Beiträge von Zen-71

    Vor dem Lesen hatte ich mir einige Rezisionen angeschaut, die durchweg nicht so gut waren. Nachdem ich jetzt auch schon mehr als den 1. Akt gelesen habe, für mich nicht verständlich. Mir gefällts. Ein paar Parallelen zu den Büchern von Dan Brown finde ich. Ein Rätsel, eine Wissenschaftlerin, Geheimnisse, die Suche.


    Zum Ende des ersten Abschnitts habe ich gedacht, dass Sir Henry einen prima Verdächtigen abgibt. Reich, intelligent und die Möglichkeit, dass er, der ja auch Shakespeare besessen ist, dahinter stekcne könnte.


    LG :wave

    1. Robert Hültner - Walching
    2. Günter Grass - Im Krebsgang
    3. Henning Mankell - Die rote Antilope
    4. Thomas Harris - Hannibal rising
    5. Christa Wolf - Kassandra
    6. dbc pierre - Jesus von Texas
    7. John Irving - Lass die Bären los
    8. Ian Mc Evan - Abbitte
    9. Marc Twain - Huckleberry Finn
    10. Lee Child - In letzter Minute

    11. John Irving - Zirkuskind
    12. Ian Rankin - Im Namen der Toten

    1. Robert Hültner - Walching
    2. Günter Grass - Im Krebsgang
    3. Henning Mankell - Die rote Antilope
    4. Thomas Harris - Hannibal rising
    5. Christa Wolf - Kassandra
    6. dbc pierre - Jesus von Texas
    7. John Irving - Lass die Bären los
    8. Ian Mc Evan - Abbitte
    9. Marc Twain - Huckleberry Finn
    10. Lee Child - In letzter Minute
    11. John Irving - Zirkuskind
    12. Ian Rankin - Im Namen der Toten


    bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit den Büchern, alle waren viel zu lang auf dem SuB


    :wave

    Nun habe ich auch den dritten Teil geschafft. Länger hat es gedauert, als die beiden Vorgänger. Die erste Hälfte des Buches war leider etwas langatmig. Versöhnt wurde ich dann aber mit der zweiten Hälfte. Spannend und gut führten alle Handlungsstränge zusammen. Alles in allem aber der schwächste der drei Teile. Von mir 8 Punkte


    LG

    Kurzbeschreibung
    In den Wäldern des nordschwedischen Ångermanlands verschwindet die 14-jährige Emily. Einzige Hinweise für Kerstin Holm vom Stockholmer A-Team sind Fahrzeuge mit baltischen Kennzeichen – und die Information, dass drei verurteilte Pädophile ganz in der Nähe des Tatorts leben. Der Fall gewinnt an Brisanz, als ein Mann mit durchtrennter Kehle aufgefunden wird. Das Mordinstrument: eine Klaviersaite. Bald gibt es in Stockholm eine zweite Leiche mit ähnlichen Schnittwunden. Die Spuren führen ins Internet, mitten hinein in einen perfiden Kampf zwischen Gut und Böse, in dem die junge Emily ihre ganz eigene Rolle spielt. »Dunkelziffer« entführt in die finstersten Winkel der menschlichen Seele und präsentiert einen Racheengel der raffiniertesten Art.


    Meine Meinung:


    Die 14jährige Emily verschwindet auf einer Klassenfahrt spurlos.


    Am Anfang fällt es etwas schwer dem Faden des Autors zu folgen. Schon schnell wird diversen Spuren nachgegangen. Vielschichtig werden einige Handlungsstränge erzählt. Unter anderem geraten drei ortsansässige Pädophile ins Visier der Ermittler. Das Thema zieht sich durch den ganzen Krimi und hat meiner Meinung nach eine gute Balance gefunden, den Leser zu erreichen ohne in widerwärtige Details zu gehen. Wie in immer mehr Krimis der letzten Jahre wird die Internetkriminalität und ihre Anonymität thematisiert. Arne Dahl schafft einen athmosphärisch dichten Krimi, der die Ermittler der A-Gruppe um Kerstin Holm mit all ihren Stärken und Schwächen zeigt. Viele Handlungsstränge laufen zum spannenden Ende zusammen, die am Anfang keinen Zusammenhang vermuten lassen.


    Arne Dahls Reihe ist für Krimifans ein Highlight. Ich freue mich über jedes neue Buch. Unterhaltung, Spannung, ein Schuß Philosophie und aktuelle Themen, die das Lesevergnügen abrunden.


    Von mir neun Punkte


    :wave

    Meine Ausgabe habe ich nirgends gefunden, aber die Übersetzung war gelungen. Mir hat es besser gefallen als Tom Sawyer, Woran es lag, kann ich gar nicht so genau sagen. Bauchgefühl.


    Herrlich die teilweise grotesken Situationen, in die Huck hinein stolpert. Herrlich die leisen Untertöne Twains. Herrlich wie Fritzi im Eingangsthread erwähnte, was man aus einem einfachen Sachverhalt machen kann.


    LG

    1. Robert Hültner - Walching
    2. Günter Grass - Im Krebsgang
    3. Henning Mankell - Die rote Antilope
    4. Thomas Harris - Hannibal rising
    5. Christa Wolf - Kassandra
    6. dbc pierre - Jesus von Texas
    7. John Irving - Lass die Bären los
    8. Ian Mc Evan - Abbitte
    9. Marc Twain - Huckleberry Finn
    10. Lee Child - In letzter Minute
    11. John Irving - Zirkuskind
    12. Ian Rankin - Im Namen der Toten


    numero 4

    Gestern zu Ende gelesen. Mir hat es gefallen. Informativ fand ich das Alltagsleben und die Lebensumstände beschrieben. Ich habe einiges an Wissen mitgenommen, was mir bei historischen Büchern immer gefällt. Im Anhang waren einige Erläuterungen, die den Lesern zusätzliches Material geliefert haben. Mir persönlich hätte ein Stammbau der Julier noch gut gefallen. An machen Stellen war ich etwas verwirrt Aufgrund der komplizierten Familienverhältnisse.


    Acht Punkte von mir


    :wave

    [quote]Original von Caia
    Mich stört an diesen SuB Leichen einfach genau das: Das Buch klang mal wahnsinnig interessant und jetzt gibt es Hunderte (sic!), die spannender klingen. Die Frage, die mich umtreibt, ist einfach, sind die anderen es auch oder birgt der SuB wirklich Schätze?


    quote]


    Bei Büchern, die man vor Jahren gekauft hat, fehlt oft der Antrieb es zu lesen. Gekauft in einer Stimmung, die zu dem Zeitpunkt passte, oft leider nicht Jahre später. Ich mache mir da auch Gedanken. Und komme immer mehr zur Einsicht, das mein SuB besser klein sein sollte. Geschmäcker ändern und entwickeln sich. Was 2001 ein must-have war, muss es 2010 nicht mehr sein


    LG :wave