Beiträge von andermann

    Zitat

    Original von Babyjane
    [quote]Original von Leseratte87
    Mmmm. Ich wohne in der Nähe von München, wie soll ich da ,ohne Auto, nach Berlin kommen?


    Die Zugpreise sind ja auch nicht gerade billig...


    Nur mal so gesagt:


    Von München gibt es sehr günstige Flugverbindung nach Berlin


    z B bietet Condor oder HLX Flüge für 6,- (jawohl sechs!) Euro an Allerdings kommen da noch Zuschläge dazu.


    Außerdem: Samstags ab 1o Uhr gibt es sonderangebote bei der Bahn:
    Wollte einmal nach München fahren: Regelpreis rd 100 Euro Sonderpreis 39 Euro - mußte aber auf einen Zugspäter ausweichen


    andermann

    Hallo Branka,


    schön. daß es so schnell geklappt hat.


    Aber! aus eigener Erfahrung


    Weil er im Hause deines Vaters wohnt - mach ihm gleich klar, wie du damit umzugehen gedenkst.


    Schließlich war es dein Vater und die Erbschaftsfrage muß klar sein.
    Sonst hängt das irgendwann zwischen euch!


    Wenn du ohnehin verzichten willst., dann sofort


    andermann

    Hab mir die Sachen angesehen.


    Meinst du wirklich, dass du hier für den Buchmarkt repraesentative Antworten bekommst?


    0ch meine: Die Teilnehmer hier sind doch alle ein wenig 'buchlastig' und damit nicht unbed1ngt ein Durchschnitt der Gesamtbevoelkerung.


    andermann

    Habe gestern hier im Ferienclub in der Türkei die Kurzfassung ((playback) gesehen.
    Obwohl ich Abba noch nie so richt1g mochte, war ich begeistert insbesonders von der Story, d1e ja nun wirklich zu den Texten passte


    Andermann

    Habe heute eine Kleinanzeige gelesen:


    The English Bookshop


    Gibt es so etwas auch in deiner Gegend


    Ja noch etwas:


    Die vorhergehende Lesung von Nudelsuppe in Hannover fand in einer Stadtteilbücherei statt. Da war ein ganzer Ständer mit englischen Büchern,
    könnte man ja mal in deiner Stadt auch versuchen - oder in der nächsten Großstadt


    andermann

    Angeregt durch den Thread Steuern, hole ich diesen Termin noch einmal nach oben. Schließlich entstehen dort auch Kosten, die die vielleicht mal zu zahlende Steuer ermäßigen.


    Das Honorar ist jedenfalls so gering, daß es von den Kosten wieder aufgefressen wird


    andermann


    War gestern auf einer anderen Lesung innerhalb der Buchwoche
    0 interessierte Zuhörerinnen und ich - war allerdings ein typisches "Frauenthema"


    andermann

    Steuern!


    Ach wenn ich dann welche zahlen dürfte :-]
    aus der Schriftstellerei, versteht sich :bruell


    Spaß beiseite - irgendwie hofft doch jeder, der schreibt, daß er irgendwann mal Einkünfte aus dem Schreiben erzielen wird.


    Deshalb!!!


    Ich habe ein (oder heißt das einen?) Icon auf dem Desktop :Kosten
    Darunter verbergen sich verschiedene Word Dokumente. Man kann natürlich auch Excel Tabellen nehmen:


    Büromaterial
    Fahrkosten
    Telefon
    Porto
    Reisekosten (Bahn evt Übernachtung)
    Fachliteratur


    Jedes Mal, wenn Kosten entstehen, trage ich diese brav in diese Dokument ein und hefte den dazugehörende Beleg ab. Wenn kein Beleg vorhanden ist erstelle ich einen "Eigenbeleg".


    Am Ende des Jahres eines Strich, eine Zusammenstellung.


    Für 2004 habe ich diese Zusammenstellung (1400,- Euro) das erste Mal in der Steuererklärung abgegeben und - wie erwartet - eine Ablehnung erhalten.


    Einspruch eingelegt, Folgebescheid erhalten. Bis zum Nachweis des Gegenteils wird meine Schreiberei - und die daraus entstandenen Kosten als "Liebhaberei" betrachtet.
    Damit bin ich erstmal einverstanden.


    Warum?


    Wenn ich irgendwann einmal (eventuell, vielleicht!) Einnahmen erziele, und ich dann Steuern zahlen dürfte, gelten die Kosten aus den Vorjahren als Verlust und dann ist es vielleicht wieder nix mit den Steuern.


    Aber wie gesagt: Ich haffe, daß ich eines Tages Steuern aus der Schreiberei zahlen darf


    Gerd


    Darf ich noch einmal den Thread meiner Lesung nach oben holen?
    Ich tue es einfach

    Hallo Nudelsuppe,


    erstmal herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Lesung!


