Beiträge von koob

    6. Tiere - Simon Beckett


    Manche Menschen sind Tiere. Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …

    5. Ich wünschte, ich könnte dich hassen - Lucy Christopher


    Du hast mich zuerst gesehen. Auf dem Flughafen, an jenem Tag im August. Dein intensiver Blick, noch nie hat mich jemand so angeschaut. Ich hab dir vertraut. Dann hast du mich entführt. Raus aus meinem Leben, weg von allem, was ich kannte. Hinein ins Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr. Du hast geglaubt, dass ich mich in dich verliebe. Und dort im Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr, hab ich mich in dich verliebt. Doch ich wünschte, ich könnte dich hassen. Die Geschichte einer Entführung - sensibel, verstörend, dramatisch.

    4. Goldprinz - Claudia Toman


    Kaum hat Olivia ihn gefunden, ist Adrian, der Mann ihres Lebens, auch schon wieder wie vom Erdboden verschluckt. Eine mysteriöse Spur führt sie direkt in das Asialokal »Zum alten Brunnen«, wo sie sehr bald feststellt, dass absolut nichts so ist, wie es scheint, und Glückskekse jede Menge heiße Informationen enthalten können. Und ehe sie sich’s versieht, ist Olivia mitten drin in ihrem größten Abenteuer …

    3. Splitterherz - Bettina Belitz


    Es gibt genau einen Grund, warum Elisabeth Sturm nicht mit fliegenden Fahnen vom platten Land zurück nach Köln geht, und dieser Grund heißt Colin. Der arrogante, unnahbare, aber leider auch äußerst faszinierende Colin gibt Ellie ein Rätsel nach dem anderen auf, und obwohl sie sich mit aller Macht dagegen wehrt, kann sie sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen. Bald muss Ellie einsehen, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, als sie sich je vorstellen könnte. Ihr Vater Leo verbirgt ein Geheimnis, das ihn und Colin zu erbitterten Gegnern macht – und das Ellie in tödliche Gefahr bringt. Dass sie mit ihren seltsamen nächtlichen Träumen den Schlüssel zu dem Rätsel in der Hand hält, begreift Ellie erst, als ihre Gefühle für Colin alles zu zerstören drohen, was sie liebt.

    2. Die Flammender - Kristin Cashore


    Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird sie nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Zudem kann sie in die Gedanken anderer Menschen eindringen - nur nicht in die von Prinz Brigan. Was für ein Mensch ist dieser unnahbare Feldherr, und welche Rolle spielt er im Kampf um den Thron? Fire kann sich dem Netz aus Verschwörungen, das sich um sie herum entspinnt, nicht entziehen. Ebenso wenig wie dem Mann, der so widerstreitende Gefühle in ihr hervorruft ...

    Diese hier habe ich auf der Messen gekauft. Alle mit Signatur. :-]


    1. Dieses ist eine Ausgabe, die extra für die Messe gedruckt wurde, weswegen es keinen Verlag und auch keine ISBN hat. Normalerweise gibt es das Buch nur als ebook.


    Der Erbe der Zeit-Die letzte Liebe - Christoph Schneider


    Magie und Wissenschaft: beides zwei völlig verschiedene Seiten einer Medaille. So zieht die Welt der Elfen, Seraphen und Drachen – vor den Augen der Menschen verborgen – seit jeher im Schatten der Sonne ihre endlosen Bahnen.
    Seit jeher? Gibt es nicht unzähliges Wissen über jene Wesen, in Erzählungen und Märchen, gar niedergeschrieben in Romanen? Woher stammt all das Wissen? Nun, die Menschen haben es vergessen, so wie sie vieles vergessen.
    Selbst die jüngsten Erinnerungen an die Vereinigungszeit, als sich der Übergang zwischen den Welten zu manifestieren begann, verblassen längst.
    Lediglich von Ranken bewachsene Wolkenkratzerruinen sind stille Zeugen einer Ära, in der Neu Terra noch den wohlklingenden Namen „Erde“ trug.
    Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt.
    Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?


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    Dieses habe ich am Freitag für die Leserunde angefangen.


    Wahnsinn - Jack Ketchum


    Schon bald nach ihrer Hochzeit entdeckt Liddy die sadistische Ader ihres Mannes Arthur. Nach der Geburt ihres Sohnes gerät er zunehmend außer Kontrolle. Er verletzt Liddy, schlägt und missbraucht sie. Um ihres Kindes willen erträgt sie zunächst schlimmste Demütigungen. Doch dann begreift Liddy, wie wahnsinnig Arthur tatsächlich ist, und nimmt den ungleichen Kampf auf.
    Sie informiert die Polizei und reicht die Scheidung ein. Arthurs Anwälten gelingt es jedoch, Liddy als nicht zurechnungsfähig hinzustellen. Während Liddy um ihr Sorgerecht kämpft, werden weibliche Leichen gefunden, die Opfer eines äußerst brutalen Serienkillers.

