Beiträge von loquita

    Seelen von Stephenie Meyer- Ich habe es zwar nur mal reingelesen, weil eine Freundin es auf einer Reise dabeihatte, aber ich finde den Stil absolut schrecklich. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, aber weil mich das, was ich von der Story mitgekriegt habe, auch nicht besonders reizt und es auch nicht mein Genre ist, wird man mich wohl nie davon überzeugen können :schnellweg


    Mit Cecelia Ahern kann man mich auch jagen :sleep

    Ich weiß nicht. Ich sehe Lesen nicht als etwas an, was jeder tun sollte, sondern als Hobby. Ich mag Literatur, die mich zum Nachdenken anregt oder auch einfach interessante Geschichten. Aber wenn andere es entspannender finden, einen Film zu gucken, oder lieber ganz andere Sachen machen, ist das doch auch okay. Lesen ist nicht das Maß aller Dinge, und auch Menschen, die keine Bücher lesen, können kreativ und intelligent sein. Wir wollen als Bücherwürmer akzeptiert werden, also müssen wir auch die akzeptieren, dich nicht gerne lesen.


    Übrigens bin ich 18 Jahre alt, besitze keine einzige Konsole und habe auch keine Spiele auf dem PC. Und vielen meiner Freunde geht es da ähnlich. Ab und zu liest von denen eigentlich jeder mal ein Buch. Aber auch die, die nicht gerne lesen, haben nicht weniger vom Leben und sind nicht dümmer als andere auch ;-)

    Ich liebe San Francisco! Die Stadt hat einfach Charme. Ich würde sie nicht als "schönste Stadt" bezeichnen, aber meine Lieblingsstadt ist es auf jeden Fall, und es ist eigentlich die einzige Stadt, in die ich uuunbedingt nochmal will. Andere sind vielleicht mal schön anzuschauen, aber SF liebe ich einfach :-)

    Ich gehe nie in die Kirche, auch nicht an Weihnachten, weil ich nicht religiös bin und ich die Stimmung in Kirchen eher deprimierend als beruhigend finde. Totenstille, das Singen klingt mehr wie ein Jammern und wenn mal ein Kind unruhig wird, kommen von allen Seiten böse Blicke. Nein, das ist nichts für mich.


    Ich schaue mir im Ausland aber auch mal eine Messe an, weil ich es interessant finde, die Unterschiede zu Deutschland zu sehen.

    Böll - Die verlorene Ehre der Katharina Blum
    Hemingway - A Farewell to Arms
    Grisham - Skipping Christmas
    Tenberken - Mein Weg führt nach Tibet
    Mankiw/Taylor - Grundzüge der Volkswirtschaftslehre :grin


    ...und einen Gutschein für nen Buchladen, den ich gar nicht kenne und der in ner Stadt ist, in die ich fast nie komme. Aber ich fahr demnächst mal hin und gucke, was es so gibt.

    -viele Klassiker lesen
    -meiner Mama Druck machen, damit sie mir (wie versprochen) endlich ein schönes Bücherregal baut :grin


    Ja, das wars schon. Ich würde mir zwar gern vornehmen, insgesamt mehr zu lesen, aber ich fürchte, nächstes Jahr könnte es mit der Zeit ein bisschen knapp werden :-(

    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?
    Das Urteil von John Grisham fand ich ziemlich langweilig, habe aber immer weitergelesen, weil ich Grisham normalerweise liebe. Später wurde es aber wirklich noch besser :-)


    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.
    Nick Hornby


    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?
    Of Mice and Men von John Steinbeck. Meine Lieblingswerke von Böll sind leider noch keine 50 Jahre alt, und wenn das das Kriterium sein soll...


    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?
    Mir fällt eigentlich kein Buch ein, das ich mehr als einmal verschenkt hab.


