Beiträge von katziane

    Auch ich bin nun am Ende des Buches angekommen. Bereits im letzten Abschnitt habe ich ja gepostet, dass ich mir kaum vorstellen kann wie sich im letzten Abschnitt noch alles auflösen soll und ob es hier nicht vielleicht eine Fortsetzung geben wird. Das ist also tatsächlich so...es handelt sich um eine Trilogie. Ich finde das zwar nicht schlimm, bin aber auch mit dem Gedanken an dieses Buch heran gegangen, dass es sich um eine abgeschlossene Geschichte handelt und so ist dann doch die Verwirrung groß. Ich finde der Loewe Verlag sollte darauf hinweisen, sowohl in der Werbung als auch im Buch.


    Wann sind denn die Fortsetzungen geplant liebe Mechthild? Neugierig bin ich jetzt auf jeden Fall darauf.


    Die der Geschichte zugrunde liegende Idee mit einer Parallelwelt der Schlafenden finde ich wirklich genial und die Beschreibungen dieser Welt haben mir allesamt gut gefallen. Schön wäre eventuell auch noch eine Karte gewesen, dann kann man sich Eisenheim irgendwie noch besser vorstellen.


    In den Folgebänden hoffe ich natürlich auf die Aufklärung wer Floras Mutter ist und welche Rolle sie spielt, auf einen möglichen Weg Marians Schwester zu retten, auf weitere Ereignisse rund um das Nichts und die in der Schattenwelt auftauchenden Farben und, und, und....


    Es gibt noch vieles was aufzuklären wäre und ich hoffe natürlich auch, dass Marian und Flora einen Weg zueinander finden werden, auch wenn Linus dann in die Röhre guckt, aber vielleicht ist ja Amadé eine denkbare Freundin für ihn???


    Die Geschichte muss nun noch etwas sacken und in den nächsten Tagen mache ich mich an das Schreiben einer Rezension.

    Hier wurde ja nun schon viel geschrieben und spekuliert und ich kann mich eigentlich nur anschließen: Es ist immer noch alles mit vielen ???? versehen. Ich weiß nicht wohin diese Geschichte uns führt und wie sich alles auflösen wird. Zwischendurch habe ich schon einmal gedacht ob das Buch überhaupt in sich abgeschlossen ist oder demnächst fortgesetzt wird...??


    Ganz verwundert war ich auch über die Szene mit dem Bettler. Warum wird er dort verfolgt? Vielleicht hätte Flora dort einmal versuchen sollen sich mit den Menschen zu unterhalten, allerdings bevor diese gemerkt haben, dass sie den Bettler scheinbar kennt. Die Vermutung, die Sichel könnte anderen zeigen wo Flora sich aufhält ist ja gar nicht so verkehrt. Darauf wäre ich nicht gekommen, aber denkbar wäre das. Der Kanzler ist auch mir suspekt, aber vielleicht ist er auch gerade deshalb nicht wirklich einer von den Bösen. Oh Mann ich weiß nicht wem ich vertrauen soll, ich fühle mich da wohl so wie Flora.


    Die Szenen mit den Spinnen war schon wirklich klasse beschrieben. Ich habe also grundsätzlich vor diesen Tierchen keine Angst, allerdings glaube ich ein solches Riesenexemplar wäre auch mir nicht wirklich willkommen. :yikes

    Connor ist 13 Jahre alt und lebt gemeinsam mit seiner Mutter in einem kleinen Haus. Sein Vater hat die Familie bereits vor längerem verlassen und lebt nun in Amerika, hat dort eine neue Frau und ein kleineres Kind. Connor muss viel Verantwortung übernehmen und im Haushalt mithelfen, denn seine Mutter ist krank. Oft steht sie erst viel später auf als er selbst und manchmal auch gar nicht. Connor aber ist sicher, dass seine Mutter wieder gesund werden wird. Sie hat zwar Haare bei einer Therapie verloren und gerade geht es ihr auch wieder nicht so gut, aber sicher geht es bald schon wieder besser.

