Hallo und Herzlich Willkommen bei den Eulen. ![]()
Beiträge von koob
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Hallo und Herzlich Willkommen.

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Hallo und Herzlich Willkommen bei den Eulen.

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WurfMESSER
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BotenGANG
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Zitat
Original von Shadow91
koob : Das kann bei der Kloszene aber vom Zeitpunkt her nicht passen. Das ist 1953 passiert und da war Robert ja noch nicht mal auf der Welt
Oh, ich habe garnicht auf das Jahr geachtet. Danach kann es natürlich nicht Robert sein. Vielen Dank für den Hinweis.

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KraftFAHRZEUG
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5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an. Er fand einen interessanten Job als Käse in einer Einkaufsstraße. Bis er überlegen konnte, ob er diesen Job annehmen möchte waren sie dann auf dem Hausdach angekommen. Limoc kniff die Augen zu und wünschte sich zu seiner Mama, er hatte genug von dem ganzen Stress und wusste schon garnicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er wollte ein Käse sein und kein Prinz mehr. Ein Heißliftballon landete auf dem Dach des Hauses. Limocs Mutter stieg aus und rannte auf ihren Sohn zu. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Danach kam seine Oma, seine fünfzehn Schwestern, seine drei Neffen, seine zwölf Tanten, sowie seine 6 Opas und guter letzt Gerda die Hausgans aus dem Ballon. Alle freuten sich, dass Limoc wirder da war. Sobald sie ihn auf den vielen Überwachunskameras entdeckt hatten, hatten sich alle auf den Weg gemacht ihn zu begrüßen. Limoc war dies gegenüber Heinrich ein bisschen peinlich. Den nun war er über und über mit rotglänzenden Kussmündern beschiert und schien wie ein knallroter Luftballon. Limoc versuchte die Fassung zu waren, wie man es von einem Prinzen seines Standes erwartete, doch die immer größerwerdende Schar um ihn machte ihn wahnsinnig. Er zog seinen Beamer aus der Tasche und schaltete ihn ein. Ein flackender Lichtstrahl erschien und Limoc trat in den Lichtstrahl. Er sprach sein Ziel, den neuen Palast, und schon war er weg. Die Masse schaute sich verdutzt um. Alle zogen ihr Handy aus der Tasche und begannen zu Telefonieren, nur eine scharze Gestalt im Hintergrund grinste vor sich hin. Sie wusste was zu tun war. Es war der Erzfeind von Limoc. Er lachte die anderen mit ihren Handys aus und sprang auf das nächste Haus. Er sprang von Dach zu Dach auf dem Weg in Richtung Palast. Dabei redete er ohne Punkt und Komma in seine Armbanduhr. Den in dieser saß sein Hund Wolfram und schrieb alles fleißig in Steno mit. Der Erzfeind schmiedete einen teuflichen Plan. Er suchte zuerst Hans, das bissige Haushuhn, seinen besten Kumpel auf, um sich mit Bergsteiger Klomotten zu versorgen. Er hatte vor den höchsten Berg des Landes Mount Lilliput zu besteigen und danach wollte er zu Limoc. Der Erzfeind war sich seiner sicher und heiratete unterwegs noch schnell eine bayrische Bergziege namens Meeeeka. Der Aufstieg über den Berg tat ihm gut und er fühlte sich mit seinem Gespann bereit Limoc gegenüber zu treten. Er glaubte, dass er zuzsammen mit seinem Hund Wolfram und seiner Frau Meeeeka unschlagbar wäre. Mit erhobenen Haupt ging er durch die Straßen auf den Palast zu. Unterwegs begegnete er Hilde, seiner Exfrau, die mit seinem Vetter siebzigsten Grades Willi Hosrt verheiratet war. Die packte ihn am Kraken und knutschte ihn ab, so das Meeeeka zu blöken begann. Da tauchte Werner, Meeeekas Vater, auf und heiratete Sem, Meeeekas beste Freundin, die als Trautzeugin zu ihrer Hochzeit da war.
Währendessen war Limoc im Palast Trampolin springen gegangen. Er sprang auf den höchsten Turm und schaute sich das neue Land an. Er erinnerte sich wieder, seiner Frau versprochen zu haben schnell zurück zu kommen und suchte schnell seinen Vater auf. -
Nach dem ersten Abschnitt muss ich sagen, dass mich das Buch noch nicht richtig gefesselt hat. Es ließ sich aber schnell lesen.
Die Ereignisse haben mich nicht berührt. Vielleicht liegt es an der Schreibweise, oder auch, dass ich in diesem Bereich zu abgestumpft bin. Oder einfach dass ich die Charaktere nicht gut beschrieben sind. Auf jeden Fall finde ich keine der Ereignisse wirklich schokierend.
Wie schon gesagt wurde, ist Arthur extrem Klischeehaft. Ich mag es nicht, wenn Charaktere nur "schlecht oder gut" dargestellt werden. Bei Arthur kommt es mir so vor, als verkörpere er das Böse. Dadurch wird die ganze Handlung für mich etwas unglaubwürdig.
Was mit Robert nicht stimmen könnte, ist mir beim lesen überhaupt nicht eingefallen. Aber es scheint so zu sein, dass Arthur damit zusammen hängt. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sich Arthur gegenüber seinem Sohn eigentlich immmer wie ein "Vater" verhalten hat. Mal sehen, was sich da noch herauststellt.ZitatOriginal von Shadow91
Meinst du die Szene am Anfang? Ich dachte das das Baby Arthur wäre. Oder hab ich das falsch intepretiert?

