Beiträge von Gelfling

    Endlich wieder Südsee-Luft,
    statt üblem Baby-Windel-Duft


    Endlich Ausschlafen, welch ein Segen
    und Nachts über Tanzflächen fegen.


    Frei und ungebunden ...

    Ein Päckchen Windeln noch dazu
    und der Kinder Einschlafbuch Lalelu.


    Einen Brief lässt sie noch dort,
    dann ist sie weg, dann ist sie fort.


    Was für eine Wonne ...

    und setzt sich auf die Couch zum Stillen,
    dabei liest sie eine Broschüre über die Antillen.


    Ein bisschen Reisen täte sie auch wieder gerne,
    so schweifen ihre Gedanken in die Ferne.


    Dann fast sie den Entschluss ….

    Als er feststellte das sie aber nur eine Illusion aus einer Illustrierten war, wünschte er sich es gäbe Instruktionen für solche Wahnvorstellungen.


    Karteireiter – Karteileiche - Kartell

    sonst bist du hier nicht gern gesehen
    und kannst rasch wieder gehen.


    Also mach schon, wickle das Kind hier.
    Nicht doch aber mit dem Altpapier!


    Adalbert ganz tapfer tat ...

    Adalbert schrie wütend „ Fliegt doch auf die Dardanellen ihr blöden Biester, oder besser zum Nordpol und werdet zu Eiskonfekt!“ daraufhin schnappte er sich den Chlorreiniger und versuchte damit die Bussarde zu erwischen.


    Warteschlange – Bass – Muskelkater

    bis er erschöpft zu Boden sank,
    irgendwie fühlte er sich krank.


    Ein bisschen Schlaf das brauch ich nun,
    das wird mir sicherlich gut tun.


    Im Traum da Träumte er ...

    Die Schöne nackt in seinen Armen,
    nur das Telefon hatte kein erbarmen.


    Aus dem Fenster flog das Ding,
    endlich Schluss mit Ring Ring Ring.


    Sie küssten sich heiß und innig ….

    Den Morgen verbrachte Adalbert damit Badelatschen nach dem Mäusebussard zu werfen, der schuld an Adis frühem erwachen war, weil das blöde Vieh ständig schreiend seine Runden drehte als hätte es irgendein miserables Gesangsbuch verschluckt.


    Invasion – Versmaß - Batteriefach

    Kaum gedacht schon kommt um's Eck
    ein weiblich Wesen schön und keck.


    Adalbert nicht lange fackelt
    und zu ihr herüber wackelt.


    „Na du Schöne,“ fing er an ….

    Angekommen am neuen Ort,
    will er bald schon wieder fort.


    Spaziert ne Runde durch das Teufelsmoor,
    dann Einkaufsbummel im Bremer Schnoor.


    Dann schrieb er eine Ansichtskarte ...

    doch es erscheint nur Monster Urmel
    und schenkt dem Adi eine Murmel.


    Dieser schaut sich an das Wunderding,
    an dem ein kleiner Zettel hing.


    Darauf war zu lesen …

    Nach dem die Logopäden dann im Spiegel auch noch entdeckt hatte, dass Adalbert ihr heimlich eine Landkarten mit ihrem Kajalstift auf die Wange gemalt hatte, schmiss sie ihn raus.


    Bärentöter – Verfolger - Kaffeevollautomat

    Der Adalbert schaut ganz verdutzt,
    hatte er seine Ohren schlecht geputzt?


    Und während er so stand und dachte,
    jemand durch die Decke krachte,


    direkt auf Heinz den armen Tropf ...

    Die geheime Sammlung
    von Polly Shulman


    Kurzbeschreibung:
    »Ich halte mich für ziemlich helle. Ich bin kein Mädchen, das glaubt, dass die Wirklichkeit wie ein Märchen ist. Aber als ich den Spiegel sprechen hörte, da wusste ich, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. Das war Zauberei!« Es ist nicht leicht, eine Außenseiterin zu sein. Doch dann bekommt Elizabeth einen Aushilfsjob in einem ganz besonderen Museum, dem New Yorker Repositorium der verleihbaren Schätze, in dem man Kunst und Krempel, Wertvolles und Verrücktes ausleihen kann: alte Möbel, schönen Schmuck, eine Perücke, mit der Marie Antoinette einst durch ihr Schloss stolzierte. In den geheimnisvollen Lagerhallen fi ndet Elizabeth aber auch endlich echte Freunde, die bereit sind, mit ihr durch Dick und Dünn zu gehen. Und die braucht sie dringender, als sie geahnt hat – denn verborgen im Keller gibt es noch eine ganz besondere Sammlung, deren Schätze allesamt magische Kräfte haben. Nun beginnt jemand, ihnen den Zauber zu rauben. Nur Elizabeth kann dies verhindern, aber damit bringt sie sich selbst in große Gefahr … Ein magisches Leseabenteuer über neue Freunde, echte Helden und die erste Liebe!

    Er fühlte sich wie ein Pulverfass und als er sich schnuppernd mit seinem Rüssel der Logopädin näherte, weil sie so verführerisch roch, kam es zu einem echten Drama.


    Lippenpiercing – Doppelkinn - Tippfehler

    Mit seinem Opportunismus könnte er mit dem Sprachfehler sicher gut leben, aber dennoch suchte er eine Logopädin auf die ihn erstmals diverse Wörter wie beispielsweise Mafia und Neonröhre aufsagen ließ.


    Wollust – Halligalli – Rollkragenpullover

    Dann wendet er sich nach USA,
    die haben sicher ein paar Monster da.


    Kaum angekommen traf er schon eins,
    es war ganz grün und es hieß Heinz.


    Panisch ob es die Tentakel und schrie ...