Beiträge von woelfchen

    Zitat

    Original von oemchenli


    Fragt doch mal deine ausländischen Mitbewohner wie die dein Essenduft finden.


    Wenn der ihnen nicht passt, können sie auswandern. In ihrer Heimat können sie stinkendes Essen kochen, bis es die ganze Stadt verpestet; ich lege darauf keinen Wert und die Bewohner des betroffenen Flurs noch viel weniger.


    Aber ich seh schon, hier sind lauter Gutmenschen, die keinen Plan von der Wirklichkeit haben. Wer nicht betroffen ist, kann natürlich sehr tolerant sein bzw. sich tolerant geben.


    Ich bin hier weg, eure angebliche Toleranz, die in Wirklichkeit nur Gutmenschentum fürs eigene Gewissen ist, widert mich an. Ich werde ohnehin nie klären können, ob ihr eueren Stuß selbst glaubt oder ob ihr hier nur Imagepflege (evt. fürs eigene Geswissen?) betreibt.


    Geh mal in dich, bevor du so einen Unsinn schreibst. Und beantworte mir ganz ehrlich eine Frage: Möchtest du, dass deine Wohnung jeden Tag nach Curry & Co stinkt?

    Zitat

    Original von Delphin


    Was willst Du denn damit sagen? Dass die Iraner ihre Regierung verdient haben und damit die Steinigungen? Ich kotz gleich. :uebel


    Das Zitat mag in Demokratien gelten, aber nicht in Diktaturen. Es zeichnet solche Staaten meistens aus, dass sich eben keine Gruppen zusammenschließen können, um Aktionen gegen die Regierung zu unternehmen und wenn, dann nur unter Lebensgefahr.


    Oder sieh dir die Massenproteste im Iran an, ausser Verhaftungen haben sie nichts bewirkt. Oder die Geschwister Scholl, die für ihren Einsatz ermordet worden sind.

    Seit Goldhagens Hitlers willige Vollstrecker hat kein Buch, das sich mit dem Holocaust beschäftigt, für so viel Aufsehen gesorgt wie Jonathan Littells Die Wohlgesinnten. Hymnischer Beifall begleiten das Erscheinen des Werks in Deutschland ebenso wie vernichtende Fundamentalkritik.


    Weswegen sich die Gemüter so erhitzen? Littell verfasst diesen Roman über den deutschen Vernichtungsfeldzug in Osteuropa aus der Sicht eines Täters. Es ist der zynische Jurist Dr. Max Aue, der als Mitglied des Sicherheitsdienstes und SS-Offizier unmittelbar an den schlimmsten Verbrechen des Nationalsozialismus beteiligt ist. Zudem verwebt Littell in seinem ersten Roman aufs Engste Fakten und Fiktion. Die einen erheben ihn dafür zum künftigen Träger der kollektiven Erinnerung an den Holocaust, die anderen werfen ihm eine irrwitzige Geschichtsfälschung, ja eine Glorifizierung des Nationalsozialismus vor.


    "Ihr Menschenbrüder, lasst mich euch erzählen, wie es gewesen ist." So beginnt der Prolog ("Toccata") des Autors, der zugleich den Anspruch des Werkes definiert - bereits mit diesem ersten Satz hat sich Littell den Vorwurf der Hybris strenger Kritiker eingehandelt hat. "Es", so rechnet der Erzähler vor, das sind 18.722 Tote, die von Juni 1941 bis Mai 1945 Tag für Tag starben - jede 4,6 Sekunden ein Toter: "eine gute Meditationsübung". Als "Erinnerungsfabrik" bezeichnet sich der Erzähler selbst, und man ist geneigt, ihm Recht geben, angesichts der fast 1.400 folgenden Seiten. Er beteuert, dass die Aufzeichnungen "frei von jeglicher Reue sein werden...Ich habe meine Arbeit getan, mehr nicht" - ein zweiter Schlag in die Magengrube einiger Kritiker, versprach doch der Autor im Prolog gerade die Aufdeckung der Motive der Henker.


