Beiträge von Mondstein

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Sie nimmt erst einmal ein heißes Vollbad und öffnet ihre Afrikazöpfe -- jetzt ist sie endgültig wieder in der "Zivilisation" angelangt. Nach dem sensationellen Bucherfolg über ihr Leben als weiße Massai, berichtet Corinne Hofmann in Zurück aus Afrika, wie sie sich zusammen mit ihrer kleinen Tochter in der Schweiz ein neues Leben aufbaut.
    Als Urlaub getarnt, flieht sie mit Töchterchen Napirai in ihre wahre Heimat. Denn das Zusammenleben mit dem afrikanischen Ehemann ist aufgrund seiner krankhaften Eifersucht unerträglich. All denjenigen, die lebhaft an ihrem Schicksal auf dem Schwarzen Kontinent Anteil genommen hatten, hat Hofmann nun ihr zweites Buch gewidmet. Es soll die Fragen beantworten, die ihr viele Leser gestellt haben. In erster Linie natürlich, wie sie mit ihrem neuen Leben zurecht kommt. Und so wie Hofmann auch in Afrika die Sachen angegangen ist und Probleme angepackt hat, so tut sie es nun auch in der Schweiz.


    Abenteuerlich ist das nicht. Denn als zurückgekehrte Eidgenossin muss sie sich höchstens im Bürokraten-Dschungel behaupten. Es gilt, eine Arbeit zu finden, eine Wohnung, eine Unterbringung für ihr kleines Kind, in der Zeit, in der sie arbeitet. Aufgaben, vor denen mit ihr unzählige andere Menschen stehen. Zunächst ist die Umstellung von Wildnis auf Stadt ein wenig irritierend, aber sie schafft es: Arbeit, neuer Freund, Bucherfolg. Nein, ihren Entschluss, ihr Leben in Afrika aufzugeben, braucht sie nicht zu bereuen.


    Auf sehr schlichte Weise erzählt Zurück aus Afrika, wie Hofmann reüssiert. Zwischendrin erfährt der Leser ein wenig, wie es mit den angeheirateten Verwandten in Afrika weitergeht. Für diejenigen, die das erste Buch mögen, sicherlich interessant. --Anne Hauschild -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe.


    Kurzbeschreibung
    Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf. Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe und finanzielle Hilfe den Kontakt zu ihrer...




    Fazit:



    Corinne kann stolz auf sich sein, wie sie ihr leben nach Afrika gemeistert hat... Sie hat sich nie aufgeben und immer ein Weg gefunden wie es weiter geht....

    Rezensionen


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Geplant war nur ein zweiwöchiger Urlaub, doch kaum in Mombasa angekommen entdeckt die Schweizerin Corinne Hofmann ihren Traummann -- einen Massai-Krieger in traditioneller Kleidung und Haartracht sowie handgefertigtem Schmuck.
    Mehr als vier Jahre bleibt Corinne Hofmann bei ihrem Massai-Krieger, der weder lesen noch schreiben kann, und lebt mit ihm bei seinem Stamm im Busch. Sie läßt sich durch keine bürokratischen Hürden davon abbringen, ihn zu heiraten. Die Verständigung der beiden auf englisch ist mühsam. Zusammen mit ihrem Mann und dessen Mutter "wohnt" Corinne monatelang in einer brusthohen Dornenhütte, geschlafen wird auf dem blanken Erdboden.


    Corinne versucht sich an die neuen Lebensbedingungen anzupassen, kauft ein Auto und gründet ein Geschäft, um die Versorgung der Menschen im Busch zu erleichtern.


    Krankheiten wie Malaria und Hepatitis machen Corinne schwer zu schaffen. Schließlich bringt sie sogar ein Kind zur Welt, doch das Verhältnis zu ihrem Mann gestaltet sich zunehmend schwieriger. Er reagiert so eifersüchtig, daß er sie auf Schritt und Tritt überwacht.


    Nach vier Jahren im afrikanischen Busch kommt sie aus einem Urlaub in der Schweiz mit ihrer Tochter nicht mehr zu ihm zurück.


