Beiträge von Laia

    Ich bin im Büro meine Freundin aus Highschoolzeiten taucht auf - 15 Jahre habe ich sie nicht gesehen, und jetzt ist sie mit einem meiner Fälle befasst.



    Ich habe kein Buchkaufbudget, kaufe aber auch selten Bücher. Meist nur wenn ich einen Gutschein geschenkt bekomme oder fliege. In den letzten 6 Monaten habe ich 5 Bücher gekauft, alles TB.


    Bücher, die ich lesen will, versuche ich über die Unibücherei zu bekommen, oft kaufen sie sie neu wenn man sie gewünscht hat, und man bekommt sie als erstes zum Lesen.


    Bitte:
    Mrs Murphy


    und hier Wikipedia


    edit: link

    Zitat

    Original von *Fynn*
    Also dann geb ich auch mal meinen Senf ab^^:
    ...
    Falls jemand allerdings eine Alternative hat, die ich der Schule vorschlagen kann, würde ich mich sehr freuen! ^^


    Mir fällt folgendes ein:
    o Tauschticket. Wobei sich die Schule wohl eher keine Bücher im Gegenzug ertauschen will, aber vielleicht könnte man die Tickets an lesebegeisterte Schüler (die die Bücherei nutzen) weitergeben? Für 5 Bücher aus der Bücherei gelesene darf man sich eins ertauschen?


    o Online zum Verkauf einstellen. Ueber eBay, da muss man dann aber wohl die Auktion immer wieder starten, oder über Amazon marketplace, ich glaube, da bleiben die Angebote bestehen.


    Einfach, um die Bücher in die Öffentlichkeit zu bringen. Allerdings glaube ich nicht, dass damit viele Bücher verkauft werden würden, also lohnt sich der Aufwand uU nicht.


    Ich fand es spannend, die Kinder- und Jugendbücher meine Mama zu lesen, waren sie doch irgendwie ganz anders.


    Generell fände ich das hier reizvoll, übervolle Lehrpläne würden es aber wohl nicht erlauben: In jeder Klasse ein Projekt, in dem Bücher von 1960 und heute verglichen werden, um das Interesse zu wecken. Und dann in jedes Klassenzimmer ein Regal mit alten Büchern zum mitnehmen, das gibt mehr Stauraum und vielleicht nehmen die Schüler in einer Freistunde doch mal eins zur Hand? Oder mal eines mit nach Hause?

    Zitat

    Original von Capricon
    ... Habe mit was leichtem angefangen und Harry Potter und der Stein der Weißen auf Englisch mir vorgenommen.
    Ich lese halt um mich zu entspannen und das Englisch fällt mir halt nicht so leicht, als wenn ich die Bücher auf deutsch lesen würde. Geht halt schneller und ist für mich nicht ganz so anstrengend.
    :lesend ?(


    Harry Potter fand ich gar nicht so einfach, zumindest bis ich die Wörter wusste, die sich mit Zauberei befassen: Sorcerer, wand, cauldron, ... und die Phantasiewörter identifiziert hatte (Snitch). Aber wenn man Interesse am Buch hat, ist das immer eine gute Voraussetzung auch etwas schwereres zu lesen.

    Wenn ich weiß, dass es eine Serie ist, versuche ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Wenn ich ein unwissentlich Buch mittenraus erwische, erfahre, dass es eine Serie ist, und es mir gefällt, dann schaue ich, dass ich die vorherigen Bücher nachlese. Ich finde es schöner, wenn man die Bezüge zu früheren Ereignissen versteht und die Entwicklung der Charaktere verfolgen kann.


    Bei Reihen ist es mir weniger wichtig, Miss Marple etwa lese ich, wenn ich mal wieder Lust drauf habe.


    Ich schaue öfter bei Librarything nach, bevor ich mir ein Buch ausleihe, um zu erfahren,ob ein Buch Teil einer Serie oder Reihe ist. Leider ist das nicht immer im Buch angegeben ist (besonders in amerikanischen Taschenbüchern nicht). Es ärgert mich immer, wenn zwar die Bücher das Autors aufgezählt sind, aber nicht ersichtlich ist, ob welche in welcher Reihenfolge zu einer Serie gehören.



