshalb nicht mit Sam redet?
Was sagt ihr zu der Selbstmordtheorie? Daran hatte ich ganz zu Anfang auch gedacht, aber dann hätte Cooper ja wohl was über den Einstichwinkel gesagt, oder so.
Mal sehen,wie ich am WE zum Lesen komme, bin bei dem schönen Wetter viel unterwegs. Spätestens am Montag gibt es mehr von mir
edith schickt ein "N" hinterher...
ZitatOriginal von streifi
Wem sagts Du das, mein Sub ist derzeit bei 617
617 ? Weißt du denn noch, welche Bücher du da hast? Oder ob du welche doppelt hast? Ich habe geschätzte 100 Bücher auf dem SuB, das ist in meinen Augen ganz schön viel. Und irgendwie wird der nicht kleiner
ZitatOriginal von whiteroses
Was die Herkunft der falschen Lexie angeht, da wird ja schon versucht heraus zu finden, wo sie herkommt, aber ist natürlich sehr schwierig, wenn man noch nicht mal einen Anhaltspunkt hat, von welchem Kontinent sie kommt. Momentan denke und hoffe ich noch, das uns das noch mitgeteilt wird.
Ich hatte eigentlich nur gehofft, dass der Gerichtsmediziner (Cooper?) mal so was sagt, wie: "Oh wie spannend, ihr habt übrigens die gleiche DNA, ihr seid wohl eineiige Zwillinge." Dann hätten wir über Cassies Familie spekulieren können und was sie wohl alles nicht über ihre eigene Familie weiß.
Berlin hat sich verändert seit 1998. Nicht nur, dass sich das erhöhte Beförderungsentelt von 60,00 DM auf 40,00 € erhöht hat, auch die Linienführung der U-Bahn hat sich teilweise geändert und am Mehringdamm warten die U6 und U7 eigentlich immer aufeinander. Ich überlege gerade, ob ich 1998 bereits ein Schülerticket hatte, ich glaube nicht... An diese Zeit des Berliner ÖPNV kann ich mich sonst auch nicht zurückerinnern...
Die Personen find ich klasse! Zabel ist echt nervtötend. Dobersteins Beweggründe sind auch nach dem Ende des Buches noch nicht klar. Und der Erzähler... Ich kenne jemanden, der sein Studium abgebrochen und dann mit mir gemeinsam Ausbildung gemacht hat, der ganz genauso redet und auch genauso in verschiedenen Projekten drinhängt (nur das seine Projekte auch durchgeführt werden )
Ein oder zwei Mal bin ich extra den längeren Weg mit U-Bahn nach Hause gefahren anstelle die S-Bahn zu nehmen, um das Gefühl beim Lesen zu intensivieren
Ich denke, dass es für Cassie schon schwer wird, noch einmal die Lexie zu spielen. Letztes Mal war sie eine vollkommen neue Persönlichkeit, die außer ihren angedichteten Eigenschaften nichts beachten musste. Jetzt muss sie eine vorgegebene Person spielen und hat nur eine Woche Zeit, alles über diese zu lernen. Unglaublich, wie viel sie in der Zeit an Informationen aufnimmt, mir wären diese trotzdem zu wenig. Undercoverarbeit ist einfach nichts für mich
Frank ist auch aufgefallen, dass Cassie in letzter Zeit "etwas schreckhaft" ist, trotzdem will er sie da rein schicken... *kopfschüttel*
Warum macht sich eigentlich keiner Gedanken darüber, wo die "falsche" Lexie herkommt? Das ist doch mehr als eine zufällige Ähnlichkeit, die beiden müssen Zwillinge sein. Oder wir als Leser bekommen das nicht mit, weil Cassie in die Hintergrundrecherche nicht einbezogen wird. Es scheint sie aber auch nicht sonderlich zu interressieren...
Sam tut mir voll leid. Erst verliert er seine Freundin an die Arbeit mit Frank, und nun muss er sie auch noch in die Höhle des Löwen schicken. Hoffentlich hält ihre Beziehun das aus.
Ich habe zwei Theorien zu dem Motiv:
Entweder jemand ist hinter der 1. Lexie hergewesen,
oder der Mörder wollte der wirklichen jungen Frau, wie auch immer sie hieß, an den Kragen.
Ich denke nicht, dass es was mit Cassie zu tun hat.
Aber spekulieren bringt wohl nichts, einfach weiterlesen