    Littell breitet das beeindruckende, vor allem aber verstörende, streckenweise pornografische Panorama eines Krieges aus, der in knapp sechs Jahres Osteuropa fast vollständig zerstörte. Erzählt von einem klassisch gebildeten Offizier, der trotz aller humanistischen Wurzeln zum Mörder wurde. Einfache Unterscheidungen zwischen Gut und Böse gibt es nicht. So lesen wir neben den NS-Verbrechen auch von den Massenerschießungen durch das sowjetische Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten (NKWD), von Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung durch Ukrainer, von psychotischen Wehrmachtsoffizieren. Akribisch flicht Littell die organisatorischen Strukturen von Wehrmacht, Reichssicherheitshauptamt, KZ-Lagerverwaltungen, Befehlsketten der SS und vieles mehr in sein Epos ein. Allein diese umfassende Darstellung in einem literarischen Werk ist einzigartig.


    "...ihr seid nicht besser", deklamiert schließlich der frühere SS-Offizier und spätere Spitzen-Fabrikant. Dieses Fazit, das der Autor seinem Erzähler in den Mund legt, bleibt unbefriedigend. Zwar kann der Leser das Ergebnis einer außerordentlichen Fleißarbeit über Verlauf und organisatorischen Unterbau des Ostfeldzuges im Detail nachlesen. Warum sich aber der Bildungsbürger Dr. Max Aue so leicht zu einem effizienten Rad im Getriebe der Vernichtungsmaschinerie wandeln konnte, bleibt letztlich unklar. Ob das Buch also, wie Jorge Semprún voraussagt, in 50 Jahren maßgeblich die Erinnerung an Nationalsozialismus und Holocaust prägen wird, muss sich erst noch erweisen.

    Der Name Charles Lewinsky ist in seiner Schweizer Heimat längst eine feste Größe. Hierzulande führte der Autor bislang ein merkwürdiges Schattendasein. Kannte man ihn höchstens für seinen preisgekrönten Roman Johannistag (2002), so wird sich dies nun mit einem Doppelschlag ändern. Fast zeitgleich mit Oliver Hirschbiegels nach einer Lewinsky-Vorlage gedrehtem Film Ein ganz gewöhnlicher Jude mit Ben Becker in der Hauptrolle, erscheint ein weiteres mächtiges Werk des Autors, die fast 800 Seiten starke Saga der jüdischen Familie des Salomon Meijer. Deren geruhsames Leben im schweizerischen Judendorf Endingen wird gründlich auf den Kopf gestellt, als im Jahre 1871 der aus der französischen Armee entflohene Janki auftaucht. Eine lange Reise ins Unaussprechliche beginnt. Mit dabei, Onkel Melnitz, der immer, wenn er gestorben war, wieder zurückkehrte. Und der immer schon alles wusste!


    Sie werden geduldet, die Schweizer Juden, mehr nicht. Dies machen die über vier Generationen sich erstreckenden Lebensläufe all der Meijers, Jankis, des eleganten Lebemanns François, bis hin zum Ururenkel Hillel klar. Das Ringen um Anerkennung bleibt vergebens, so vorbildlich die Lebensweise all dieser Menschen auch sein mag, die sich als Juden eigentlich gar nicht mehr begreifen. Die Schikanen nehmen kein Ende. Als im Jahr 1893 die Schweiz das Schächtverbot erlässt, bedeutet dies das Ende des Metzgers Pinchas. Juden müssen ihr Fleisch fortan importieren. Selbst die christliche Taufe, François' letzter Versuch der Assimilation, bringt nicht die ersehnte Anerkennung. Onkel Melnitz, der stets präsente Untote, hat es längst gewusst. Durch die Jahrhunderte mäandernd, kennt er die Losung: Einmal Jude immer Jude. Sie werden uns nie anerkennen!


