Der verzauberte Garten - 3 Punkte
Dornröschen - 2 Punkte
Wenn ein Haus spricht - 1 Punkt
Beiträge von Hazel
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Zitat
Original von Hoffis
Und die Fälle der alten Bücher wird haarklein beschrieben, daß sich ein nachträgliches Lesen der vorherigen Bücher sich nicht mehr lohnt!Verstehe ich jetzt grad nicht - wer schreibt das denn, das es sich nicht mehr lohnt?
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Criminal Intent schau ich auch oft an, aber nicht immer. Ich finde es noch einen Tick interessanter, wenn an Leichen herumgeschnippelt wird...

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@ Hoffis:
- gaaaaanz selten lese ich auch mal so was - ich glaube, im letzten Jahr waren es ein oder zwei dieser Nackenbeißer. Das reicht mir dann aber völlig aus 
@ primel: Lies lieber was anderes, aber unbedingt in Reihenfolge. Ich habe gerade eines der neueren Bücher geliehen bekommen (Staub) und blicke gar nicht durch, was verschiedene Leute und Geschehnisse angeht, die in vorherigen Büchern passiert sind

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@ Hoffis: Was sind bloß "Nackenbeißer"
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FRAG NICHT NACH IHR fand ich nun auch etwas schwächer als SIEH MICH NICHT AN. Es war mein erstes Buch von ihr und hat mir trotzdem gut gefallen, weil sie einfach so schreibt, wie man es gut verstehen und nachvollziehen kann

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Über die Autorin:
Carlene Thompson wurde 1952 in Parkersburg, West Virginia, geboren. Sie unterrichtete englische Literatur an der Universität von Rio Grande in Ohio. 1991 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, "Schwarz zur Erinnerung".
Mit dem Erlös vom Verkauf für die Filmrechte für diesen Roman kaufte sie sich eine Farm in Point Pleasant, West Virginia, und machte sie zu einem Heim für herrenlose Hunde und Katzen.
Heute lebt sie als freie Schriftstellerin alleine mit ihren geliebten Tieren auf ihrer Farm. In jedem Roman kommt eines ihrer Tiere mit dessen Charakterzügen vor, in der Reihenfolge, wie sie ein Heim bei der Autorin fanden.Klappentext:
Deborah Robinson, ihr Mann Steve und die fünfjährigen Zwillinge Brian und Kimberley sind eine richtige Bilderbuchfamilie - bis zu dem Tag nach der traditionellen Vorweihnachtsfeier in ihrem Hause, als Steve spurlos verschwindet. Deborah hatte gespürt, dass Steve sich Sorgen machte. Nun erfährt sie von Steves Kollegen und Freunden, dass der Mann, der aufgrund von Steves Zeugenaussage wegen der brutalen Vergewaltigung von Steves kleiner Schwester seinerzeit verurteilt worden war, nach fünfzehn Jahren Haft frei gelassen wurde und gedroht hatte, sich zu rächen. Doch die Polizei stellt nun plötzlich Steves damalige Zeugenaussage in Frage. Deborah beginnt, die Vergangenheit ihres Mannes zu erforschen. Was sie herausfindet, erschreckt sie zutiefst. Sie kann sich nicht länger sicher sein, Steve wirklich zu kennen. Sie weiß nur, dass irgend jemand ihr Haus beobachtet, jemand, der skrupellos getötet hat - und bloß darauf wartet, wieder loszuschlagen...
Meine Meinung:
Wieder ein supertoller Thriller von einer meiner Lieblings-Autorinnen! Und seit ich weiß, dass sie ein großes Herz für herrenlose Tiere hat, begeistert sie mich noch mehr!
Carlene Thompsons Schreibstil ist klar und ruhig, das gefällt mir besonders an jedem ihrer Romane (leider hab ich es noch nicht geschafft, alle zu lesen, aber sie warten darauf ;-)).In "Sieh mich nicht an" schafft sie es besonders gut, einerseits die angebliche Idylle zu beschreiben, der Thriller spielt kurz vor Weihnachten, und andererseits urplötzlich Entsetzen entstehen zu lassen.
Spannung bis zur letzten Seite, ich habe mich keine Sekunde gelangweilt, obwohl das Buch nicht übermäßig brutal und blutig ist.Einfach nur klasse, ich hoffe auf noch viele Bücher von ihr!
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... da freuen sich ja wieder all die Perversen, dass sie was anzuglotzen haben - einfach ekelhaft
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Dankeschön

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Wo und wann läuft denn Crossing Jordan? Ich kenne das nicht... vielleicht werde ich Fan, wenn ich es mir mal zufällig anschaue ;-)?!
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@ Babyjane: da hast du natürlich recht - aber die Streifenpolizisten sagen nie was und machen auch kaum was :grin. Gezeigt wird meistens nur, wenn die CSI-Leute auftauchen, deshalb geht das immer irgendwie unter... Bist du auch eine von der Streife oder hast du mehr zu sagen *ganz interessiert nachfrag*?!
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Da hatten wir ja beide eine gelungene Überraschung - was die Qualität dieses Buches betrifft ;-)!
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@ Morgana: Ist eine Art Krimiserie :-).
Die Mitarbeiter vom C.S.I. sind die ersten am Tatort, sichern Spuren und so weiter.
Außerdem wird viel aus der Gerichtsmedizin gezeigt, wie sie an Opfern herumschnippeln und so, aber das machen ja die Pathologen ;-).
Ich finde es hochinteressant, weil ich ja auch Medizinthriller sehr gerne lese. Müsste das nicht auch deshalb was für dich sein, oder verwechsle ich dich gerade
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@ oemchenli:
und
- weil mein Geschmack also doch nicht so völlig daneben lag... 
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@ Peombär: Hätte mich auch irgendwie gewundert, wenn Du kein Fan wärst

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Ich hab zwar "Der Bulle von Tölz" erst einmal gesehen, aber das kann man ja überhaupt nicht vergleichen - Marlowe, wolltest du einen dezenten Scherz machen :grin?!
Mir gefällt an CSI ja besonders gut, dass sie auch immer zeigen, wie sie an den Opfern herumschnippeln und auch die ganze Laborarbeit finde ich interessant. Meistens sind es ja auch echte Ekel-Fälle, als z.B. ein Krematoriums-Besitzer die Leichen im Garten gestapelt hat, statt sie zu verbrennen...

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Nun, ich bin seit einiger Zeit C.S.I - Fan, wobei ich jetzt nur "Miami" und "Las Vegas" kenne. Ich finde beide Serien superklasse, meistens hochinteressant, was die dort alles für Methoden haben, um Verbrecher zu überführen. Spannend :grin!
Mich würde interessieren, ob es hier auch Fans dieser Serie(n) gibt. Dazu habe ich eine Umfrage entworfen, Mehrfach-Antworten möglich - und gern gesehen sind auch geschrieben Antworten

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Interessanter Schreibstil mit den ellenlangen Sätzen...

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Ich bin durch Zufall zuerst an "Die Tochter der Hexe" gekommen und fand das Buch so gut, dass ich mir sofort noch beide andere Bücher besorgt habe.
"Die Hexe von Freiburg" war auch lebendig erzählt, interessant fand ich vor allem, wie es dazu gekommen ist, dass man Catharina als Hexe bezichtigte und verbrannte.
Ich werde auch weiterhin Bücher der Autorin kaufen, der Schreibstil gefällt mir ganz gut.
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@ Kruemelchen: *erleichtert bin*
- ich hatte schon Angst gesteinigt zu werden 