    Corinne Hofmann schildert ihre Erlebnisse sehr plastisch und eindringlich. Unbefangen und offen hat sie sich auf ihr kenianisches Abenteuer eingelassen, ohne ständig afrikanische Verhältnisse mit europäischen Maßstäben auszuloten, und der Leser erfährt von ihr eine Vielzahl an Informationen über das harte Leben der Massai, jenseits der luxuriösen Hotelanlagen der Touristen, in Mombasa. --Manuela Haselberger -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


    Kurzbeschreibung
    In diesem Buch beschreibt die Autorin ihre im kenianischen Busch verbrachten vier Jahre. Das Buch erzählt die Geschichte einer erfolgreichen Schweizer Geschäftsfrau, die sich auf einer Fernreise in Kenia in den Nomaden Lketinga verliebt, sich entschließt bei ihm zu leben und ihn schließlich heiratet. Schon nach kurzer Zeit wird die gemeinsame Tochter Napirai geboren, die das Glück der beiden zu krönen scheint. Jedoch verläuft das Alltagsleben im paradiesischen...






    Meine Meinung dazu.....



    Ich kann mir nicht vorstellen so zu leben oder gar sein Ziviliertes Leben gegen ein Busch leben auszutauschen.. Kann es auch nicht richtig nachvollziehen wie man sein schönes einfaches leben gegen so ein kompleziertes Leben tauschen kann. Gerade was die essens Versorgung angeht ....


    Außerdem ist es für mich unverständlich das es in einigen Ländern immer noch so ist, das der Mann nach einer Heirat immer noch das sagen hat und die Frauen unterdrückt werden... Obwohl im falle von Corinne Hoffmann Sie eine bessere Schulbildung hatte als ihr Mann....


    Und das die Frauen immer noch verstümmelt werden, kann ich nicht verstehen. Ich hoffe das diese Rittuale in diesen Ländern bald nicht mehr geben wird....(dafür kämpfen ja viele Frauen)



    Ich kann nur sagen das Corinne Hoffmann ganz schön viel Mut hatte wegen ihrer Liebe zu Lektinga so ein Leben im Buch auf sich zu nehmen und dabei sich mehre Krankheiten zuzutuen und diese zu überleben...




    Ich lese gerade denn zweiten Band Zurück aus Afrika . Dort beschreibt sie Ihr leben nach dem Busch und wie sie denn Altag in der Schweiz jetzt meistert mit ihrer kleinen Tochter Napari...



    Fazit: Gut zu lesen... und uns Deutschen wird auch ein wennig klar gemacht wie gut wir es eigentlich haben... (können Essen kaufen soviel wir wollen, Wasser ist in Mengen da "man braucht nur den Hahn aufdrehen und schon haben wir Wasser in überfluss", Energie haben wir auch... ohne uns gedanken machen zu müssen wie wir jetzt Feuer bekommen oder heizen......)

    Rezensionen



    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Meggie lebt mit ihrem Vater Mo, einem "Bücherarzt", in einem alten Haus. Da steht eines Nachts ein merkwürdiger Mann vor der Tür. Er warnt Mo vor jemandem namens Capricorn. Bei Nacht und Nebel fliehen die drei, und nach und nach findet Meggie heraus, dass ihr Vater allerlei Geheimnisse vor ihr verbirgt. Wieso hat er sich zum Beispiel immer geweigert, ihr vorzulesen? Und was ist mit Meggies Mutter wirklich geschehen, die vor vielen Jahren verschwand?


    Meggie bekommt erste Antworten, als sie vom grausamen Capricorn gefangen genommen werden. Er tut alles, um von Mo das Buch "Tintenherz" zu bekommen. Denn Capricorn selbst -- und nicht nur er -- ist aus diesem Buch in unsere Welt gekommen, "herausgelesen" von Mo. Ein Albtraum wird lebendig, ein Buch erwacht zum Leben. Und Meggie wird zum Angelpunkt eines dunklen Kampfes zwischen Realität und allzu realer Fiktion.


