Beiträge von Juliette

    1. Was liest Du gerade?


    "Der Name der Rose" von Umberto Eco.



    2. Welches Buch hat Dich zuletzt stark beeindruckt?



    3. Sammelst Du irgendetwas?


    Bücher :lache Nein, nichts wirklich.



    4. Schreibst Du Widmungen in Bücher?


    Nein, das würde das Buch irgendwie entweihen.



    5. Schreibst Du Deinen Namen in Deine Bücher?


    Nur in Schul- und Fachbücher.



    6. Welches Buch hast Du doppelt?


    "Herr der Ringe", weil mein Freund und ich es beide schon hatten, als wir zusammengezogen sind. Und ich habe es noch nicht mal gelesen, da wir die neue Übersetzung haben :rolleyes



    7. Von wem würdest Du Dir gern was vorlesen lassen?


    Von Markolf Hoffmann, der soll richtig tolle Lesungen auf mittelalterlichen Veranstaltungen abhalten.



    8. Sitzt Du im Kino lieber am Rand oder in der Mitte?


    Mitte!



    9. Welche ist Deine liebste Romanfigur?


    Och, da gibt es einige, die mir spontan einfallen: Faust, Kvothe, Anna Karenina. Ich hege keine spezielle Vorliebe für eine einzige Figur, es gibt viele tolle Bücher mit beeindruckenden Protagonisten. Ich gehe da keine festen Bindungen ein :grin



    10. Nach welchem System ordnest Du Deine Bücher daheim?


    Nach Genre und dann nach Größe bzw. Bindung.



    11. Lesen: vor dem ins Bett gehen oder nach dem Aufstehen?


    Beides, je nach Zeit und Laune.



    12. Welches Buch würdest Du Deinem größten Feind schenken?


    Die Leiden des jungen Werther.



    13. Hardcover oder Paperback?


    Früher eher Paperback, mittlerweile gefällt mir Hardcover oft besser.



    14. Zeitung aus Papier oder im Netz?


    Beides.



    15. Von welchem Buch bist Du zum ersten Mal so richtig gefesselt worden?


    Ich denke, das muss das Märchen gewesen sein, das meine Oma mir immer vorgelesen hat und das in Versform gehalten war. Denn ich konnte es mit 4 Jahren komplett auswendig.



    16. Deine liebste Literaturverfilmung?


    Spontan würde ich sagen "Herr der Ringe", aber mir fallen bestimmt noch mehr ein. Ich verdränge Filme irgendwie zu schnell.



    17. Tägliche oder wöchentliche Pflichtlektüre?


    Keine.



    18. Bevorzugte Urlaubslektüre?


    Keine bestimmte, im Urlaub lese ich oft wenig.



    19. Bester Romantitel ever?


    Fällt mir gerade keiner ein.



    20. Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?


    Die Ismael-Reihe von Daniel Quinn. Würde nur ein Bruchteil der Menschen über seine Werke nachdenken, würde die Welt heute anders aussehen.

    Danke für die Antwort!


    Ich denke, ich bestelle dann demnächst auch mal vor.


    Ist jetzt irgendwas geplant mit Nicole hinterher? Was essen gehen oder so?


    Wäre ja mal ganz nett :-)



    Edit: Ich komme voraussichtlich mit dem Auto von Frankfurt/Offenbach. Könnte also noch Leute mitnehmen, wenn gewünscht. :wave

    Ich lese das Buch gerade und so langsam kommt die Handlung in Fahrt. Die Rezensionen sind ja auch ziemlich positiv hier.


    Nur wirklich blöd ist, dass man hier schon den Inhalt gespoilert bekommt. Warum muss man denn unbedingt verraten, dass die Bibliothek brennen wird?? Dafür gibt es doch die Spoiler-Funktion. Echt ärgerlich! :fetch

    Ich schließe mich meinem Vorposter an. Natürlich hast du recht, DraperDoyle, wenn du sagst, man sollte lernen, zwischen den Zeilen zu lesen. Bei einigen Deutschlehrern haben wir das auch getan und über die Texte gesprochen, die wir gelesen haben.


    Aber manchmal wurde einfach jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und Dinge hineininterpretiert, die (zumindest für mich) nicht nachvollziehbar waren. Und wenn man dann gefragt hat, warum das so sein soll, dann hieß es: Das hat der Autor selbst gesagt/geschrieben und Fachleute sehen das auch so.