    Edit: Ob in einem Rutsch oder nicht kommt auf die Serie/ Reihe an. Wenige Bücher (bis zu 3, z.B Sarah Larks Neuseelandsaga) lese ich oft direkt hintereinander. Agatha Christie andererseits lese ich gerne, aber es wird mir nach dem 2. Buch zu viel, zu ähnlich. Bei Krimis (Alex Cross, The Women's Murder Club von Patterson) ist es genauso, es sind nette Zeitvertreibe, aber ich brauche Abwechslung zwischendurch.

    Zitat

    Original von Gummibärchen


    ... Und "in ein Zimmer rein" (also ins Zimmerinnere) hat man meist mehr Platz oder noch bisschen Platz übrig, wenn auch die Wände vollgestellt sind. Jetzt müsste man natürlich ausrechnen, wie groß die Kreisfläche dabei ist, damit man eben weiß, wieviel Platz man zum Drehen auch wirklich brauch. Wenn direkt an so ein "doppeltes Regal" Schränke angrenzen, könnte man es ja nicht drehen.


    Man müsste das ganze auf Rollen haben, so dass man es ins Zimmer ziehen kann zum drehen. Also mind. an jeder Ecke eine Rolle zum rausziehen und reinschieben. Dann ein Brett, und ein Kugellager, auf dem dann die Regale sind. Zum Raus/ rein müsste man die Regal fixieren, ginge einfach mit einem Holzstift. Und man könnte sich überlegen, die Bücher mit einer schmalen Leiste zu sichern, damit man nicht von ihnen erschlagen wird.


    Bei dem Gewicht, das Bücher haben, halte ich das ganze für keine so gute Idee, auch wenn ich es gerade vor mir sehe

    Zitat

    Original von Dori
    Hab bisher noch keine ANleitung gefunden.. Eigentlich wollte ich was ganz einfaches machen wie ein Hackysck bzw. was rundes mit Flügeln/Ohren dran... Beim Häkeln kann man das ja mit ner Spirale machen, aber Häkeln kann ich nicht und ich hab bisher nicht rausgefunden, wie man das beim Stricken machen kann.


    Richtig rund geht gehäkelt einfacher und wird fester - einen Babyball stricken, klar, aber ein hackysack müsste sehr fest gestrickt werden, das ist eher ein Krampf. Hier ist eine Anleitung, um Kugeln zu stricken.


    Kannst Du englisch? Da gibt es noch etliche Anleitungen, entweder nach ball knitting googlen oder bei ravelry.com .


    Edith sagt, der Link passt jetzt.

    Ja, das stört mich auch - noch ein Grund warum so wenig Bücher in mein Regal wandern. Wenn ich schon welche kaufe und plane, sie zu behalten, sollen sie bitte auch zusammen passen. Ich habe einige Hohlbeinbücher von Ueberreuter aus meiner Jugendzeit, die haben dann irgendwann ihr Design geändert, daraufhin habe ich keines mehr gekauft.


    Genial sind die Tales of the City Bücher von Amistead Maupin, da ergeben sowohl die Buchrücken nebeneinander als auch die Cover nebeneinander ein Bild.

    Zitat

    Original von mockingbird
    ... Ich schreibe Spezialgebiet für die Matura mit dem Thema Jodi Picoult und ich muss dazu alle Charaktere von Beim Leben meiner Schwester angeben.
    ...


    Mr google (zumindest die .com) gibt einige Antworten, wenn man ihn nach: julia romano jodi picoult fragt. Und in google books kann man im Buch nach Julia Romano suchen, und dann gezielt die Stellen nachlesen.


    Viel Erfolg beim Abitur,

    Bei mir schwankt die Anzahl der gelesenen Bücher stark. Es gibt Monate, da lese ich kein Buch, dann lese ich mal mehr als 10 Bücher im Monat. Da gibt es so viele Faktoren bei mir: wie sehr in an der Uni beansprucht bin, was für andere Hobbys ich gerade ausübe, die Seitenzahl der Bücher, wie ich mich fühle, wie das Wetter ist, wie mir ein Buch gefällt, ob ich versuche, mich vor etwas anderem zu drücken, wie es geschrieben ist (James Patterson liest sich für mich wie ein Fluss, Anna Gavalda eher wie ein Staubecken)... ich mache mir wenig Gedanken drum.