    Tintenherz ist ein fabelhaft erzähltes Buch über Bücher, über das Wunder des Lesens und über die Bedeutung, die Geschichten für unser Leben haben. Wer hätte sich nicht schon einmal gewünscht, dass die Figuren aus seinen Büchern lebendig werden? Funke lässt diesen Traum Wirklichkeit werden. Aber Meggie, Mo und alle anderen zahlen dafür einen hohen Preis. Denn wundersame Märchenwelt und finsterer Albtraum gehen Hand in Hand, und das Böse scheint von Anfang an die besseren Karten zu haben...


    Mit ihrem neuen Buch wird Cornelia Funke nicht nur ihre Fangemeinde begeistern. Auch diejenigen, die ihre Bücher noch nicht kennen, werden "Funke-süchtig" werden, sobald sie einige Seiten gelesen haben. Und die einen wie die anderen werden am Ende erstaunt und betrübt feststellen, dass sie die fast 600 Seiten wie im Rausch verschlungen haben. Aber glücklicherweise gibt es ja noch andere Bücher von dieser außergewöhnlichen Autorin, die zu Recht seit ihrem Buch Herr der Diebe auch international bekannt ist. --Gabi Neumayer


    Kurzbeschreibung


    Das große Rätsel um Zauberzunge
    In einer stürmischen Nacht taucht ein unheimlicher Gast bei Meggie und ihrem Vater Mo auf. Er warnt ihren Vater vor einem Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen reist Mo überstürzt mit Meggie zu ihrer Tante Elinor ... Elinor verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, um das sich alles dreht. Ein Buch, das Mo vor vielen Jahren zum letzten Mal gelesen hat und das jetzt in den Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers rückt - eines Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie nicht nur das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst, sondern auch selbst in große Gefahr gerät.


    Auszug aus Tintenherz von Cornelia Funke. Copyright © 2003. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
    Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später musste Meggie bloß die Augen schließen und schon hörte sie ihn, wie winzige Finger, die gegen die Scheibe klopften. Irgendwo in der Dunkelheit bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte.
    Unter ihrem Kissen lag das Buch, in dem sie gelesen hatte. Es drückte den Einband gegen ihr Ohr, als wollte es sie wieder zwischen seine bedruckten Seiten locken. "Oh, das ist bestimmt sehr bequem, so ein eckiges, hartes Ding unterm Kopf", hatte ihr Vater gesagt, als er zum ersten Mal ein Buch unter ihrem Kissen entdeckte. "Gib zu, es flüstert dir nachts seine Geschichte ins Ohr." - "Manchmal!", hatte Meggie geantwortet. "Aber es funktioniert nur bei Kindern." Dafür hatte Mo sie in die Nase gezwickt. Mo. Meggie hatte ihren Vater noch nie anders genannt.
    In jener Nacht - mit der so vieles begann und so vieles sich für alle Zeit änderte - lag eins von Meggies Lieblingsbüchern unter ihrem Kissen, und als der Regen sie nicht schlafen ließ, setzte sie sich auf, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und zog das Buch unter dem Kissen hervor. Die Seiten raschelten verheißungsvoll, als sie es aufschlug. Meggie fand, dass dieses erste Flüstern bei jedem Buch etwas anders klang, je nachdem, ob sie schon wusste, was es ihr erzählen würde, oder nicht. Aber jetzt musste erst einmal Licht her. In der Schublade ihres Nachttisches hatte sie eine Schachtel Streichhölzer versteckt. Mo hatte ihr verboten, nachts Kerzen anzuzünden. Er mochte kein Feuer. "Feuer frisst Bücher", sagte er immer, aber schließlich war sie zwölf Jahre alt und konnte auf ein paar Kerzenflammen aufpassen. Meggie liebte es, bei Kerzenlicht zu lesen. Drei Windlichter und drei Leuchter hatte sie auf dem Fensterbrett stehen. Sie hielt das brennende Streichholz gerade an einen der schwarzen Dochte, als sie draußen die Schritte hörte. Erschrocken pustete sie das Streichholz aus - wie genau sie sich viele Jahre später noch daran erinnerte! -, kniete sich vor das regennasse Fenster und blickte hinaus. Und da sah sie ihn.
    Die Dunkelheit war blass vom Regen und der Fremde war kaum mehr als ein Schatten. Nur sein Gesicht leuchtete zu Meggie herüber. Das Haar klebte ihm auf der nassen Stirn. Der Regen triefte auf ihn herab, aber er beachtete ihn nicht. Reglos stand er da, die Arme um die Brust geschlungen, als wollte er sich wenigstens auf diese Weise etwas wärmen. So starrte er zu ihrem Haus herüber.