    Wäre da nur nicht dieser schreckliche Alptraum, der Connor so belastet und ihn quält. Und jetzt taucht da auch noch mitten in der Nacht dieses Monster auf. Um sieben Minuten nach Mitternacht ist es da. Es sieht der alten Eibe, die unweit des Hauses steht und die seine Mutter so gerne betrachtet, unheimlich ähnlich. Das Monster erzählt Connor Geschichten, die unerwartete Wendungen nehmen und so soll auch Connor zum Schluss dem Monster eine Geschichte erzählen. Nur was erwartet das Monster von ihm? Wird Connor eine Geschichte erzählen können und wie wird sie sein?

    In „Sieben Minuten nach Mitternacht“ geht es um den Tod und darum Abschied zu nehmen von einem geliebten Menschen. Das ist ohnehin nicht leicht, aber wie viel schwerer ist es, wenn man die Wahrheit verdrängt. Und wie soll man leben, wenn niemand darüber wirklich spricht?

    Maria Furtwängler liest diese Geschichte und setzt den Hörer mit ihrer sachlichen und ruhigen Stimme den Emotionen, die hier hochkommen, gnadenlos aus. Hier kann kein Auge trocken bleiben, keinem Zuhörer wird es gelingen sich Connors Problemen zu entziehen. Man kann einfach nicht anders als den Jungen bedauern und ihm in seinem Leid zur Seite stehen.

    Das Thema dieses Hörbuches ist alltäglich und doch so ungeheuer grausam. Vermutlich braucht man in einer solchen Situation ein Monster, das einem zur Seite steht. Die Idee, die hier dahinter steckt ist jedenfalls grandios. „Sieben Minuten nach Mitternacht“ ist dunkel, traurig, berührend, grausam und dennoch real. Connor wird sich der Realität stellen müssen, der Zuhörer dieser Geschichte ebenfalls.

    Zitat

    Original von Mechthild


    Lumos und Zwergin: Also ich sehe das Ganze so: Es gibt Floras Grundcharakter, der in beiden Welten gleich ist, nur unterschiedlich sozialisiert wurde (so wie ich es oben schonmal beschrieben hatte). Solange Flora eine Schlafende war, haben sich ihre beiden Ichs vollkommen unabhängig voneinander entwickelt. Zwar ist die Seele Nacht für Nacht gewandert, aber die Charakterausprägungen, die in der Schattenwelt entstanden sind, hat die reale Flora nicht übernommen, weil sie davon ja überhaupt nichts ahnen konnte, das passierte alles unterbewusst. Ebensowenig wusste die Seelenflora etwas von dem Leben tagsüber und hat dadurch keine Verhaltensweisen angenommen, die Flora "anerzogen" wurden. Jetzt, nachdem Floras Erinnerungen zurückkehren, ist das natürlich etwas anderes und die beiden verschmelzen langsam miteinander.


    Ich hoffe, das hilft euch weiter.
    Mechthild


    Das ist jetzt eine prima Erklärung, denn erhrlich gesagt ist auch das ein Punkt in der Geschichte gewesen mit dem ich nicht so richtig klarkommen wollte. Ich habe gedacht die Seele ist in Eisenheim und die richtige Flora tagsüber in ihrer realen Welt. Da ist die unterschiedliche Entwicklung ja noch einleuchtend Aber die Seelenveränderung zwischen Schlafender und Wachender wollte mir nicht richtig einleuchten,aber so wie du es jetzt hier schreibst wird es verständlicher.


    Ich bin ganz gespannt wem Flora letztendlich in dieser Welt vertrauen kann und bin da noch sehr unschlüssig. Der Bettler hat ihr jedenfalls mit dem Medaillon eine Waffe an die Hand gegeben, die hoffentlich den richtigen Feinde bekämpft. Vor allem aber frage ich mich auf welcher Seite wird Marian stehen, wenn die Guten doch der Vater von Flora und eventuell der Kanzler sind.

    Judith Krieger kann nicht schlafen und begibt sich daher auf eine nächtliche Joggingtour durch Köln, entlang des Rheins. In der Kölner Altstadt stößt die Kommissarin auf eine Leiche. Ein Mann wurde erschossen, sein Gesicht ist nicht mehr zu erkennen. Schnell ist die Identität des Toten klar. Es handelt sich um Jonas Vollenweider, der seit einer Familientragödie vor vielen Jahren auf der griechischen Insel Samos lebt und nur zurück in die Heimat gekommen ist um das elterliche Haus in Hürth zu verkaufen.