Ich hatte beim lesen das Gefühl, dass Lydia Robert ins Klo gehalten hat. Aber vielleicht irre ich mich auch.

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HosenANZUG
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Dieses habe ich heute für den Deutschunterricht angefangen.
Scherbenpark - Alina Bronsky
Es war die unwahrscheinliche Geschichte eines unverlangt eingesandten Manuskriptes, das den Verlag sofort begeisterte, und es wurde eines der erfolgreichsten Debüts: Mit ihrer Geschichte von Sascha, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt, hat Alina Bronsky die Herzen ihrer Leser erobert. Was macht ihr Debüt so besonders? Da ist zum einen die siebzehnjährige Sascha Naimann, die aus Moskau nach Deutschland gekommen ist und mit ihren zwei jüngeren Geschwistern im Scherbenpark lebt - einem Hochhaus-Ghetto, in dem eigene Gesetze herrschen, die sie mit wilder Entschlossenheit bricht. Da ist zum anderen das katholische Elite-Gymnasium, das Sascha wegen ihrer Hochbegabung und ihrer prekären Lebenssituation angenommen hat, mitsamt den behüteten und ausstaffierten Mitschülerinnen, die keinen Schimmer von Algebra haben, aber ein volles Freizeitprogramm. Und da ist der Ton, in dem Sascha ihre Geschichte erzählt: Selbstbewusst und geradeheraus, beiläufig und trocken kommentiert sie ihre Umgebung, das verzweifelte Streben nach Glück, Freiheit und Wohlstand, das Scheitern ringsum und das eigene Aufbegehren.
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TheaterGRUPPE
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KinoFILM
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Zitat
Original von Jasmin87
Oh, magst du bitte eine Rezi schreiben??
![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)
Gerne.
Ich denke ich werde das Buch als nächstes oder übernächstes lesen.
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TreffPUNKT
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Viele Dank für die Auswertung.

Den neuen Text finde ich auch gut verständlich. -
Und das hier habe ich von meiner Mutter geschenkt bekommen.
9. Die Magier von Montparnasse - Oliver Plaschka
Paris 1926, ein Varieté am Montparnasse. Eigentlich hatten der Bühnenzauberer Ravi und seine Assistentin Blanche nur ihr harmloses Zauberkunststück im Sinn. Dann aber wird der große Ravi gezwungen, die älteste Regel der Zaubererzunft zu brechen: Vor aller Augen setzt er echte Magie ein.
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8. Ascheherz - Nina Balzon
Ihr Kuss meint Tod, ihre Liebe Leben
Seit einem Unfall ist Summers Gedächtnis wie ausgelöscht. Sie weiß nur eines: Der Blutmann, der sie in ihren Albträumen verfolgt, ist nun in ihr Leben getreten und will sie töten. Und er scheint nicht der Einzige zu sein, der sie verfolgt. Der geheimnisvolle, engelhaft schöne Anzej rettet ihr das Leben. Auf ihrer gemeinsamen Flucht in das ferne Nordland muss Summer erkennen, welchen Verrat sie vor Jahrhunderten begangen hat: Einst gehörte sie zu den Zorya, deren Kuss den Sterblichen den Tod bringt. Doch einem Mann mit sanften Augen, der in ihren Armen sterben sollte, schenkte sie die Ewigkeit. Nun fordert Lady Mars, die Herrin des Todes, das Leben zurück, um das sie betrogen wurde. Kann Summer den Tod ein weiteres Mal überlisten oder muss sie ihre Liebe opfern, um selbst Lady Mars tödlichem Kuss zu entgehen?
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7. Armageddon TV - Christian von Aster
Hal Davidson will ein Vorbild sein, Sit Hatlogg sinnt auf Rache, Poe Network braucht die Quote. Und die Welt will einen Star. In einer nicht allzufernen Zukunft ist die mediale Macht fast vollständig in der Hand von Poe Network. Auf allen Kanälen liefern sich Sportler, von Werbepausen unterbrochen, brutale Kämpfe. Doch das Volk ist dem langsam überdrüssig. Die Zuschauerzahlen sinken. Ein neues Format muss her. Für dieses neue Spiel werden noch größere Geschütze aufgefahren. Und so findet sich eine Handvoll Menschen in den unbarmherzigen Mühlen der Medienmaschinerie wieder. ARMAGEDDON TV ist grandiose Social Fiction und eine bitterböse Mediensatire auf Big Brother, Popstars und den Krieg um die Quote.