    Ich muss Mo wecken!, dachte Meggie. Aber sie blieb sitzen, mit klopfendem Herzen, und starrte weiter hinaus in die Nacht, als hätte der Fremde sie angesteckt mit seiner Reglosigkeit. Plötzlich drehte er den Kopf und Meggie schien es, als blickte er ihr direkt in die Augen. Sie rutschte so hastig aus dem Bett, dass das aufgeschlagene Buch zu Boden fiel. Barfuß lief sie los, hinaus auf den dunklen Flur. In dem alten Haus war es kühl, obwohl es schon Ende Mai war.
    In Mos Zimmer brannte noch Licht. Er war oft bis tief in die Nacht wach und las. Die Bücherleidenschaft hatte Meggie von ihm geerbt. Wenn sie sich nach einem schlimmen Traum zu ihm flüchtete, ließ sie nichts besser einschlafen als Mos ruhiger Atem neben sich und das Umblättern der Seiten. Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.
    Aber die Gestalt vor dem Haus war kein Traum.
    Das Buch, in dem Mo in dieser Nacht las, hatte einen Einband aus blassblauem Leinen. Auch daran erinnerte Meggie sich später. Was für unwichtige Dinge im Gedächtnis kleben bleiben!
    "Mo, auf dem Hof steht jemand!"
    Ihr Vater hob den Kopf und blickte sie abwesend an, wie immer, wenn sie ihn beim Lesen unterbrach. Es dauerte jedes Mal ein paar Augenblicke, bis er zurückfand aus der anderen Welt, aus dem Labyrinth der Buchstaben.
    "Da steht einer? Bist du sicher?"
    "Ja. Er starrt unser Haus an."
    Mo legte das Buch weg. "Was hast du vorm Schlafen gelesen? Dr. Jekyll und Mr Hyde?"
    Meggie runzelte die Stirn. "Bitte, Mo! Komm mit."
    Er glaubte ihr nicht, aber er folgte ihr. Meggie zerrte ihn so ungeduldig hinter sich her, dass er sich auf dem Flur die Zehen an einem Stapel Bücher stieß. Woran auch sonst? Überall in ihrem Haus stapelten sich Bücher. Sie standen nicht nur in Regalen wie bei anderen Leuten, nein, bei ihnen stapelten sie sich unter den Tischen, auf Stühlen, in den Zimmerecken. Es gab sie in der Küche und auf dem Klo, auf dem Fernseher und im Kleiderschrank, kleine Stapel, hohe Stapel, dicke, dünne, alte, neue ... Bücher. Sie empfingen Meggie mit einladend aufgeschlagenen Seiten auf dem Frühstückstisch, trieben grauen Tagen die Langeweile aus - und manchmal stolperte man über sie.
    "Er steht einfach nur da!", flüsterte Meggie, während sie Mo in ihr Zimmer zog.
    "Hat er ein Pelzgesicht? Dann könnte es ein Werwolf sein."
    "Hör auf!" Meggie sah ihn streng an, obwohl seine Scherze ihre Angst vertrieben. Fast glaubte sie schon selbst nicht mehr an die Gestalt im Regen ... bis sie wieder vor ihrem Fenster kniete. "Da! Siehst du ihn?", flüsterte sie.
    Mo blickte hinaus, durch die immer noch rinnenden Regentropfen, und sagte nichts.
    "Hast du nicht geschworen, zu uns kommt nie ein Einbrecher, weil es nichts zu stehlen gibt?", flüsterte Meggie.
    "Das ist kein Einbrecher", antwortete Mo, aber sein Gesicht war so ernst, als er vom Fenster zurücktrat, dass Meggies Herz nur noch schneller klopfte. "Geh ins Bett, Meggie", sagte er. "Der Besuch ist für mich."




    Muss nur noch die letzten 200 Seiten lesen. Mir gefällt das Buch richtig gut. Und wie hat es euch so gefallen? LG

    Ich hatte mal an denn Kundenservice vom DER Club eine Mail gesendet weil ich mal wissen wollte wann Tintenblut im Der Club als Club Ausgabe (bis zu 3 oder mehr Euro billiger) erscheint...