    Mag sein, dass ein Germanist einen Text so intensiv und genau interpretiert und vielleicht stimmt das auch alles so. Aber für die Schule finde ich das ungeeignet. Das ist so, als ob man die Schüler in der 10. Klasse alle Transkriptionsfaktoren mit all ihren Funktionen auswendig lernen lässt. Danach würde sich doch auch keiner wundern, wenn von denen keiner Bio studieren will :rolleyes


    Edit: Vielleicht wäre eine etwas oberflächllichere Interpretationsweise sinnvoll. Und im Deutsch-Leistungskurs könnte man dann etwas genauer hinschauen. Dort sitzen dann ja auch Leute, denen das liegt und Spaß macht. Mir persönlich hat das weder Spaß gemacht noch habe ich es jemals dadurch gelernt.

    @ Amoeba


    Das würde ich so nicht sagen. Es gibt durchaus Stellen für Nicht-Promovierte, aber die sind rar gesät. In der Forschung oder Industrie ist es ganz klar so wie du es geschrieben hast.


    Ob es für alle BAs auch Masterplätze gibt, weiß ich nicht, da ich dann von der Uni weg bin und es nicht mehr direkt mitbekommen habe. Aber die Sache ist ja: Ohne BA kannst du auch nicht promovieren. Ein unsinniger Abschluss, der gar keiner ist. Die Idee des BA/MA-Systems war ja, schon früher "professionals" aus den Unis zu entlassen, die dann schneller Steuern in die Staatskasse bringen und durch weniger Zeit auf der Uni weniger kosten. Hat ja prima funktioniert. :rolleyes


    Zu den Inhalten: Es wird schon einiges gestrichen, aber vor allem vom Niveau her runtergesetzt. Eine Freundin, die in Richtung Botanik gegangen ist, hat mir berichtet, dass in den Master-Kursen die Sachen von uns aus dem Grundstudium (2. oder 3. Semester) behandelt wurden, allerdings viel oberflächlicher. Denn weil die Studenten ja nicht einfach nur über "Systematische Botanik" eine Klausur schhreiben müssen, sondern über die Vorlesung, den Kurs und das Kolloquium dazu insgesamt 3 Klausuren, schaffen sie nicht mal mehr die Klausuren von uns aus dem 2. Semester. Das höchste der Gefühle waren dann Blütendiagramme von Tulpen und Schmetterlingsblütern - und die kann ich als Genetikerin sogar noch identifizieren :pille Das kann es doch irgendwie auch nicht sein. Schneller fertig sind die übrigens dann auch nicht, haben nur mehr Stress und weniger Chancen, Berufserfahrung nebenher zu sammeln. :bonk

    Das, was Kinder in der Schule lesen müssen, finde ich auch furchtbar. So schreckt man sie doch nur ab.


    Natürlich sollte ein gewisser Anspruch da sein (vielleicht nicht gerade Marion Zimmer Bradley...) und auch mit den Büchern gearbeitet werden. Aber dieses tot-interpretieren finde ich einfach nur furchtbar und vor allem übertrieben.


    Und ich finde, dass die meisten Klassiker eben keine geeignete Literatur für Kinder/Jugendliche sind: Sie sind meist schwer zu verstehen und wenig unterhaltsam. Zudem behandeln sie oft Themen, die heute nicht mehr aktuell und für Kinder auch nicht nachvollziehbar sind. Ich finde z.B. "Die Leiden des jungen Werther" ist absolut ungeeignet für 15-Jährige. Wir mussten es damals aber lesen und komplett analysieren. Ich glaube, hätte ich nicht in der 11. und 13. Klasse ausnahmsweise mal vernünftige Deutschlehrer gehabt, die anstatt alles totzudiskutieren, mit uns über die Bücher gesprochen haben, hätte ich alles von Goethe schlichtweg verbrannt.


    Ich finde, Kinder müssen behutsam an Kulturgüter herangeführt werden wie z.B. Theater, Oper oder auch Bücher. Es gibt genug gute und kindergerechte Literatur, über die gesprochen und gearbeitet werden kann und die den Kindern trotzdem gefällt. Aber aus mir nicht ersichtlichen Gründen hält man an Werken wie Werther fest und verdirbt den Kindern jegliche Freude an Büchern.


    Ich kann von mir persönlich sagen, dass wäre nicht meine Mutter gewesen, die mir immer wieder gute Buchvorschläge gemacht hätte und mich von klein auf an Bücher herangeführt hätte, würde ich heute keine Seite freiwiliig lesen.


    Edit: Clare Ja, ich gebe dir vollkommen recht. Jemand muss einen ans Lesen heranführen und ich finde, das ist zum Teil Aufgabe der Schule, aber auch der Eltern. Nur finde ich, dass die Schule in den allermeisten Fällen genau das Gegenteil bewirkt.

    Ich habe heute den zweiten Roman um die beiden Ermittler Bodenstein und Kirchhoff beendet und fand ihn super!