    Kann es sein, dass der Mord an Jonas Vollenweider mit dem damaligen Verschwinden seiner Familie, Eltern und Schwester, zusammenhängt? Vor 20 Jahren wurde in dem Haus in Hürth viel Blut gefunden. Alles deutete auf Mord hin, aber die Leichen der Vollenweiders wurden nie gefunden. Jonas geriet unter Verdacht, wurde aber wieder aus der Haft entlassen. Wird der jetzige Fall auch zur Aufklärung der damals ungeklärten Ereignisse führen?

    Albträume verfolgen Judith Krieger. Im leerstehenden Haus der Vollenweiders glaubt sie den Täter zu riechen, ihn wahrzunehmen. Dennoch gehen die Ermittlungen schleppend voran. So viele mögliche Täter kommen in Frage. Judith erhält anonyme Umschläge mit Fotos, die mit dem Fall scheinbar zusammenhängen. Und dann ist da noch der Reporter René Zobel, der glaubt er könne Judith erpressen und sie für seine journalistischen Zwecke missbrauchen. Das kostet die Kommissarin Kraft, aber sie ist eine Kämpfernatur.

    Mehrere Handlungsstränge führen den Leser immer wieder zu neuen Spuren und letztendlich zum Täter. Da gibt es den Wünschelrutengänger Eric Sievert, der in einem Waldstück nach Schätzen sucht, aber nicht nur solche findet, sondern eben auch andere Dinge. Außerdem scheint die Vergangenheit der Familie Vollenweider eine Rolle zu spielen, denn die Eltern von Jonas Vollenweider haben jahrelang ein Kinderheim mit dem Namen „Frohsinn“ geleitet. Und dann ist da noch das neue Leben des Jonas Vollenweider auf der griechischen Insel Samos.

    Mit „Nichts als Erlösung“ präsentiert die Autorin den fünften Fall rund um Judith Krieger und ihren Kollegen Manni Korzelius. Natürlich beleuchtet der Roman auch wieder ein wenig das Leben der Ermittler und zeigt diese auch von ihrer ganz privaten Seite. Sie kommen sich näher, ihr Umgang wird freundschaftlicher und offener. Kenner der Reihe wird das freuen, für Neueinsteiger geschieht dies unauffällig. Vorwissen ist nicht erforderlich, lässt die Protagonisten aber in einem anderen Licht erscheinen.

    Gisa Klönnes Schreibstil ist faszinierend. Es gelingt ihr den Leser zu fesseln und Judith Krieger mit ihren Stärken und Schwächen und ihrer ganzen Persönlichkeit zu lieben oder zumindest zu verstehen.

    Ihr seid ja schon teilweise recht weit und ich gerade einmal mit dem ersten Abschnitt durch, dennoch nun hier natürlich meine Eindrücke:


    Flora ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, aber plötzlich ändert sich alles. Sie sieht Schatten in ihrer Welt und beginnt nachts zu träumen. In ihren Träumen ist sie in einer Stadt namens Eisenheim und trifft dort auch auf den sonderbaren Austauschschüler Marian, den ihr Vater zu Hause aufgenommen hat, obowhl er sonst keine Gäste in seiner Wohnung mag.


    Floras familiäres Leben ist schon höchst sonderbar. Eigentlich drängt sich bei der Tolpatschigkeit und gedanklichen Abwesenheit des Vaters ja die Tatsache auf, dass er auch etwas über die andere Welt in Eisenheim weiß, eventuell einer der Wandernden ist. Und die Hausangestellte weiß wohl auch mehr. Aha!


    Allerdings wundert mich doch der Gedächtnisverlust von Flora. Wie konnte das geschehen? Wo sie doch selbst scheinbar diese Entscheidung getroffen hat. Mmmh sonderbar! Schließlich kann sie sich auch nicht sicher sein, dass man ihr die volle Wahrheit erzählt. Vielleicht stimmt die Sichtweise der Dinge gar nicht wirklich so.