    Lewinsky schuf ein unspektakuläres, von Traurigkeit getöntes und stilles Werk von erhabener Größe, das in der bislang größten Menschheitskatastrophe sein unheilvolles Ende findet. Als Hillel bei einer Schweizer Veranstaltung entsetzt die Worte des Demagogen, "Juden könne man nicht bessern, man kann sie nur ausrotten!" vernimmt, kennt er das fürchterliche Schicksal, das den deutschen Zweig der Familie Meijer erwartet. Und Onkel Melnitz? Der ewige Mahner? Der kann nur bitter lachen. Er hatte wieder mal alles gewusst! Charles Lewinsky, seinem Sprachrohr, muss man unendlich dankbar sein.

    Zitat

    Original von Themrys
    "Ginger" das da wohl zu "Ingwer" übersetzt wurde, ist ebenfalls ein Rotton. Scheint ja eine regelrechte Seuche zu sein, diese Rothaarigkeit.
    Außer einer entsetzlich schnulzigen Fanfiktion die ich als Kind verbrochen habe, habe ich in keiner meiner selbstgeschriebenen Geschichten eine rothaarige Protagonistin, fällt mir gerade auf.


    Die sind jetzt eher ganz realistisch straßenköterblond. :)


    Bei Ingwer hätte ich auf ein schmutziges Blond getippt :wow .

    Die Edition Erdmann bietet viele Berichte zur Erforschung Asiens.


    http://www.edition-erdmann.de/ oder auch die TBs von National Geographic http://www.nationalgeographic-…goryKey=ng_taschenbuecher



    Dann noch ein Roman:


    Der Aufstand der Boxer Peking im Jahr 1900. Der deutsche Botschafter wird auf offener Straße erschossen - der Beginn zum Aufstand des Geheimbunds der "Boxer". Tausende von Aufständischen wollen das Diplomatenviertel stürmen. Unter den Belagerten befindet sich auch die Familie des Kaufmanns Leck. Sein Sohn ist vor wenigen Tagen bei einem Ausflug zur chinesischen Mauer verschwunden - wahrscheinlich wurde er entführt. Fünfundfünfzig Tage müssen die Belagerten unter immer dramatischeren Umständen ausharren und um ihr Leben fürchten. "Seyfrieds Roman lässt uns die deutsch-chinesische Geschichte und damit auch das moderne China besser verstehen. Ein spannender Roman." RBB Peking, 1900. Baron von Ketteler, der deutsche Botschafter, wird auf offener Straße erschossen – der Beginn des Aufstands des fremdenfeindlichen Geheimbunds der chinesischen „Boxer“. Kirchen gehen in Flammen auf, Christen werden massakriert. Das chinesische Kaiserhaus gibt sich entsetzt, tut aber nichts. Unter den im Diplomatenviertel Belagerten gehört die Familie des Kaufmanns Leck, dessen Handelsimperium in der deutschen Kolonie Tsingtau gerade zu florieren begann. Minutiös recherchiert und großartig geschrieben – das erste große Epos über Deutschlands koloniale Vergangenheit und den Boxeraufstand. „Seyfried berichtet aus einer Epoche, über die hierzulande noch immer viel zu wenig gesprochen wird.

    Der erste Vermittler zwischen China und dem Rest der Welt


    Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts blickte der Westen voll Verachtung auf China, galt das Land doch als hoffnungslos rückständig und unterentwickelt. Bis der Engländer Joseph Needham nach ausgedehnten Forschungsreisen ins Reich der Mitte bewies, dass in China schon vor 5000 Jahren eine hochentwickelte Kultur existierte.


    Joseph Needham verliebte sich 1937 in Cambridge in eine Chinesin und verfiel der geheimnisvollen Fremdheit ihrer Heimat, die ihn lebenslang nicht mehr loslassen sollte. 1943 machte er sich auf den Weg, entdeckte eine Kultur, die nichts mit den herrschenden Vorurteilen gemein hatte, und wurde zum besten China-Kenner der westlichen Welt.


