Für sein Buch braucht er natürlich auch eine gute Werbestrategie, wie z.b. Plakate in jeder Konditorei (wer gerne liest mag auch Kuchen), außerdem sah er sich schon mit einer Flüstertüte durch die Straßen ziehen und sein Buch anpreisen.
Pseudonym – Mönch – Radkappe
Doch dies ist eine Demokratie
und ändern wird sich das wohl nie.
Obwohl, mit einer ausgefeilten Taktik
und der richtigen Praktik,
könnte es ihm vielleicht gelingen ...
Dann dachte Adalbert darüber nach ob er, wenn er die Herrschaft über einen Regenschirm inne hätte, dann ein Schirmherr sei.
Goldmünzen – Zyklus – Psychothriller
Huhu,
Also ich bin wohl ein ausgewachsener Hamster 
In der Regel behalte ich meine gelesenen Bücher. Ich liebe es sie nach dem Lesen in mein Regal zu stellen und freue mich wenn es aus allen Nähten platzt. Noch habe ich aber auch keine ernsthaften Platzprobleme...ich brauch nur bald n weiteres Regal 
Platz das auch aufzustellen gibt’s aber auch noch....wer weiß wie das mal ist wenn dieser Platz mal ausgeht.
Bücher die wieder weg dürfen sind dann eigentlich bisher nur solche die mir absolut nicht gefallen haben und die ich z.b. abgebrochen habe. Sind also sehr wenige - so leicht breche ich nämlich nicht gänzlich ab.
Grüße Gelfling
Als Adalbert aus dem Gebüsch kletterte, stolperte er über einen Mistelzweig, fiel und landete direkt auf einer altmodischen Blechdose für Filmrollen, in der er eine Tüte mit einer Backmischung mit der Aufschrift Space-Cookies entdeckte.
Heißhunger – Windbeutel – Traumdeutung
Wie kann das sein - was ist passiert???
Bis er dann endlich kapiert,
das ist nicht mal ne Frau,
sondern ein Sprecher der Tagesschau.
Sind Adis Augen denn so schlecht? ...
Es war ein heilloses Durcheinander, irgendjemand hatte das Radio laut aufgedreht und der Verkehrsfunk plärrte über das Gelände, auf dem es zu ging wie auf der Vogelwiese und dann marschierte auch noch ein Elefant, was für ein Vergaser, an Adi vorüber mit fürchterlichen Blähungen, worauf Adi übel wurde.
Scheibenkäse – Affentheater – Peristaltik
Von Luise keine Spur.
Aber Adi ist ja stur
und sucht einfach weiter,
aber nur mit einem Segelgleiter.
So gleitet in luftigen Höhen ….
In den hat sie sich vergafft,
wenn das mal nur der Adi nicht rafft.
Der Typ ist aber auch heiß.
Aus Luise bricht der Schweiß.
"Meine Gütte", denkt Luise ...
ruft sie und reisst an Linas Haaren.
„Du kannst dir viel Ärger ersparen,
wenn du einfach schnell abhaust,
sonst spürst du meine harte Faust!“
Lina überlegte kurz ….
holt schon herbei Salat und Senf.
Nach einem Rezept ihrer Mutter aus Genf,
will sie ihn knusprig braten
und kann es kaum noch erwarten.
Vielleicht probiert sie schon ein Ohr ...
Denn die Olle ist nicht lahm,
knabbert schon an seinem rechtem Arm.
Sie schmatzt von Herzen,
er schreit vor Schmerzen.
Wird Adalbert als Mahlzeit enden? ...
Heimlich aber folgt ihm Lina
sogar ganz bis nach China.
Sie folge ihm auf Schritt und Tritt,
nur Adi bekam das nicht mit.
Sie lauerte hinter den Ecken ...
der Adalbert denkt: "Ist das Eden?"
Die süße blonde aus Schweden,
gefällt ihm ganz besonders gut,
frech und doch so viel Anmut.
Aber auch die aus Russland ...
Sie will ihn nämlich nicht erhören,
isst kein Kuchen, will nur Möhren.
Sie will nur reden über Pflanzen
und nicht mal mit Adi tanzen.
Dann schläft sie auch noch ein ...
Und so stieg er in die Wanne
und riecht nun nach Edel-Tanne.
Frisch rasiert und sauberes Hemd,
Zähne geputzt und auch gekämmt.
Nun will er es erneut versuchen ...
So ist er seine Sorgen los,
verdient sich erst mal ein paar Euros.
Fürs erste Bier hat er genug,
das leert er dann in einem Zug.
Fürs Zweite braucht er noch ein bisschen ….
Magen, Kühlschrank, Börse leer
macht er sich über Müllcontainer her.
Was er da so gefunden
bringt ihn vorerst über die Runden.
Doch auf lange Sicht ...
sie soll daheim den Laden schmeißen,
da wird er sich nicht allein durchbeißen.
Er weiß ja nicht mal wie die Kinder heißen,
und er will lieber Frauen aufreißen.
Vielleicht sollt er auch Luise suchen ...
für Adi, diesen Bösewicht
ist jetzt erst mal Baby-Schicht.
Der staunt dann auch nicht schlecht
und findet das furchtbar ungerecht.
Nun braucht der Adi einen Plan ...