    Und das in meiner Heimatstadt!


    Bei deiner letzten Lesung hier in Hannover kam mir das grüne Haus un das Hochhaus daneben schon etwas bekannt vor!


    Ja jetzt weiß ich es, dort in Ricklingen - selige Jugenderinnerungen


    andermann


    Der sich auf seine Lesung am Donnerstag vorbereitet

    Ich freude mich einfach:


    Zufällig war dieser Thread genau neben dem:


    Es geht mir nicht so gut, weil


    Ich freue mich, weil dieser Fred über 3000 antworten hat, der andere nur ca 500.


    Womit keinesfalls gesagt werden soll, dass es nicht Momente geben kann, in denen man sich nicht so gut fühlt.


    Aber 3000 zu 500 das ist doch ein deutliches Zeichen


    Ich kann mich darüber freuen


    andermann

    Wie wäre es mit


    Jawaharlal Nehru


    Letters from a father to His Daughter


    Müßte in einem englicscheb Buchladen zu kriegen sein (Penguin Book)


    Nehru erzählt seiner ca 10jährigen Tochter in gut verständlichem Englisch, wie er die Welt sieht


    Lese immer mal wieder ein Stückchen ganz süß geschrieben


    andermann

    Na ja, kann mir zwar kaum vorstellen, daß es woanders kein Programm gibt, aber hier in der Provinz:



    1.Emmerthaler Buchwoche
    vom 23.04-29.04.06
    präsentiert vom BUCHLADEN AM MARKT




    Sonntag 23.04. 2006 19:30 Uhr Rathaus Emmerthal



    Am Welttag des Buches startet die 1. Emmerthaler Buchwoche mit dem „literarischen Salon Klein Berkel“. Dieser präsentiert eine szenische Lesung: „Captain´s Dinner - Club der auferstandenen Dichter“. Sechs Überraschungsgäste erzählen aus ihrem Leben.

    Montag, 24.04. 2006 19:30 Uhr Kanzlei Lohmann, Volksbank-Gebäude


    Ute Freitag liest aus ihrem Erstling: „Eine Diva für jede Gelegenheit“.
    Eine Persiflage auf die Frauenliteratur á la Hera Lind.

    Dienstag, 25.04. 2006 19:30 Uhr Rathaus Emmerthal



    Susanne Kronenberg liest aus ihrem 2. Kriminal-roman: „Flammenpferd“.
    Ein Pferdekrimi aus Hameln-Rohrsen.

    Mittwoch, 26.04. 2006 19:30 Uhr Rathaus Emmerthal


    Lassen Sie sich bitte einmal Ihre Ohren erinnern, geben Sie ihnen ein paar Minuten Zeit….
    Und dann überlegen Sie, hören Sie, wie es war, als Ihnen vorgelesen wurde. Von einem vertrauten Menschen, von einer Stimme, die Ihnen angenehm war.
    „Das Ohr streicheln“, Vorlesen - Zuhören -Weitersagen mit Martina Jaekel.

    Donnerstag, 27.04. 2006 19:30 Uhr DRK-Sozialstation, Am Markt 18


    „Sei HARTz“
    Ein Märchen von der Arbeitslosigkeit mit Gerd-Günther Henke (Bad Pyrmont) und Wolfgang Tornow (Hamburg). Der Eine beschreibt seine kurze Phase der Arbeitslosigkeit, der Andere seinen Arbeitsalltag beim Arbeitsamt. Arbeitslosigkeit aus der Wirklichkeit vor und hinter dem Schreibtisch. Die Gegensätze prallen aufeinander. Feuer trifft Wasser. Arbeitslosigkeit trifft Arbeitsamt.

    Freitag, 28.04. 2006 19:30 Uhr Rathaus Emmerthal


    „Nicht so Büchermässig“
    Walter Hedemann liest aus seinen Glossen

    Samstag, 29.04. 2006 15:00 Uhr Upmeier Altenheime, Haus Elise



    „Wünsch‘ dir eine Geschichte“
    Vorhang auf für eine Tischbühne mit Fingerpüppchen und Klangschalen. Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst und Martina Jaekel spielt sie für Sie. Märchen und Fabeln für große und kleine Menschen.


    Weitere Informationen zur 1. Emmerthaler Buch-woche und den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie im BUCHLADEN AM MARKT in Emmerthal-Kirchohsen
    oder telefonisch unter 05155 / 95 98 71



    und am Donnerstag ist Andermann dabei :knuddel1


    andermann

    Lesung
    Mittwoch, 12. April 2006
    20.00 – 22.00 Uhr
    Rieckhof
    Rieckhoffstraße 12, Hamburg-Harburg


    Wolfgang Tornow SeiHartz


    Vorprogramm: Gerd-G. Henke
    25 Jahre Arbeitsvermittler versucht,
    seine Ansichten von der anderen
    Seite des Schreibtischs zu schildern.