    Auf seinen abenteuerlichen Reisen zeigte Needham eine grenzenlose Neugier und einen unstillbaren Hunger nach Neuem. Erst durch ihn verstand der Westen die Geschichte Chinas und seinen Aufstieg zur Weltmacht.

    Arkadi und Boris Strugatzkis Romane sind nicht nur Parabeln über die Stellung des Menschen im Universum, sondern auch schonungslose Abrechnungen mit Ideologiegläubigkeit und Personenkult. In der UdSSR durften zahlreiche ihrer Texte nicht erscheinen. Der zweite Band der Werkausgabe enthält die Romane »Picknick am Wegesrand« und »Die Schnecke am Hang«.

    Arkadi und Boris Strugatzki gelten als die unumstritten besten Autoren der osteuropäischen Science Fiction. Ihr Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und erschien in Millionenauflage. Der erste Band des Gesamtwerks enthält die Einzelromane »Die bewohnte Insel«, »Ein Käfer im Ameisenhaufen« und »Die Wellen ersticken den Wind«.


    Den von dir beschriebenen Weg geht nur Arte, welches nicht umsonst gerade deswegen das beste Programm hat, vieleicht auch noch 3SAT und Phoenix.


    Die anderen schielen auf die Quote (warum keine Ahnung, da sie ihr Geld ohnehin bekommen) und wollen Privatsender light sein.

    Mysteriöse Leichenräuber erschüttern das Empire


    London zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Metropole wird von düsterem Gesindel bevölkert. Als auf einem Friedhof und in einem Irrenhaus seltsam entstellte Leichen gefunden werden, ermittelt der exzentrische Sonderermittler Hawkwood in der verruchten Unterwelt Londons. Dort stößt er auf ein unfassbares, grauenhaftes Experiment.

    Ein historischer Thriller


    London 1718. Als die unverheiratete, schwangere Eliza die Stadt erreicht, ist sie verzweifelt. Sie setzt alle Hoffnung auf den Apotheker Black, der sie großmütig in seine Dienste nimmt. Doch Black betreibt unheimliche Studien. Was geht in dem Haus vor sich, und welche Rolle soll Eliza dabei spielen?


    Nach dem Erfolg von „Der Vermesser“ der zweite Roman der neuen Meisterin der historischen Spannung.

    Ein stinkendes, Kloaken artiges, brüchiges und marodes Abfluss-System unter dem London des Jahres 1855, das ist der deprimierend und düstere Handlungs- und Tatort eines ungemein fesselnden und mitreißenden Thrillers. In der beklemmenden Welt der Kanalspüler geschieht ein grausiger Mord. In Verdacht gerät der sympathische Vermesser William May.


    Ja, keine Frage, das Buch erinnert an Patrick Süskinds Das Parfum, ganz ähnlich hier die Eindringlichkeit, die Plastizität der Geschehnisse, die stark sinnlichen Beschreibungen, das alles geht heftig an Niere und Nase gleichermaßen, ist schauerlich und gruselig, düster und eines noch: wahnsinnig spannend!


    William May, Ingenieur und Vermesser, ist aus dem Krim-Krieg zurückgekehrt nach London, der Krieg hat ihm seelisch zugesetzt, immer öfter sucht er aus innerer Verzweiflung und der Sucht zur Selbstverstümmelung die unterirdischen, von Ratten bewohnten Kanäle auf. "...hier unten in der völligen Dunkelheit..., wo er knietief in den Ausscheidungen der größten Stadt auf Erden stand, fand Williams seine Freiheit." May erhält einen guten Job, wird mit verantwortlich für ein Mammut-Projekt der Stadt, es soll ein modernes Abwassersystem entstehen. Eine junge Familie hat er, allmählich lassen auch die Kriegsfolgen nach. Aber dann: Intrigen reißen alte Wunden wieder auf, treiben May an den Rand der Verzweiflung. Erneut flüchtet er, geistig verwirrt in die dunklen Kanäle. Hier geschieht ein bestialischer Mord und alle Spuren weisen auf ihn.