    Die Antwort vom Club



    Die Clubausgabe des Buches "Tintenblut" soll voraussichtlich im ersten Quartal 2006 erscheinen. Eine genaues Datum können wir Ihnen wahrscheinlich Ende des Jahres mitteilen.



    Wenn sie mir ein genaues Datum schicken kann ich es ja nachträglich noch hier reinscheiben....



    LG

    Ich fand das Buch auch sehr gut geschrieben. Gut fand ich auch wie Kai Hermann die Situation auf der Straße zu leben beschrieb... Und wie Joe es geschafft hat ein normales Leben zu führen.


    Hab es regelrecht verschlungen...



    @ Sternle1985


    es ist nicht nur für Jungendliche lesenswert...!!!

    Ich habs auch ausgelesen...


    Frage mich aber dennoch ob es wirklich so einen Chef als Türan gibt... Und das man es schafft ohne erwischt zu werden mehre Menschen um die Ecke bringen kann... Und gibt es wirklich Menschen die mit Aligatoren Gassi gehen? Na ja die Autorin Steffi Wollf hat eben eine blühende Phantasie....


    Aber will ja hier nicht zu viel verraten... ;-)


    Aber im ganzen fand ich das Buch nicht schlecht, manche Szenen war schon zum schmunseln... Ein Frauen Schmöker halt;-)

    Ich habe bis jetzt gesehen....



    In guten wie in schweren Tagen - Sometimes Happy, Sometimes Sad, Indian Love Story - Lebe und denke nicht an morgen, Main Hoon Na - Ich bin immer für dich da! .... Habe auch alle diese Filme auf DVD und im September bekomm ich denn neuen Film von meinem Schatzi :knuddel1... Leider gibt es ja noch nicht so viele Filme auf Deutsch, die werden ja jetzt erst in Deutsche übersetzt... Aber ab Herbst bring die ja so viele neue Filme auf Deutsch raus...:hop und klasse find ich das RTL2 die vorher Ausstrahlt.... :kiss



    Ick find ja Shahrukh Khan so klasse mit seinen Kulleraugen.... :-)

    Zitat

    Original von Angel
    Hallo Mondstein.
    Herzlich Willkommen bei den Eulen.
    Bin auch total fasziniert von Bollywood.
    Kommt ja am 18.09.wieder ein Film auf rtl2.






    Ne du der Film (Und ganz plötzlich ist es Liebe) kommt am 16.9.2005 um 20.15 Uhr auf RTL 2


    und Samstag kommt die Wiederholung auf RTL 2 um 13.30 Uhr



    Weiß dat ja ganz genau, weil ich am 17.9. zu der Bollywooddanceshow gehe die in Berlin Kreuzberg statt findet. :hop



    LG :wave

    Zitat

    Original von Buffy
    Koala, dann müssen wir uns mal zum Spieleabend verabreden...ich spiele auch gerne..


    LG Iris



    Ich würde dann gerne auch dabei sein wollen...:hop

    Und heiße im waren Leben Sonja bin 25 Jahre alt, ledig, keine Kinder und komme aus Berlin Hohenschönhausen.


    Bin gelernte Kauffrau für Bürokommunikation und momentan auf arbeitssuche.


    Am 12.9. mache ich eine Weiterbildung im Buchhalterischen Berich für Wohnungswirtschaften..............:hop


    Meine weiteren Hobbys ausser lesen sind basteln, Puzzlen, Kochen, Fotografieren, mit Freunden was unternehmen, chaten bei meinem Stammchat, Bollywood & natürlich mein Schatzi denn ich bei meinem Stammchat kennengelernt habe :knuddel


    Meine Lieblingsautorin ist Ildiko von Kürthy


    Meine Lieblingsgesellschaftsspiele sind Rummikub, Scrabbel & Abbalone


    Und mein absoluten Lieblingsfilme sind die von Bollywood natürlich und Pretty Women....


    Wer mehr von mir Erfahren will kann mich gerne fragen...


    LG aus Berlin



    Mondstein100