    Ob die beiden sich vertragen werden? Oder werden sie sich gar einig?


    Die kabarettistische Lesung zum Buch SEI HARTz
    Unterhaltsam, satirisch und teilweise zynisch


    Sein feinsinniger Humor ist ein Leckerbissen für Querdenker. Allen anderen empfiehlt
    der Autor das Glücksrad. Abitur muss man nicht haben. Er ist Meister der einfachen Worte.
    Arbeitslosigkeit hat Ursachen. Tornows Ursachenforschung beleuchtet die fiktive Welt von
    Kartoffelhausen und sagt, was schon lange gesagt werden musste. Kein Thema bleibt
    verschont. Nichts ist ihm heilig.
    Manche studieren jahrelang Wirtschaftswissenschaften.
    Andere besuchen gleich eine Lesung SEI HARTz.
    Die Sensibilität, mit der die psychischen Konsequenzen der Arbeitslosigkeit beschrieben
    werden, ist einmalig in der Gegenwartsliteratur. Trotz gebotener Unsachlichkeit bleibt er
    stets charmant.
    Nur wenige Monate nach Veröffentlichung des Buches war SEI HARTz in rund 40
    Lesungen zu Gast in fünf Bundesländern. Im Endspurt auf dem Weg in die Hamburger
    Kammerspiele jetzt zuvor im April im Rieckhof.
    Sei gespannt!!



    »Wer uns als Arbeitsloser auf der Tasche liegt, wird zu Billigarbeit verpflichtet.
    Meine Freunde aus der Wirtschaft entlassen dann alle teuren Arbeitskräfte
    und können sie dann für einen Bruchteil ihrer bisherigen Bezüge wieder einstellen!«
    »Wir wollen die Aufhebung der Ladenöffnungszeiten, denn dies schafft viele neue
    Arbeitsplätze. Wer bisher drei Brötchen am Tag gegessen hat, wird jetzt rund
    um die Uhr vielleicht sieben oder acht verzehren.«


    Gerd-G, Henke:
    Er ist dabei und schreibt: Geschichten aus der Amtsstube
    25 Jahre Arbeitsamt – da kommt was zusammen!
    Vergnügliche, bitterernste, traurige und heitere Geschichten
    aus einem Arbeitsamt irgendwo in Deutschland – alle wahr,
    aber § 66 SGB (Sozialdatenschutz) wird gewahrt!


    Und der Dienstherr? Der hat sich schon gemeldet! Ja keine Verunglimpfung!


    Nein! Meine Damen und Herren! Keinesfalls! Ich werde doch bei der Wahrheit bleiben!
    Versprochen!


    andermann

    Lesung
    Mittwoch, 12. April 2006
    20.00 – 22.00 Uhr
    Rieckhof
    Rieckhoffstraße 12, Hamburg-Harburg


    Wolfgang Tornow SeiHartz


    Vorprogramm: Gerd-G. Henke
    25 Jahre Arbeitsvermittler versucht,
    seine Ansichten von der anderen
    Seite des Schreibtischs zu schildern.



    Weiß im Moment nicht so recht, wo ich anfangen soll:


    Also: Aufmerksame Büchereulen werden wissen, daß ich am
    27. April 2006 zusammen mit


    Wolfgang Tornow www.SeiHartz.de


    hier in der Provinz, in Emmerthal bei Hameln eine Lesung plane.


    Wolfgang –viel erfahrener als ich - hatte mir nun vorgeschlagen,
    bei einer seiner Lesungen in Hamburg eine kurze Geschichte
    aus meinem Programm vorzutragen, als Luftballon sozusagen.


    Bis gestern war auch alles klar: 5 Geschichten sind fertig, eine davon
    wird vorgetragen, wenn sie gefällt vielleicht noch eine zweite. Alles klar!


    Doch nun kommts: Im Januar hatte ich hier im Forum einen ziemlich
    heftigen Disput über das Thema Arbeitslosigkeit.


    Und nun: Gestern bin ich mit der Bahn gefahren: Drei Mädchen –
    na ja, junge Frauen hatten den gleichen Disput. Heftig ausgetragen
    und (fast) alle Argumente hinsichtlich Arbeitslosigkeit drin.


    Ich bin dabei, es in eine Geschichte zu fassen. Ein wenig gucke ich
    auch auf den alten Thread. Aber die Geschichte ist ein guter Ansatz,
    das komplexe Thema von verschiedenen Seiten zu betrachten


    andermann