Beiträge von Ravannah

    Zitat

    Original von imandra777
    da ich auch des öfteren mal englische Bücher lese, wollte ich euch mal fragen wie ihr zu fremdsprachigen Büchern steht. Warum lest ihr sie oder warum lest ihr sie nicht?


    Ich meinerseits lese gerne englische Bücher, da Englisch auch oft die Muttersprache des Autors ist und so viele Gegebenheiten viel besser und im original rüberkommen. Bei Übersetzungen kann nämlich geschludert werden und einige Formulierungen der Fremdsprache gibt es im Deutschen gar nicht!
    Was meint ihr dazu?



    Bei HP gibt es einen ganz einfachen Grund: ich will nicht auf die deutsche Übersetzung warten. :grin
    Einen anderen Grund hast du schon genannt, dass die Bücher im Original meistens besser sind als in der Übersetzung.
    Sonst mag ich die englische Sprache einfach...


    LG,
    Rava

    Zitat

    Benutzt ihr Lesezeichen oder knickt ihr Eselsohren, wie haltet ihr es?


    Wenn ich nur ein Buch lese reicht mein Zahlengedächtnis (neben den 50 Telefonnummern ist noch ein bisschen Platz), bei zweien geht das auch noch... ab drei wirds dann kritisch, deswegen fang ich da dann an Lesezeichen zu benutzen... ich hab ne Sammlung mit Lesezeichen von der Mayerschen, außerdem noch ein paar gekaufte und ein paar, die schonmal in Büchern liegen... besonders gefallen tun mir dabei Lesezeichen mit Sprüchen.


    Wie auch immer, Eselsohren kämen für mich nienienie infrage...


    LG,
    Rava

    Ich verabschied mich dann auch schonmal, mein Vater hat grad das zweite Mal gesagt, dass ich ins Bett muss... beim dritten Mal sollte ich dann gehen.
    Will nicht schlafen... :-(


    LG,
    Rava

    Daniel Pennac - Wie ein Roman


    Eine Liebeserklärung an das Lesen
    Voller Witz, Charme und Intelligenz schreibt Daniel Pennac gegen Leseverdrossenheit und Bildungsdruck. Er plädiert für die unantastbaren Rechte des Lesers:


    1. Das Recht, nicht zu lesen
    2. Das Recht, Seiten zu überspringen
    3. Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen
    4. Das Recht, noch einmal zu lesen
    5. Das Recht, irgendwas zu lesen
    6. Das Recht auf Bovarysmus, das heißt den Roman als Leben zu sehen
    7. Das Recht, überall zu lesen
    8. Das Recht, herumzuschmökern
    9. Das Recht, laut zu lesen
    10. Das Recht, zu schweigen


    Bis jetzt eigentlich ganz witzig...


    LG,
    Rava

    Mary Read: :-) Vllt schreib ich mal ne Melodie dazu...


    @Topic: bin grad nach Hause gekommen, hab meinem Vater den Laptop geklaut und mich mit diesem, inklusive eines Jahresvorrats Taschentücher und einer Frustpackung Schokolade auf mein Zimmer verzogen und die Musik auf volle Lautstärke gedreht... immer noch HIM, diesmal When love and death embrace...


    LG,
    Rava

    Ich wundere mich grade, dass mir eine Freundin vorhin kommentarlos mein Buch zurückgegeben hat (ok, wundern nicht wirklich, irgendwie ist sie sauer auf mich) und dass eine andere mir eine sehr verwirrende PN geschrieben hat :wow Bin ich denn Jesus? :fetch


    Sonst hab ich wieder eine Menge zu Grübeln... besonders über den Traum von letzter Nacht.


    Seufz...


    LG,
    Rava

    Zitat

    Eigedlich etws für die Schule,


    Sorry, kanns mir nicht verkneifen: Eigentlich.



    Zitat

    Doch er mir zu hört, dann und wann.


    Klingt komisch. Wie wär's mit "dass" statt "doch"?



    Deny, es gefällt mir! Ein einziger Rechtschreibfehler, der nichtmal im Gedicht war... und auch inhaltlich... du hast wirklich große Fortschritte gemacht! Weiter so! :knuddel1


    LG,
    Rava


    Ich finde die deutsche Sprache für solche Texte einfach schrecklich... klar, so Leute wie Rosenstolz oder Silbermond, die können das gut verpacken und es gefällt mir teilweise auch, was die singen... aber ich kann das nicht. Mag jetzt nach ner faulen Ausrede klingen, aber ich finde die englische Sprache viel Aussagekräftiger, als die deutsche. Wofür es im Deutsch Wortkünstler braucht reicht im Englischen meistens schon ein "Nicht-Muttersprachler".
    Rap mag ich auch nicht.
    Die letzten Zeilen würden sich auf Deutsch ziemlich komisch anhören. Stell dir das so vor: Diese vier Verse bilden den Höhepunkt des Liedes, das Fortissimo. Und auf "One day I will" setzt der Schlusston ein.


    Das mag ich an Liedern. sie sind nicht gleichförmig wie gedichte, sie entwickeln sich, verändern sich mit der Melodie und enden meist ganz anders als sie angefangen haben.



    Lotta : joyfulness... *grübel*


    LG,
    Rava

    Lotta : Ich weiß nicht, ich hab irgendwie einen narren an worten auf -ness gefressen... tenderness, gladness, loneliness...
    "I feel alive with love" geht nicht, das würde den Inhalt in die falsche richtung lenken. "You make me feel alive" kommt mir irgendwie bekannt vor... *grübel*. "This way is you" klingt umständlich, das ist wahr... passt aber irgendwie besser rein, als "you're the way".


    Wilma : Gern geschehen :grin