    Wie schon im 1. Buch ist es ein kniffliger Fall: Der ermordete Pauly hat sich vor seinem Ableben mehrere Handvoll Feinde zugelegt, die alle ein Motiv hatten, ihn aus dem Weg zu räumen. Und je weiter die Ermittler in das Netz von Paulys Bekannten- und Freundeskreis eindringen, umso mehr Verdächtige eröffnen sich ihnen und umso mehr Verbrechen scheinen sich um den Ermordeten herum abzuspielen. Zusätzlich lässt sich Pia Kirchhoff persönlich in die Angelegenheit verwickeln, was ihren und damit den Blick des Lesers auf die Sachlage verändert.


    Im Vergleich zum 1. Roman um das Ermittler-Duo finde ich die Handlung diesmal strukturierter und für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Zwar werden wieder viele Stereotypen verwendet (was mich persönlich bei einem Krimi nicht stört), aber diese werden nicht mehr so steif in die vorgefertigten Rollen gepresst. Durch überraschende Ereignisse und neue Hinweise wird der Leser immer wieder genötigt, über die Schublade, in die er die Person gepresst hatte, neu nachzudenken.


    Natürlich ist auch die Spannung nicht auf der Strecke geblieben, ganz im Gegenteil! Wie schon der erste Teil ist auch dieser Roman sehr spannend und fesselt den Leser von Anfang an. Was zunächst wie ein Mord im Affekt aussieht, wächst sich zu einem weitreichenden Problem aus, das an Komplexität immer weiter zunimmt.


    Mal wieder ein gelungener Krimi, spannend und unterhaltsam!

    Heute früh in der Bahn angefangen und bisher noch nicht sooo begeistert. Es fängt sehr schleppend an und die Einführung über die gefundenen Abschriften und Dokumente habe ich nicht richtig verstanden. Na mal sehen, geben wir dem Buch eine Chance.


    Umberto Eco - Der Name der Rose


    Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet. Zusammen mit Adson von Melk, seinem etwas tumben, jugendlichen Adlatus, ist er in einer höchst delikaten politischen Mission unterwegs.


    Doch in den sieben Tagen ihres Aufenthalts werden die beiden mit kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen konfrontiert: Ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter wird tot im Badehaus gefunden. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...

    Voltaire,


    du hast absolut recht. Ich bin noch einer der letzten Diplom-Leute gewesen, aber die armen Schweine, die Bologna ertragen müssen, hatten nicht so viel Glück.
    Ich weiß jetzt nicht, was du studierst JASS, aber bei uns im Fach Biologie (Biochemie/Biotechnologie genauso) ist es so, dass du mit einem BA praktisch gar keinen Abschluss hast. Es gibt schlichtweg keine Arbeit für diese Leute. In Informatik ist das z.B. anders, aber das nützt uns ja nix. Und so wie ich das bisher mitbekomme sind die BA auch nicht in der Lage in die Forschung einzusteigen. Ihnen fehlt Wissen und Erfahrung, denn das zu sammeln haben sie einfach nicht die Zeit. Man hat also einen Abschluss produziert, der (zumindest in unserem Fach) keine Arbeitsmarkt-reifen Professionals hervorbringt. Da hat mal wieder jemand mitgedacht :pille


    Ich erinnere mich übrigens noch daran, wie unsere Lehrerin eine ehemalige Schülerin eingeladen hat, die ein Jahr in London verbracht hat, damit sie uns erzählen kann wie das so läuft, falls wir uns für einen Auslandsaufenthalt interessieren. Und die hat uns erzählt, dass der Bachelor aus England in Deutschland gar nicht anerkannt wird, weil er zu kurz und zu wenig umfangreich ist für einen Uni-Abschluss. Und nu hat man es hier eingeführt. Das nenne ich mal Fortschritt... :bonk

    Letzte Woche begonnen und bisher ist es gar nicht schlecht:


    Mordsfreunde - Nele Neuhaus


    Ein Tierpfleger des Opel-Zoos im Taunus macht eine grausige Entdeckung: im Elefantengehege liegt eine menschliche Hand. Die dazu gehörige Leiche finden Kommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff von der Hofheimer Kripo in einer frisch gemähten Wiese gegenüber dem Zoogelände. Der Tote war ein Lehrer und vehementer Umweltschützer, der wegen seines Charismas von vielen Schülern glühend verehrt wurde - und von einigen Einwohnern der Stadt ebenso sehr gehasst. Doch liegt hier das Motiv für einen Mord?