    Ich mag diese Welt, die die Seelen der Menschen und Tiere im Schlaf aufnimmt und die Teile Deutschlands und auch anderer Länder beinhaltet. Klasse! Eine Karte allerdings wäre vielleicht wirklich gut gewesen um sich die Wege, die Flora dort beschreitet besser vorstellen zu können.


    Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt und was es mit dem Löwen auf sich hat.

    Dieses Hörbuch hat mich persönlich sehr berührt. Ich weiß, wie schrecklich es ist einen nahen Angehörigen zu verlieren, starb doch meine über alles geliebte Großmutter als ich 16 Jahre alt war und ein Jahr später mein Vater. Diese Menschen jedoch starben plötzlich und unerwartet und es war schlimm genug. Connors Mutter aber beschreitet einen längeren Leidensweg und Connor erlebt ihr Dahinsiechen. Wie schrecklich, vor allem, da er noch sehr jung ist.


    Auch ich habe einige Tränen verdrückt und bin noch immer erschüttert. Vor allem , da ich selbst derzeit gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe bin, habe ich mir mit dem letzten Abschnitt etwas Zeit gelassen, da ich nicht wusste, was mich bei dieser 4. Geschichte erwarten wird.


    Nun gut, Connor hat losgelassen und eigentlich gab es auch keinen anderen Ausweg.


    Ich finde diese Geschichte zeigt aber wie wichtig es ist der Wahrheit ins Auge zu sehen. Gerade auch Kindern sollte man nicht unbedingt etwas vormachen. Der Tod gehört zum Leben dazu und auch wenn es schwierig ist damit umzugehen, so wäre der Abschied Connor vielleicht leichter gefallen, wenn die Erwachsenen ihm von Anfang an reinen Wein eingeschenkt hätten. Schade!!


    Ich muss mich nun noch etwas sammeln und dann folgt in Kürze meine Rezi zum Hörbuch, von dem ich finde, dass es von Frau Furtwängler ganz klasse gelesen wird. Im Nachhinein ist es auch gut, dass dieses Monster nicht ganz so gruselig und böse daherkommt. Das ist es ja auch schließlich nicht, oder?

    Nach diesem Abschnitt haben wir alle drei Geschichten des Monsters gehört und erwarten die 4. Geschichte, Conors eigene Geschichte. Ich bin ganz schön gespannt, ob er der Wahrheit ins Auge sehen kann. Die Erwachsenen sind nach wie vor nicht in der Lage vernünftig mit ihm zu reden aber auch Conor ist eingefahren in seiner Meinung, dass alles wieder gut wird.


    Geschichten nehmen manchmal einen sonderbaren Verlauf. Wie wird dieser wohl hier sein?


    Jedenfalls haben wir hier mehrfach erlebt, dass Conor selbst irgendwie das Monster ist und das Monster eben Conor. Merkwürdig, dass er nun, als er in der Kantine um sich geschlagen hat und alle es gesehen haben, er sogar im Anschluss daran noch Schmerzen in den Fäusten hat, nicht versteht was hier vorgeht.

    Die Emotionen kochen hoch und ich muss gestehen bei mir sind schon einige Tränen geflossen. Der Besuch des Vaters jetzt, der nicht so viel Urlaub bekommt, hat das Fass zum überlaufen gebracht. Warum wollen alle Erwachsenen sich immer mit Connor unterhalten aber niemand spricht offen? Jeder schiebt ihn immer weiter zur nächsten Person, zum nächsten Gespräch, aber jedes Gespräch bleibt ohne Ergebnis. Connor fühlt sich bei seiner Großmutter nicht wohl. Ich kann das irgendwie auch verstehen, zumindest so wie sie geschildert wird. Sie scheint nicht gerade der warmherzige Typ zu sein, ganz im Gegensatz zu ihrer Tochter, der es nun immer schlechter geht.


    Und Connors Vater? Was ist das denn für einer? Der müsste doch jetzt für seinen Sohn da sein. Aber scheinbar ist schon alles für die eventuelle Zukunft besprochen und geregelt. Mit ihm könnte ich jedenfalls ordentlich :fetch wenn er jetzt hier vor mir stehen würde.


    Das Monster erzählt interessante Geschichten mit doch recht ungewöhnlichem Ende :yikes und ich bin gespannt auf welchen Weg diese Geschichten Connor führen werden.