    Letztes Jahr habe ich von Februar bis Ende Mai fast gar nicht gelesen, dafür im letzten Halbjahr um so mehr: 70 Bücher total, 3 davon im Januar-April, 1 angebrochen, die anderen nach dem 9. Juni, im letzten Halbjahr im Durchschnitt also 9 Bücher pro Monat.

    Für mich hat sich (noch?) nichts an meinem Leseverhalten verändert.


    Ich nehme gerade an meiner ersten Leserunde teil, und finde es sehr interessant zu lesen, was andere zu dem Buch denken, wie sie die Figuren beurteilen und wie unterschiedlich die Eindrücke sein können. Ich hatte etwas bedenken, es würde wie in der Schule werden "Laia, was wollte der Autor hiermit ausdrücken, und wofür steht die Rose im gerade gelesenen Abschnitt?" :cry , finde es aber sehr anregend und denke mehr über das Buch nach als normalerweise.


    Lesen ist für mich eine Möglichkeit, abzuschalten und dem Alltag zu entkommen. Ich habe wenig Ambitionen, meine klassische Bildung zu vertiefen oder Bücherstapel abzuarbeiten, meine Lektürenauswahl ist oft "leicht", aber ich bin zufrieden. Das letzte mal, als ich schaute, gab es noch keine Lesepolizei, die einfache Bücher, eine zu schnelle/ langsame Lesegeschwindigkeit, oder irgendetwas anderes mit dem Lesen verwandtes verfolgte...

    Ich bin noch nie beim Lesen eingeschlafen - Lesen ist eine der wenigen Sachen, die mich wach haelt, auch wenn ich noch so muede bin.


    Mittlerweile lese ich deswegen schon mal das Ende, um dann am naechsten Tag das Buch mit Genuss zu beenden, da ich gemerkt habe, es bring nicht viel bis morgens um 5 zu lesen - allerdings kann ich auch manchmal nicht schlafen ohne zu wissen, wie ein Buch ausgeht, also bleibt nur das Ende zu lesen.

    Der letzte Teil hat mir gefallen, allerdings passt alles ein wenig zu gut zusammen - Fenoglio schreibt eine Erneuerung und Meggie kann sie ins Buch schummeln, Mo taucht genau in dem Moment auf, in dem Meggie nicht mehr weiterlesen kann, der Wind und das Feuer benehmen sich... Happy End, mit gerade so 10% Ungewissheit, der fuer den naechsten Teil gebraucht wird.


    Elinor ist mir nun noch symphatischer, oeffnet sie doch ihr Haus und ihren Garten.


    Ich kam mit beim Lesen sehr abgebrueht vor, ich bin wohl von Krimis weit schlimmeres gewohnt. Alles in Allem fand ich es eine nette Erzaehlung, gut als Gute Nacht Lektuere geeignet, da man kaum das Problem hat, vor Spannung nicht mit dem Lesen aufzuhoeren oder einschlafen zu koennen. Wieder so ein Buch, wo ich froh bin, es gelesen zu haben und das mir gefallen hat, ich es aber nicht bedauere, es zurueck in die Buecherei zu geben. Gut zu lesen, dass der 2. Teil mehr Informationen zum Heraus-/ Hereinlesen bietet, darueber moechte ich mehr wissen.

    Ein wenig mehr Tempo!


    Staubfinger wird mir immer unsymphatischer - bei ihm weiss man nie, woran man ist, da wuerde ich meilenweit Abstand halten. Das sind im wirklichen Leben und in Buechern Menschen, mit denen ich nicht kann, ich mag wissen, woranich bin.


    Elinor ist so mutig, ich war gespannt auf das, was die Polizei sagt, hatte gedacht, sie kommt vielleicht ins Irrenhaus oder wird ienfach weggeschickt - finde ihc eine nette Wendung, sie direkt an Capricorn auszuliefern. Und sie schlaegt sich nicht schlecht, als sie sagt Sivertongue und Staubfinger waeren tot.


    Maggie beneide ich nicht, mit der Vogelscheuche (empfinde sie eher als eine als als Kraehe) in einem Kellerraum, mit giftinge Schlangen, brrr
    Sehr ermutigend, dass sie den Zinnsoldaten zurueckliest, hoffetnlich landete er wirklich in einer schoeneren Geschichte.