    Ich habe gestern Südwinde beendet und bin total begeistert!
    Ich habe sogar nachgeguckt, wo Tahiti liegt und wieviel der Urlaub dort kostet - und das als Flugangstgeplagte :lache


    Die Beschreibungen der Landschaften sind schwungvoll und leicht, niemals schnulzig. Die Handlung ist spannend geschrieben, auch wenn es am Anfang noch nicht allzu rasant voranging, es plätscherte eher etwas vor sich hin. Aber sobald die Reise richtig losging, wurde es sehr spannend und am Ende richtig dramatisch, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Was mir am Anfang nicht so gut gefallen hat, waren die Beschreibungen der Liebesszenen. Das war mir einfach eine Spur zu schnulzig. Am Ende habe ich das nicht mehr so empfunden. Entweder es war dann wirklich anders oder ich habe mich daran gewöhnt :lache


    Ganz besonders hat mir die exakte geschichtliche Einbindung der fiktiven Ereignisse gefallen. Man hört und liest ja von diversen Personen - allen voran natürlich James Cook - man stellt sich ihre Abenteuer und ihr Leben vor. Aber doch irgendwie alles eher abstrakt und distanziert. In einem solchen Roman hat man das Gefühl, mit einer Lupe in das Leben dieser Personen blicken zu können, denn es hätte ja alles so sein können wie dargestellt. Auf einmal sind sie einem ganz nah, mit ihren täglichen Sorgen, ihren Ängsten, ihren Gefühlen. Man ist einfach mittendrin und hört nicht nur über 200 Jahre später davon. Dazu trägt natürlich auch die besonders gelungene Beschreibung der Orte, des Schiffes und des "Innenlebens" der Personen bei. (oh man.. Innenleben hört sich an, als ob ich von deren Organen spreche :grin Ich meine natürlich die Gedanken und Gefühle)


    Für mich sind die beiden Bücher von Nicole, die ich bisher gelesen habe (Sterne über Sansibar und Südwinde) ganz besondere Literatur. Mit ihren tollen Ortsbeschreibungen und dramatischen Lebensgeschichten vor einem realen und exakt recherchierten geschichtlichen Hintergrund sind sie in meinen Augen die perfekte Mischung aus Lebensgeschichte, Reiseliteratur und Abenteuerroman.
    Wer bisher noch nicht weiß, was Fernweh ist, wird es nach Nicole's Büchern auf jeden Fall kennenlernen!

    Ich bin auch so ein Jäger und Sammler :lache


    Gerade bei nicht sooo tollen Büchern oder bei Krimis ist es eigentlich klar, dass man sie kein zweites Mal liest. Aber ich denke dann immer, dass mein Freund vielleicht noch die Bücher lesen möchte, die ich schon gelesen habe und umgekehrt. Deswegen geben wir sie irgendwie nicht weg. Und zum anderen finde ich die Vorstellung eines riesigen Bücherregals voller Bücher, von denen ich (fast) alle gelesen habe, einfach grandios.


    Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ich Bücher nach seeehr langer Zeit, wenn ich schon fast vergessen habe, worum es ging, nochmal lesen würde und es mir dann wieder Freude macht. So ist es z.B. mit "Sofies Welt", das habe ich schon mal gelesen, fand es auch gut, habe aber praktisch alles davon vergessen. Ist bestimmt auch schon 10 Jahre her, also will ich es nochmal lesen, es ist für mich dann wie ein neues Buch :-]


    Gegenargument gegen diese Taktik ist dann nur: Es erscheinen sooo viele tolle neue Bücher und es gibt schon soooo viele tolle Bücher, die ich noch nicht gelesen habe, dass es fraglich ist, ob ich jemals dazu komme, ein Buch ein zweites Mal zu lesen, auch wenn ich es gerne tun würde.



    Ach ja... menschliche Psyche ist sooo kompliziert und unlogisch. Deswegen bin ich Naturwissenschaftlerin geworden :rofl

    Oh man, eure Hotelempfehlungen würden mich jetzt hier brennend interessieren, da wir nächstes Jahr auch hinwollen. Allerdings für ca. 1 Woche, da überlegen wir wegen Ferienwohnung, das ist vielleicht günstiger

    Zitat

    Original von Alisha


    Oktoberfest??
    Freiwillig?
    Oder unter Zwang?
    Womit hat er gedroht?


    :wave



    Hehe, ja freiwillig. Ich dachte, wenn ich schon mal hier in den Süden gezogen bin und Bayern quasi vor der Tür habe, dann sollte ich etwas kulturelle Integration betreiben. Vor allem, da meine Quasi-Schwiegermutter aus Bayern kommt :lache


    Freunde von uns wohnen seit letztem Jahr dort und haben uns eingeladen. Sie hat sich sogar dieses Jahr zum Geburtstag ein Dirndl gekauft. Mir ist aber auch etwas mulmig... bei den ganzen Bayern :rofl

    @ Ronja


    Ah, verstehe. Das mit dem Transportkosten macht Sinn. Und an den Fachbesuchertagen hätte ich das jetzt auch nicht erwartet. Naja, mal gucken, wie das dieses Jahr sein wird, wenn wir am Verkaufstag hingehen.


    Ist die Messe in Leipzig eher auf Normal-Leser zugeschnitten? Und wann findet die statt?