    Ich war zum ersten mal auf der Buchmesse in Leipzig und mir hat es richtig gut gefallen.
    Die vielen Interessanten Lesungen waren einfach nur toll.
    Am Samstag war es mir zwar ein bisschen zu voll. Da kam mann in Halle 2 fast garnicht vorwärts.
    Leider habe ich nur eine Eule getroffen. Aber bis ich Claudia gefunden hatte, bin ich bestimmt auch 15-30 Minuten um den Stand herumgelaufen. Es war wirklich schwer zu finden.


    Aber nach drei Tagen Messe kann ich sagen, dass meine Füße ziehmlich geschmerzt haben :grin, ich aber sehr viele schöne Erinnerungen mit nach Hause nehmen konnte.
    Ein paar Signierte Bücher habe ich auch wieder mit nach Hause genommen. Insgesamt waren es 21. Ich hatte leider nur einen Rucksack dabei und Samstag eine Umhängetasche, wodurch das tragen der Bücher über den Tag ganzschön anstrengend war.


    Jedenfalls fand ich es einfach nur toll und nächstes Jahr werde ich sehr wahrscheinlich wieder kommen.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an. Er fand einen interessanten Job als Käse in einer Einkaufsstraße. Bis er überlegen konnte, ob er diesen Job annehmen möchte waren sie dann auf dem Hausdach angekommen. Limoc kniff die Augen zu und wünschte sich zu seiner Mama, er hatte genug von dem ganzen Stress und wusste schon garnicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er wollte ein Käse sein und kein Prinz mehr. Ein Heißliftballon landete auf dem Dach des Hauses. Limocs Mutter stieg aus und rannte auf ihren Sohn zu. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Danach kam seine Oma, seine fünfzehn Schwestern, seine drei Neffen, seine zwölf Tanten, sowie seine 6 Opas und guter letzt Gerda die Hausgans aus dem Ballon. Alle freuten sich, dass Limoc wirder da war. Sobald sie ihn auf den vielen Überwachunskameras entdeckt hatten, hatten sich alle auf den Weg gemacht ihn zu begrüßen. Limoc war dies gegenüber Heinrich ein bisschen peinlich. Den nun war er über und über mit rotglänzenden Kussmündern beschiert und schien wie ein knallroter Luftballon. Limoc versuchte die Fassung zu waren, wie man es von einem Prinzen seines Standes erwartete, doch die immer größerwerdende Schar um ihn machte ihn wahnsinnig. Er zog seinen Beamer aus der Tasche und schaltete ihn ein. Ein flackender Lichtstrahl erschien und Limoc trat in den Lichtstrahl. Er sprach sein Ziel, den neuen Palast, und schon war er weg. Die Masse schaute sich verdutzt um. Alle zogen ihr Handy aus der Tasche und begannen zu Telefonieren, nur eine scharze Gestalt im Hintergrund grinste vor sich hin. Sie wusste was zu tun war. Es war der Erzfeind von Limoc. Er lachte die anderen mit ihren Handys aus und sprang auf das nächste Haus. Er sprang von Dach zu Dach auf dem Weg in Richtung Palast. Dabei redete er ohne Punkt und Komma in seine Armbanduhr. Den in dieser saß sein Hund Wolfram und schrieb alles fleißig in Steno mit. Der Erzfeind schmiedete einen teuflichen Plan. Er suchte zuerst Hans, das bissige Haushuhn, seinen besten Kumpel auf, um sich mit Bergsteiger Klomotten zu versorgen. Er hatte vor den höchsten Berg des Landes Mount Lilliput zu besteigen und danach wollte er zu Limoc. Der Erzfeind war sich seiner sicher und heiratete unterwegs noch schnell eine bayrische Bergziege namens Meeeeka. Der Aufstieg über den Berg tat ihm gut und er fühlte sich mit seinem Gespann bereit Limoc gegenüber zu treten. Er glaubte, dass er zuzsammen mit seinem Hund Wolfram und seiner Frau Meeeeka unschlagbar wäre. Mit erhobenen Haupt ging er durch die Straßen auf den Palast zu.