    Über das Buch habe ich ja im Vorfeld schon so viel gehört und gelesen und nun nach Beginn des Hörbuchs bin ich dennoch überrascht. Sehr emotional kommt das Ganze daher und Frau Furtwängler bringt es auch genauso an den Hörer, wie es sein sollte. Ich fühle und leide mit Connor und habe ja schon so eine Vermutung was sein größter Albtraum ist, etwas das so realistisch ist, dass man besser nicht darüber spricht. Dabei wäre es ja besser darüber zu reden.


    Ob die Großmutter ihm wirklich etwas böses will, das glaube ich ja eher nicht. Nur wünscht sich Connor eben gerade jetzt in dieser Situation einen Menschen an den man sich anlehnen kann, bei dem man sich gehenlassen kann und seine Gefühle zeigen kann. Ein solcher Mensch aber ist seine Großmutter nicht. Das macht sie so abstossend (vielleicht auch irgendwie für mich, denn hier kann man eigentlich nicht anders als sie nicht mögen).


    Das Monster ist eine interessante Erscheinung und noch viel besser finde ich dessen Aussage, dass Connor es ja selbst gerufen hat. Sein Hilfeschrei hat das Monster angelockt und nun erzählt das Monster Geschichten, vergangene Geschichten, wahre Geschichten. Ob diese Connor weiterhelfen mit der Krankheit seiner Mutter und seiner eigenen damit in Zusammenhang stehenden Zukunft klarzukommen?

    Ein Ende mit dem ich absolut nicht gerechnet habe, in erster Linie natürlich bezogen auf den Täter, und ein wirklich spannender Showdown.


    Der letzte Satz holt uns dann in die Realität zurück, lässt aber all das, was Judith an dieser Stelle noch zu sagen hätte offen. Ich bin gespannt, ob Manni und Judith sich im nächsten Buch noch ein wenig mehr privat annähern und ob es Judith gelingt erneut das Gespräch mit ihrer Mutter zu suchen um die Vergangenheit zu bewältigen. Das hat mir jetzt hier noch so ein wenig gefehlt.


    Nachtgedanken schrieb:

    Zitat

    Ich bin enttäuscht. Judith hat immer noch keine Katze.


    Lustig, ich habe auch einen Moment lang gedacht Judith müsste doch jetzt eine dreifarbige Glückskatze mit nach Hause nehmen.


    Der Täter ist mir vorher nicht in den Sinn gekommen, aber irgendwoher musste er ja tatsächlich alle seine Informationen haben und da liegt eine solche Lösung auf der Hand. Also sage ich herzlichen Glückwunsch zu deiner Vermutung Luc:


    Zitat

    Ja, meine erste Vermutung hat sich bestätigt. Der Täter wusste für mein Gefühl vieles, was eigentlich nur ein Polizist wissen konnte


    clever mitgedacht!

    Liebe Gisa,


    nachdem ich in Köln deine Premierenlesung zum Buch miterleben durfte und du nun die gesamt Lesereise hinter dir hast, würde mich brennend interessieren wie es denn so war. Wurdest du überall gleich lieb aufgenommen oder ist es schon etwas anderes in der Heimatstadt zu lesen, wo alle auch die Gegend kennen , über die du schreibst? Und was sagt überhaupt das Ausland so?


    Liebe Grüße
    katziane

    Wow, wow, wow......... :licht So würde ich ja jetzt gerne aussehen, aber: Fehlanzeige. Ich weiß nichts, ich ahne nichts..... Ist der noch nicht gefundene Professor der Täter? Hatte er einmal eine Freundin, die Judith ähnlich sah? Alles sonderbar. Das würde ja bedeuten, dass wir den Täter noch gar nicht kennengelernt haben, oder?


    Ich weiß es nicht. Und Kurts Rolle im Spiel? Einfach nur Zufall? Auch, dass sein Nachbar Eric ausgerechnet in dem Wald grabräubert in dem ein ehemaliger Heimmitbewohner von Kurt die Leichen verbuddelt hat? Mmmmhhh...


    Was mag Lea in dem Tagebuch auf Samos entdeckt haben? Wird sich der Flug für Judith lohnen und in der Zwischenzeit nicht Schlimmes mehr geschehen?