    Neben der Geschichte, in die man wie unter Zwang seine Nase schnell und tief hineinsteckt, bietet der Roman auch höchst anschauliche Bilder des desolaten London zu jenen Tagen: immer wieder wütet die Cholera, Armut und Bitterkeit beherrschen den Alltag, "Und über allem lag der üble Fäkaliengestank des Flusses... Er schlüpfte durch alle Hemdfasern und drang durch die Poren der Haut." Ein historischer Roman, der schaurige Visionen und gespenstische Bilder im Kopf gleich mit liefert!


    Die Ereignisse seien authentisch und einige der Personen hätten wirklich existiert, schreibt die studierte Historikerin Clare Clark, gebürtige Londonerin. Nicht nur also eine beeindruckende und offenbar leidenschaftliche Recherche in den Annalen der heutigen Weltstadt, sondern auch von Umsetzung, Sprache, Aufbau und einem ausgeprägten Gespür für Spannung und Dramatik her ein ausgefallenes und bemerkenswertes Erstlingswerk!

    Zitat

    Original von Alice Thierry



    Dass rothaarige Damen vermehrt in Romanen auftauchen, ist mir nicht aufgefallen. Sicherlich tauchen sie häufiger in Büchern auf als es sie in real und natura gibt, aber auch nicht öfter als Brünette oder Blondinen (wurden früher aber tatsächlich häufiger verwendet als aktuell).
    Das Auswahl an Haarfarben ist - gerade in historischen Romanen - ja nicht so wahnsinnig groß, weil noch keiner grün, violett oder blau färben konnte, auch Platinblond dürfte allenfalls als Naturfarbe oder bei Albinos aufgetreten sein.


    Ich hatte jetzt 5-6 Histo-Bücher hintereinander, in denen die Protagonistin rotes Haar hatte - und im aktuellen wieder. Das gilt auch für die Histo-Bücher, an die ich mich noch aktiv erinnern kann.


    Zitat

    Original von Mulle


    Geht mir auch so. Mich wirft das immer völlig raus, wenn eine Figur erst nach hundert Seiten beschrieben wird. Dann ist's zu spät, mein Bild im Kopf ist dann längst aktiviert, bekommt aber schlimme Risse, weil irgendwas sagt, dass meine Vorstellung falsch ist.
    Ich mag es nicht sonderlich, wenn Hauptaugenmerke (z.B. die Haarfarbe) erst nach längerer Zet beschieben werden - dann lieber gar keine optische Beschreibung. *Außer* ich habe mir die Figur ohnehin so vorgestellt, dann ist's mir egal.
    Neulich habe ich etwas gelesen und hatte die ganze Zeit einen schönen Mann Mitte 20 vor Augen. Und in der Mitte des Buches kam raus - der ist schon 45 und hat 'nen Schnäuzer! Das war ... schlimm :grin


    Rothaarige wären mir jetzt nicht verstärkt aufgefallen, ich lese aber auch wenig Historie. Mir ist nur aufgefallen, dass es in Romanen recht selten blonde Frauen in Hauptrollen gibt. (Vielleicht sollte ich mehr Schwedenkrimis lesen?)


    Bei meinem aktuellen Buch, habe ich mir den Charakter als kleines Kind strohblond vorgestellt und als Erwachsene braunhaarig :gruebel . Und dann stand da, wie gut ihre roten Haare mit dem grünen Stoff harmonieren... .

    Zitat

    Original von Syyskuu
    ich habe ja den leisen verdacht, dass autoren rote haare bei frauen als besonders mystisch und geheimnisvoll ansehen.


    Ich stöhne jedesmal auf, wenn die Protagonistin mal wieder *prachtvolles, rotes Haar* hat. Ich kann es einfach nicht mehr lesen.