    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?
    Sophie Kinsella, Cecelia Ahern und Konsorten


    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?
    Extremely loud and incredibly close von Jonathan Safran Foer, A Painted House von John Grisham, Bridget Jones' Diary von Helen Fielding und bestimmt die gesamten Hanni-und-Nanni- und 5-Freunde-Reihen von Enid Blyton.


    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?
    My Name is Red von Orhan Pamuk. Zuerst kam ich nicht richtig rein in die Geschichte, aber dann fand ichs richtig gut.


    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?
    Anna Karenina, Krieg und Frieden und Ulysses. Vor allem mit Ulysses wäre ich erstmal bedient :grin


    9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?
    A thousand splendid suns


    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?
    Den Stephenie-Meyer-Hype versteh ich mal gar nicht. Und PS, Ich liebe dich fand ich auch schrecklich.

    Schrecklichschrecklichschrecklich. Habe es spontan gekauft, weil die Auswahl an Büchern in einer südamerikanischen Kleinstadt nicht berauschend war und ich nach 6 Büchern lange genug von Paulo Coelho hatte. Und eigentlich klang es ja ganz nett- kolumbianische Alltagsgeschichte, Guerilla, bla. Und die erste Hälfte ist zwar ein bisschen langweilig, aber ganz erträglich. Dann wird es allerdings richtig ätzend, unrealistisch, stinklangweilig und der Autor baut so viel Sex ein, dass es mir irgendwann richtig auf die Nerven gegangen ist. Und die kolumbianische Kultur oder Mentalität kommt auch kein bisschen rüber. Was für ein Scheißbuch.

    Ich habe als Kind sämtliche Bücher von Enid Blyton und Astrid Lindgren und alle Pferdebücher, die ich in die Finger bekommen habe, verschlungen. Welches das Erste war, das ich selbst gelesen habe, weiß ich nicht so genau, aber das hier war ganz sicher eins der ersten:

    Ich hab auch noch nie vorher geguckt, wie ein Buch ausgeht. Bei normalen Romanen würde es mich acuh stören, das Ende zu wissen. Bei klassischer Literatur hat man ja meistens schon was darüber gehört, und die sinds trotzdem noch wert, sie zu lesen, aber bei nem Krimi schon vorher zu wissen, wer der Täter ist, fände ich dann wirklich ätzend :lache


    Zitat

    Original von MaggyHauck
    Ich mache meist selbst Lesezeichen benutze Jedoch (frische) Tempos als Lesezeichen


    Ich nehm auch manchmal Tempos. Oder je nachdem, was gerade umliegt, Flyer, Visitenkarten, Kassenzettel, abgerissene Stücke Zeitung,... Irgendwas eben :-)

    Kleine Schrift finde ich okay. Mich stört es eher, wenn sie zu groß ist und ich alle 20 Sekunden umblättern muss :rolleyes


    Ansonsten hab ich auch immer ein Buch dabei, auch, wenn ich genau weiß, dass ich keine Zeit zum Lesen haben werde. Geknickte Buchrücken stören mich aber gar nicht, im Gegenteil, ich mag es, wenn man einem Buch ansieht, was es alles durchgemacht :grin In Sachbüchern kritzle ich auch gerne rum, in Romanen natürlich nicht, außer, wenn ich ein besonders tolles Zitat finde.

    Ich liebe Sprachen :-) In der Schule hab ich Französisch (LK), Englisch (LK) und Latein (GK), in einem Auslandsjahr hab ich Spanisch (und ein kleines bisschen Quechua) gelernt und ich hab mal einen Arabischkurs gemacht, dens mittlerweile leider nicht mehr gibt, aber ich versuche, das zu Hause mit Büchern (Usrati, Langenscheidt) weiterzumachen.


    Der Arabischkurs war an der VHS und war richtig gut. Der Lehrer (Tunesier) war echt witzig und motiviert, ich hab mich immer auf die Stunden gefreut.


    Dänisch ist auch schön, würde ich auch gern lernen... Wie so ziemlich jede Sprache :lache Aber mit Arabisch bin ich erstmal ausgelastet :lache